1. Schnittstellen
1.1. Prozesse - Informatik (BPM <-> TWF)
1.1.1. Business-IT-Alignment
1.2. Datenmodellierung (BOD <-> TWF)
1.3. versch. Schnittstellen zu Umsysteme
2. Standards
2.1. Normen und Richtlinien, wie etwas gemacht werden soll
2.1.1. ISO Standard
2.1.2. ITIL Prozesse
2.1.3. BPMN
2.2. Wenn ein Produkt häufig verwendet wird, definiert es einen Standard
2.2.1. Je grösser ein Gremium das Standard definiert, desto grösser Akzeptanz --> Schwierigkeit: Sich auf Standard einigen
2.2.1.1. Einigung braucht sehr lange, mühsam
2.2.2. Je kleiner ein Gremius das Standard definiert, desto kleiner Akzeptanz --> Schnelle Standardfindung
2.2.3. Balance zwischen Akzeptanz und Einigungs-Geschwindigkeit!
2.3. BPM-Standards
2.3.1. BPMN
2.3.2. UML
2.3.3. EPK
2.4. TWF-Umsetzung
2.4.1. BPEL
2.4.2. XPDL
2.4.3. inubit (kein Standard)
2.5. Standards = Investitionsschutz
2.5.1. sehr wichtig da Investitionsschutz
3. Herausforderungen
3.1. Abbilden der Geschäftsprozesse
3.2. Rechtfertigen der Investition
3.3. Akzeptanz gewinnen bei den Stakeholdern
3.4. Unternehmensarchitektur
3.4.1. Bestehende, organisch gewachsene IT-Infrastruktur
3.4.1.1. bestehende Software kann nicht einfach ersetzt werden
3.5. Kosten / Nutzen Abwägung
3.6. Richtiges Werkzeug für GPA (Geschäftsprozess-Automatisierung) finden
3.7. Kompetenzprofile der Mitarbeiter
3.8. Make or Buy? Auslagern oder selber machen
4. Definition Geschäftsprozess
4.1. Ein vordefinierter Abblauf von Tätigkeiten im Geschäft
4.2. hat ein Einfang und ein Ende
4.3. generiert Nutzen
5. Definition Automatisierung
5.1. inbesondere repetitive Tätigkeiten werden maschinell implementiert
5.2. Dateneingaben werden informationstechnisch unterstützt
5.3. hat gesellschaftlichen Einfluss
6. Sichten
6.1. juristisch/regulatorische Sicht
6.1.1. Datenschutz
6.1.1.1. - Daten gelangen rasch an viele Orte
6.1.1.2. + Informationsflüsse sind leicht nachvollziehbar
6.1.2. Branchen-Standards
6.2. technische Sicht
6.2.1. Infrastruktur
6.2.1.1. Cloud
6.2.1.1.1. Privat
6.2.1.1.2. Hybrid
6.2.1.1.3. Public
6.2.2. Gefahrenpotenziale
6.2.2.1. Know-How
6.2.2.1.1. für Betrieb
6.2.2.1.2. Initialisierung
6.2.2.2. Win-Lose Situationen (nicht Win-Win)
6.2.2.2.1. Win: Kosten können gespart werden
6.2.2.2.2. Lose: Leute müssen entlassen werden
6.2.2.3. bestehende Anwendungen sind betroffen (Folgeaufwände)
6.2.3. Chancen
6.3. strategische, operative Ebene
6.3.1. steigende technische Komplexität
6.3.2. Automatisierte Prozesse lassen keine Variation zu
6.3.3. Automatisierung kann schlechter sein als Erwartung
6.3.4. Stellenabbau
6.4. betriebswirtschaftliche Sicht
6.4.1. Verbesserung der Kostenstruktur
6.4.2. Qualitätsverbesserung
6.4.3. Risikomanagement
6.4.4. Neue Produktfelder (Verkauf des Prozesses)
6.4.5. Gefahren
6.4.5.1. technische Abhängigkeit
6.4.5.1.1. Belegschaft geht nach Hause