1. Gerontopsychiatrie
2. Gerontologie
3. Gerontopsychologie
3.1. Persönlichkeit im Alter
3.1.1. Persönlichkeitentwicklung ist niemals fertig
3.1.2. Geformt durch Gene und Umwelt
3.1.3. Teilnahme an Pensionistenausflüge->ältere Menschen werden offener
3.1.4. einer Gruppe teilhaben (z.B Sonntagsmesse) -> Soziale Offenheit
3.1.5. Einfluss der Familie
3.1.6. Eintritt in die Pension
3.1.7. familiäre Ereignisse-> Tod des Partners
3.2. Veränderungen mit zunehmenden Alter
3.2.1. Gehirn schrumpft ab dem 60. Lebensjahr
3.2.1.1. eingeschränkte Motorik
3.2.1.2. Sprechen, Sehen
3.2.1.3. Abnahme des Gedächtnis
3.2.1.4. der Merkfähigkeit
3.2.1.5. und Abnahme der geistigen Beweglichkeit
3.3. Verarbeitung von belastenden Ereignisse im Alter
3.3.1. jeder einzelne Mensch verarbeitet traumatische Ereignisse anders und das auch im Alter
3.3.2. der eine zieht sich komplett von der Gesellschaft zurück-> soziale Isolation
3.3.3. der andere versucht Anschluss bei anderen zu bekommen
3.3.4. Rückhalt durch den eigenen Kindern bei z.B. den Tod des Ehepartners
3.3.5. ob er/sie Hilfe in Anspruch nimmt oder nicht
3.3.6. Kognitiver Einbruch
3.3.7. totale Überforderung
3.3.8. keinen Sinn mehr finden im Leben
4. Geriatrie
4.1. Krankheiten im Alter
4.1.1. Depression/ Altersdepression
4.1.2. Demenz/ Alzheimer
4.1.3. Herzinsuffizienz
4.1.4. Herzrhythmusstörungen
4.1.5. Inkontinenz
4.1.6. Parkinson
4.1.7. Schlaganfall
4.1.8. Diabetes
4.1.9. Osteoporose
4.1.10. Thrombosen
4.1.11. Bluthochdruck
4.1.12. Lungenerkrankungen
4.1.13. Chronische Wunden
4.1.14. Schlafstörungen
4.1.15. Infektionen
4.2. Ressourcen
4.3. gesundes Altern ermöglicht werden
4.3.1. Seelische Gesundheit
4.3.2. Körperlich aktiv und mobil bleiben
4.3.3. Ruhe
4.3.4. Soziale Beziehungen
4.3.5. Bildung
4.3.6. Lebensstandart
4.3.7. Vereine und dazugehören im Alter
4.3.8. gesunde Lebensweise
4.4. Alterserkrankungen wirkungsvoll behandelt werden
4.4.1. leiden meistens unter mehreren Erkrankungen gleichzeitig-> Soziale Isolation
4.4.1.1. ältere Menschen im sozialen Leben nicht ausschließen, teilhabe an der Familie
4.4.2. oft gehen körperliche und geistige Erkrankungen gleichzeitig einher
4.4.2.1. auch auf psychische Erkrankungen eingehen-> Gesprächstherapie
4.4.3. ältere Menschen nehmen häufig viele unterschiedliche Arzneimittel-> die Zahl der unerwünschten NW steigt
4.4.3.1. Passgenaue Verschreibung von Arzneimittel
5. Gerontosoziologie
5.1. Einkommensverhältnisse im Alter
5.1.1. Altersarmut
5.1.2. private Altersversorgung
5.1.3. Rentenversicherung/ Pension
5.1.4. Erbe
5.1.5. Sparbücher
5.1.6. Grund und Besitz
5.2. Verhaltensweise von älteren Menschen werden erwartet
5.2.1. das sie sich an die Lebensveränderungen anpassen
5.2.2. früher war früher und heute ist heute
5.2.3. die alten Menschen verstehen die jüngeren Generationen nicht mehr, aber auch umgekehrt
5.2.4. nicht von Gier erfüllt
5.2.5. eine Gleichberechtigung zwischen allen Kindern
5.3. Einfluss älterer Menschen in unserer Gesellschaft
5.3.1. Übermittler der Traditionen
5.3.2. Weitergabe von Wissen
5.3.3. sie gälten als Erfahrene
5.3.4. Ratgeberfunktion
5.3.5. Gschichtln von früher
5.3.6. Erziehung von früher
5.3.7. Lebensstandart von früher
5.4. Ältere Menschen in Gruppen und Vereinen
5.4.1. ältere Menschen werden oft ausgeschlossen
5.4.2. Pensionistenausflüge
5.4.3. Sonntagsmesse-> Frühschoppen beim örtlichen Wirt
5.4.4. Nachtbarschaft im ländlichen Bereich
5.5. Wohnverhältnisse im Alter
5.5.1. bei Großfamilien (bäuerliche Familie)
5.5.2. eigenen kleinen Wohnungen
5.5.3. eigens erbauten Haus
5.5.4. Pflege- und Betreuungszentren