Lern- und Instruktionspsychologie
by Felix Kniggohr
1. Instruktion
2. Lernvoraussetzungen
3. Zeile 2-3:erster Lehrversuch
4. Lehrkraft ist unerfahren, kennt Klasse nicht, kann die SuS nicht in Leistungsfähigkeit einschätzen
5. Projekt gescheitert
6. Die Gruppeneinteilung erfolgt unangeleitet (Wecker und Fischer; S.287). Die LK greift erst ein, als die Einteilung schon gescheitert ist
7. Beispiel
8. Zeile 60f.: LK sammelt die Ergebnisse unangekündigt ein
9. Benotung: Die SuS sind unzufrieden über den unklaren Bewertungsmaßstab und die vorher nicht bekannt gegebenen Bewertungskriterien
10. Lehrerin gibt von Anfang an unzureichende Instruktionen
11. Handlungsoptionen
12. Angeleitete Gruppeneinteilung (Zugpferdeffekt)
13. Bewertungskriterien vorab kommunizieren
14. motivationale Probleme, weil SuS von instruktionalen Zielen ausgingen (Wecker und Fischer; S.289)
15. Zeitrahmen (z.B. 5min) festlegen für eigenständige Einteilung, sonst durch LK zugeteilt
16. Vorwissen LK über SuS
17. Gruppeneinteilung von LK durchführen
18. Mit kleineren Gruppenprojekten starten
19. Aufgabenstellungen vorher üben oder sicherstellen, dass SuS diese verstehen
20. Gruppenbelohnung (Wecker und Fischer; S.285) statt Benotung
21. Unterrichtsqualität
22. Zeile 25-29: LK beschäftigt sich anderweitig; störende SuS mit strengem Blick bedacht
23. Lehrerin schätzt Situationen falsch ein und tadelt falsch
24. Falsche Disziplinierung
25. Fehlende Allgegenwärtigkeit
26. Allgegenwärtigkeit (Kunter und Trautwein; S. 79 ff.)
27. Angemessene Disziplinierungsmaßnahmen und Prävention (Kunter und Trautwein; S.79 ff.)
28. classroom Management (Kunter und Trautwein; S.77ff.)
29. Aufmerksamkeit muss immer bei SuS liegen, LK darf nicht anderweitig beschäftigt sein.
30. Vorher definierte Regeln müssen eingehalten werden. LK muss sich auf diese Regeln beziehen.
31. Kinder müssen die Regeln mit erstellen und ihnen zustimmen. Z.B. "Vertrag" unterschreiben.
32. Autonomieerfahrung/ Deci & Ryan
33. wenn Kognitionierung, dann negative Verstärkung am sinnvollsten