Fit für den Spa Markt: Was man als Naturkosmetik-Unternehmen beachten sollte

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Fit für den Spa Markt: Was man als Naturkosmetik-Unternehmen beachten sollte by Mind Map: Fit für den Spa Markt:  Was man als Naturkosmetik-Unternehmen beachten sollte

1. Frage 2: Welche Unterschiede gibt es zu Kosmetikinstituten, in denen ja eine Reihe von Naturkosmetikmarken bereits vertreten sind, bzw. Erfahrungen gesammelt haben?

2. Frage 1: Wie sieht der Spa Markt aus und welche Anforderungen stellen Spas an eine Marke?

2.1. Trends

2.1.1. nur wenige Firmen machen das professionell

2.1.1.1. es ist schwer ein Schulungskonzept zu entwerfen

2.2. Vorteile, um in Spas vertreten zu sein

2.3. Depot-Verträge

2.3.1. schwer

2.3.2. viele Spas haben das gerne, Exklusivrecht

2.3.3. Abnahmemenge, neue Produkte

2.3.4. Machen bei hoher Fluktuation keinen Sinn

2.3.5. das ganze Team muss dahinter stehen

2.3.6. Provisionsregelung wird

2.4. Problem mit Abfüllung/Gebinde - mögliche Lösungen

2.4.1. Mit Testern arbeiten

2.4.1.1. sofern wirtschaftlich (Kabinenpreise)

2.4.1.2. Schön zum Zeigen, Kunde hat mehr Bezug zum Endprodukt

2.4.1.3. Schälchen, Testern

2.4.1.4. viele Häuser machen das

2.4.2. große Gebinden nur für Körperpflege erforderlich, nicht so sehr für Öle

2.4.3. Konservierung/Haltbarkeit

2.4.3.1. Creme so wenig wie möglich anbrechen, Vorbereitungsraum

2.5. Tipps

2.5.1. genau prüfen, ob Hotel zu mir passt, professionell im Spa-Bereich arbeitet, (2-3 Mio Umsatz mit Behandlungen)

3. Frage 3: Wie muss das Sortiment und das Behandlungsangebot gestaltet sein, damit es in einem Spa Erfolg hat?

3.1. fhfhf

4. Frage 4: Welche anderen (flankierenden) Maßnahmen/Dienstleistungen sollte eine Naturkosmetikmarke einem Spa bieten?

5. Einleitung:

5.1. 30-jährige Erfahrung in der Beratung von NK-Marken

5.2. Trend der letzten Jahren „Nischenmarken sind in"!!

5.2.1. Nicht alle sind potentielle Kunden

5.2.2. Es lohnt sich, Überzeugungsarbeit zu leisten

5.2.3. Gute Chancen, zumindest als Zweitmarke aufgenommen zu werden

5.3. Weitere Trends

5.3.1. Medical Beauty

5.3.2. Ganzheitliche Therapien

5.3.3. Spa als Erlebnis

5.3.3.1. Lounge Area, Boutique-Präsentation, Waschbecken

5.3.3.2. Behandlungsrituale

5.3.3.2.1. Papaya, Show

5.3.3.2.2. Kunde hat Wahlmöglichkeit

5.3.3.3. Signature Treatments > Hotel erwartet Hilfe

5.3.3.3.1. Marke muss Abläufe anbieten, schön auflisten

5.3.3.4. Planung der Erlebnis

5.3.3.4.1. wird erwartet, tatsächlich umgesetzt

5.3.4. Fluktuation

5.3.4.1. Kundenloyalität

5.3.4.2. Mitarbeiter müssen immer wieder geschult werden

5.3.4.2.1. schwer, wenn Behandlung kompliziert

5.3.4.2.2. Schulungsteam

5.3.4.2.3. sich auf Hotels fokussieren, bei denen sich das lohnt

5.3.4.2.4. Spas of keine Zeit dafür

5.3.5. Wirtschaftlichkeit

5.3.5.1. wird genau darauf geachtet

5.3.5.2. Wareneinsatz

5.3.5.2.1. ist unterschiedlich

5.3.5.2.2. <10 % um konkurrenzfähig zu bleiben

5.3.5.2.3. Keine Offenheit für Kabinenware > schlechtes Zeichen

5.3.5.3. Umsatzanteile

5.3.5.3.1. 54 % Massagen (sogar 80 % lt. Studie!)

5.3.5.3.2. Gesichtsbehandlungen haben kleineren Anteil

5.3.5.3.3. nichts verkauft