1. Innere Bedingungen: Von Hitler als Politiker abhängige Faktoren
1.1. Politische Radikalisierung
1.1.1. Der Machtantritt der nationalsozialistischen sozialistischen Partei, die von Hitler geführt wurde,
1.1.2. Reformierte im Namen des gewählten Kanzlers einen großen Teil der Außenpolitik.
1.1.2.1. Da diese Politik sehr beliebt war und Hitler sehr charismatisch war, materialisierten seine expansionistischen Ideen mit der Invasion Polensf
1.1.2.1.1. 1. September 1939.j
1.2. Er war ein begabter Volksreder und hatte Talent für Manipulation
1.2.1. Seine Fähigkeit zu überzeugen und zu manipulieren ist hervorgehoben. Seine Worte hatten Wahrheit für alle seine Anhänger
1.2.1.1. Der deutsche Diktator erregte Leidenschaften unter seinen Truppen und unter den Massen
1.2.1.1.1. Eines der Gesichter der bekanntesten Persönlichkeit Adolf Hitlers ist seine große Fähigkeit zur Ausstrahlung.
1.3. Hitler war ein Rätselhafte Person, d.h. schwer einzuschutzen
1.3.1. Das intime Leben von Hitler ist wenig bekannt. Er hatte schwere Probleme, tiefe Beziehungen aufzubauen.
1.3.1.1. Zum Teil, weil es für ihn schwierig war, seine Gefühle über Zuneigung auszudrücken.
2. äussere Bedingungen: Von Hitler nicht beeinflussbare Bedingungen
2.1. Schutern der WR, politische Radikalisierung
2.1.1. Die Weimarer Republik war der erste praktische Versuch in der deutschen Geschichte, eine demokratische Staatsform zu installieren
2.1.1.1. Ihre Geschichte ist gekennzeichnet vom Wechsel ... Massenarbeitslosigkeit und Armut führten zur politischen Radikalisierung der Bevölkerung
2.1.2. Das „Diktat dieses Friedensvertrages“ führte zu einer Radikalisierung im Volk. .
2.1.2.1. Durch den Versailler-Vertrag und seinen ... Elemente wie beispielsweise der Artikel 48 (Notstandsverordnung) störte immer wieder die politische Ordnung der Weimarer Republik
2.2. Republik ohne Demokraten
2.2.1. Die Weimarer Republik wird oftmals als Demokratie ohne Demokraten bezeichnet
2.2.1.1. Ein großer Teil der Bürger stand nicht hinter der Verfassung und war eigentlich antidemokratisch
2.2.2. Die demokratie in der weimarer repuplik wurde mehr oder weniger "von oben" verordnet, es gab keine breite mehrheit, die UNBEDINGT eine demokratie als gesellschaftsform wollte.
2.2.2.1. dazu das gefühl "niemals besiegt" geworden zu sein im 1. WK
2.2.2.1.1. die breite masse der bev. wünschte sich eine "starke hand" (dann in form des reichspräs.) und hatte kein interesse an der sache der demokratie.
2.3. Versailler Vertrag
2.3.1. Der Versailler Vertrag beendete formell den Ersten Weltkrieg. Waffenstillstand herrschte schon seit Herbst 1918.
2.3.2. Zu den Bedingungen, die den Deutschen auferlegt wurden, gehörten:
2.3.2.1. die Abtretung mehrerer Gebiete, teils sofort, teils nach Volksabstimmungen
2.3.2.2. das Militär wurde abgezogen, vorhandene Waffen oder Panzer beseitigt - Frankreich sollte so vor einem Angriff durch deutsche Truppen geschützt werden
2.3.2.3. Übergabe eines Großteils der Handelsflotte, was den Handel erheblich einschränkte
2.4. Das politische System der Weimerer Republik
2.4.1. Zwar erklärte dieser vorab, das Amt gemäß der Weimarer Verfassung führen zu wollen, und hätte damit unter günstigen Umständen die Akzeptanz der Republik im rechten Lager erhöhen können;
2.4.1.1. Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Weimarer Republik deshalb von einer parlamentarischen Demokratie zu einer Präsidialdemokratie. ... sozialistische Parteien (SPD, USPD),; liberale Parteien (DDP, DVP),; Parteien des politischen Katholizismus (Zentrum, BVP),; konservative Parteien (DNVP)
2.5. Weltwirtschaftlichekriese
2.5.1. Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.
2.5.1.1. begann in den USA
2.5.1.1.1. USA/ Massenproduktion/Massenkonzum/Export
2.5.2. Mittelstand gab mehr Geld aus dieser
2.5.2.1. Export stagniert
2.5.2.1.1. Die Aktien wurden über iheren Wert verkauft
2.5.3. Oktober 1929 "Börsekrach"
2.5.3.1. Aktien verlieren ihren Wert komplett
2.5.4. Kein Geld mehr in den USA
2.5.4.1. USA wollte Kredits z. B. Deutschland zurück
2.5.5. Überproduktion
2.5.5.1. Die Fabriken konnten sich nicht aufhalten
2.5.5.1.1. Deswegen müssten schliessen