Wertschöpfung in der Gemeindearbeit (1. Kor 14,26)

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Wertschöpfung in der Gemeindearbeit (1. Kor 14,26) by Mind Map: Wertschöpfung in der Gemeindearbeit (1. Kor 14,26)

1. Was ist Wertschöpfung?

1.1. Ein Betrachtungsmodell aus der Praxis der Betriebswirtschaftslehre

1.1.1. Wertschöpfung und Glaube?

1.1.2. Ein versöhnender Ansatz

1.2. Wertschöpfung in der Gemeindearbeit? Siehe 1. Kor 14,26

1.3. Gemeindearbeit als Dienstleistung

1.3.1. Christusorientiert

1.3.2. Leidenschaftlich kundenorientiert

1.4. Gebäude und Räume als Gefäße

1.5. Ergebnis der Wertschöpfung: Der erbaute Christ

1.5.1. Er erlebt sich geliebt

1.5.2. Er erlebt sich orientiert

1.5.3. Er erlebt sich befähigt

1.6. Der „Kunde“ bezahlt: Finanzen als Ressource

1.6.1. Ohne Geld geht es nicht

1.6.2. Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb

1.6.3. „Zufriedene Kunden“ / erbaute Christen bezahlen gerne

1.7. Funktionen der Wertschöpfung in einer Gemeinde

2. Erbauung ist Beziehungsarbeit

2.1. Respekt voreinander (1. Kor 12,4)

2.2. Wie geht Beziehung?

2.3. Zuhören und Reden (Kommunikation)

2.4. Beziehung schaffen zu schwierigen oder psychisch kranken Menschen

2.5. Beziehungsarbeit über die Generationen hinweg

3. Wertschöpfungsziel: Erbauung durch das Evangelium

3.1. Drei Formen des Glaubens

3.1.1. Evangeliumsgemäß

3.1.2. Gesetzlich

3.1.3. Gesetzlos

3.2. Erbauung durch lebendige Hoffnung

3.2.1. Leben im Horizont der unsichtbaren Welt

3.2.2. Durch Christus eins

3.2.3. Lernen von den Zeugen des Glaubens

3.3. Seelsorgerliche Verkündigung

3.3.1. Zuspruch

3.3.2. Anspruch

3.4. Seelsorge und Beratung als Modus der Erbauung

3.4.1. Trösten

3.4.2. Ermahnen

3.4.3. Raum schaffen und Raum geben

3.4.4. Befreien

3.4.5. Weisheitlich Beraten

4. Erbauung durch transparente Strukturen

4.1. Erbauung durch Leitung und Führung

4.2. Berufung in die Nachfolge und Einsetzung in das Amt

4.3. Die Machtfrage und geistlicher Missbrauch

4.3.1. Geistlicher Missbrauch

4.3.2. „Vergeistlichen“

4.3.3. Angst und Druck sind schlechte Berater

4.3.4. Folgen des geistlichen Missbrauchts

4.4. Feedbackkultur und Umgang mit Kritik

4.4.1. Starke und Schwache

4.4.2. Bedenkenträger und Wächter

4.4.3. Umgang mit „alten Zöpfen“

4.4.4. Ermöglichung neuer Strukturen und Prozesse

4.5. Erbauung durch Vielfalt

4.5.1. Passungen ermöglichen

4.5.2. Verschiedene Glaubensstile als Synergie

4.6. Mut zur Gemeindeberatung und Supervision

5. Einleitung

5.1. Alles zur Ehre Gottes Phil 1,9-11

5.2. Die Liebe untereinander als Maß

5.3. Der „erbaute“ Christ als Ziel