1. ORT FAMILIE
1.1. Freunde
1.2. Eltern
1.3. Geschwister
2. Ablauf
2.1. Calling Question der Einladung
2.1.1. "Wichtig wäre uns, dass der Impulsvortrag ganz klar die Grundschule adressiert und die Pädagogik zur Medienbildung im Fokus hat. Medien daher sowohl analog als auch digital gemeint, den Montessori-Aspekt im Blick und die Altersgemäßheit der Herangehensweise."
2.2. Vorstellung
2.2.1. ESBZ
2.2.1.1. Digitale s Leitbild
2.2.1.2. Privacy Policy
2.2.2. Chaos mach Schule
2.2.3. Eltern
2.3. Movitation zur Auseinandersetzung mit Medien
2.3.1. digitale Medien überall
2.3.2. Prävention
2.3.2.1. Taschengeld
2.3.2.2. Verkehrserziehung
2.3.3. Sogar der Lehrplan fordert es
2.4. Wo
2.4.1. zu Hause
2.4.2. Schule
2.4.3. Freunde
2.5. Wie
2.5.1. Einbeziehung aller Sinne
2.5.2. basteln / gestalten / kreativ sein
2.6. Ende
2.6.1. Findet Euren gemeinsamen Umgang mit Medien
2.6.1.1. Handyparkplatz
2.6.1.2. Zeitregelungen
2.6.1.3. Verträge/Verabredungen
2.6.2. selbst erleben und dann bewerten
2.6.2.1. zusammen spielen
2.6.2.2. Familien Chat
2.6.3. Vorbild sein
3. ORT SCHULE
3.1. Montessori
3.1.1. Zonen der Entwicklung
3.1.2. Vorbereitete Umgebung
3.1.2.1. Das wesentliche Kriterium der Materialien ist, dass sie die Selbstbildung und Selbsterziehung des Kindes ermöglichen
3.1.2.2. Bedürfnis nach...
3.1.2.2.1. Bewegung
3.1.2.2.2. selbständiger Aktivität
3.1.2.2.3. sinnlichen Erfahrungen
3.1.2.2.4. Abstraktion
3.1.2.3. dient der Entfaltung der Potentialitäten und Kräften des Kindes
3.1.3. Sensible Phasen
3.1.3.1. Entwicklung eines moralischen Bewusstseins
3.1.3.2. Neue soziale Beziehungen
3.1.3.3. Abstraktion
3.2. Gleichgewicht von analogen und digitalen Materialien
3.2.1. Der Geist, der sich entwickeln will, braucht eine Tätigkeit. Er muss sich üben und durch eine angemessene Arbeit beschäftigen können, damit sich seine Energie nicht in “Teilbildungen” verliert. “Ein tatenloser Mensch kann nicht geistig sein”.