1. Business Design
1.1. Design Thinking & Business
1.2. Osterwalder&Pigneur
1.3. Ingo!!!
2. Wissensmanagement im Innovationsmanagement
2.1. WM im DESIGN THINKING
2.1.1. Ziel
2.1.1.1. Aufzeigen wie es aussieht (deskriptiv)
2.1.1.1.1. State of the Art
2.1.1.1.2. gut visualisier/ modelliert (eigene Grafiken und Abbildungsmodell) möglichst intuitiv
2.1.1.2. Identifikation von Hauptherausforderungen (explorativ)
2.1.1.2.1. empirische Mini-Studie n<10 Unternehmen
2.1.1.2.2. Analyse mit Wm-Modellen -> Prozessmanagement-Darstellung
2.1.1.3. Anforderungen an Lösungsmöglichkeiten (Analyse)
2.1.1.4. STOPP!
2.1.2. Forschungsgegenstand
2.1.2.1. Wie kann es verbessert werden?
2.1.2.2. Was sind kritische Probleme?
2.1.2.2.1. Medienbrüche
2.1.2.2.2. Motivation zu r Dokumentation und Aufwand
2.1.2.2.3. Wissenstransfer
2.1.2.3. Wie kann es besser unterstützt werden?
2.1.2.4. Wie sieht es aus?
2.1.2.5. Schwerpunkte?
2.1.2.5.1. implizites Wissen explizit machen, Wissen teilen, Wissenstransfer
2.1.2.5.2. Dokumentation
2.1.3. Forschungsmotivation
2.1.3.1. "alle finden irgendwie" Wissen ist total wichtig für Innovation (Wettbewerbsvorteil, Kernkompetenz)
2.1.3.2. "alle fhaben irgendwie" Wissensmanagement sehr schwierig (keine Lust zu dokumentieren, keine Lust Dokus zu lesen, wer weiß was?, wo ist Info dazu? Reporting aufwendig und daher kostpielig...)
2.1.4. Vorgehen
2.1.4.1. EMPIRIE: explorativ / iterativ / qualitativ
2.1.4.1.1. 1. Iteration
2.1.4.1.2. 2. iteration
2.1.4.2. THEORIE
2.1.4.2.1. Besonderheit des Innoprozesses für Prozessmanagement darstellen
2.1.4.3. Analyse
2.1.4.3.1. Problemidentifikation
2.1.4.3.2. Auswahl der WM-Modelle
2.1.4.3.3. Lösungsanforderungen
2.1.4.4. STOPP!? oder Lösungsvorschläge???