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Erikson by Mind Map: Erikson

1. E. H. Erikson

1.1. seine Ansichten haben bis heute Einfluss

1.2. Professor

1.3. lebte und forschte in der USA

1.4. entwickelte Stufenmodelle der psychosozialen Entwicklung

1.5. berücksichtigt auch soziale Erfahrungen des Menschens

1.6. Psychoanalytiker

2. Identitätsentwicklung nach Erikson

2.1. Was ist das?

2.1.1. Abfolge von Krisen und Überwindung erweitert Identität

2.1.1.1. Individualisierungsprozess ergibt sich aus unterschiedlichen Lösungen von Krisen. Gesellschaftliche Anforderungen für alle Subjekte gleich

2.2. Voraussetzungen :

2.2.1. scheitern führt zur Identitätsdiffusion

2.2.2. unabhängiges Selbstbild

2.2.3. Entscheidungen bzgl. Beruf, Geschlechterrolle, eigener Wertvorstellungen, politischer Ansichten

3. Stufenmodell

3.1. 1. Vertrauen vs. Misstrauen

3.2. 2. Autonomie vs. Selbstzweifel

3.3. 3. Initiative vs. Schuldbewusstsein

3.4. 4. Kompetenz vs. Minderwertigkeit

3.5. 5. Identität vs. Rollendiffusion

3.6. 6. Intimität und Solidarität vs. Isolierung

3.7. 7. Generativität vs. Stagnation

3.8. 8. Ich-Integrität vs. Verzweiflung

4. Das epigenetische Prinzip

4.1. berücksichtigt nicht nur innerpsychische Entwicklung sondern auch soziale Seiten der Entwicklung

4.1.1. Mensch entwickelt sich nie allein

4.1.2. immer innerhalb von Beziehungen

4.2. Mensch gehorcht inneren Entwicklungsprozessen

4.2.1. Aber : Entwicklung besteht nicht nur aus vorbestimmten Teilen

4.2.2. Neubildung möglich

5. Pädagogische Relevanz

5.1. Kindliche Entwicklungsprozesse hängen vom Verhalten der Bezugspersonen ab

5.2. Bezugspersonen müssen eigenes Verhalten reflektieren und verantworten