1. Welche Trends aus dem Lebensmittelbereich erreichen die Naturkosmetikbranche?
1.1. Im Food bereich gibt es viele Trends
1.1.1. Wieviele Foodtrends erwartet der Kunde in der Kosmetik?
1.2. ist es moralisch in Ordnung,, essbare Lebensmitteln für die Kosmetik zu nehmen?
1.3. Transparenz
1.3.1. Trend Foods sind oft auf die Kosmetik nicht übertragbar. Aufklärung ist wichtig, denn Verbrauchen machen schnell die Aosziation, was gut für den Körper ist, ist gut für die Haut
2. ist es moralisch Lebensmitteln zu verwenden?
2.1. Die Haupt-Rohstofe in der Naturkosmetik haben Lebensmittelqualität
2.1.1. Die Anbaufläche von Lebensmitteln, die für Kosmetik benutzt werden liegen bei einem 1% der Flächen, die für Food verbraucht werden.
2.1.2. Die Kosmetik ist moralisch oft in Fokus aber faktisch sind die verbrauchte Mengen hier nicht relevant und stellen daher keine Konkurrenz zur Lebensmitteln dar
2.1.3. Die Konkurrenz der Naturkosmetik ist nicht wirklich real, nur moralisch
3. Wie übertragbar sind Trends aus dem Lebensmittelbereich
3.1. Oft läufthier die Kosmetik Gefahr, zu schnell auf Trends zu reagieren, die auf die Haut nichts bringen. (z.B., Chia-Kosmetik-Linie)
3.2. meistens sind die Konzepte und nicht die Rohstoffe, was übertragen wird. Z.B.,: "Vegan", "Regionalität", "Antioxidantien"
3.3. hier geht es um die Rohstoffe, die man in der Verpackung groß auslobt. Die betreffen ein kleinen Teil der Rezeptur
3.4. es ist nicht für alle Marken interessant hinter den Trends her zu rennen
3.4.1. start ups benutzen öfters die Super-Foods als Trend, Etablierte Marken eher weniger
3.5. schönes Beispiel: Palmöl, durch Rapsöl zu ersetzen
4. Wo sind Grenzen der Funktionalität
4.1. Wievel Regionalität ist realisierbar?
4.2. zu ambitioniert
4.2.1. zu große Einschränkungen in der Entwicklung
4.3. Regionalität
4.3.1. spielt keine Rolle z.B. für Firmen die spezialisiert sind auf afrikanische Produkte
4.3.2. Die Mengen sind nicht immer Regional verfügbar
4.3.3. für einen Naturkosmetik-Hersteller ist dieser Anspruch mit enormen Einschränkungen verbunden oder sogar unmöglich