1. EIGENSCHAFTEN EINES KONDENSATORS
1.1. Ist nach dem Aufladen eine Sperre für Gleichstrom
1.2. Elektrolyt Kondensator = Anode und Kathode
2. Kondensator Kapazität = C = Farad (= As/Vm) (C steht lat.: "capacitas" = Fassungsvermögen) (Farad benannt nach Michael Faraday) Ladung = Q = Coulomb (Coulomb bennant nach Charles Augustin de Coulomb) Spannung = U = Volt
2.1. Schaltzeichen (verschiedene)
2.2. Dielektrikum Permittivität
2.3. Aufbau (Plattenkondensator)
2.4. Kondensatoren Parallel und in Reihe geschaltet
2.4.1. Parallel geschaltet = addieren von den Kapazitäten
2.4.2. In Reihe geschaltete Kondensatoren = z.B.: 2 Kondensatoren wird die Spannung Halbiert
3. Einbruchmeldeanlagen
3.1. Lichtschranke
3.2. Magnetkontakte
3.2.1. .
3.2.2. automatischer Melder zur Überwachung von z. B. Türen, Fenstern, Rolltoren oder anderen beweglichen Teilen
3.2.3. Der Magnetkontakt besteht aus einem oder mehreren Reedkontakten und einem Dauermagneten.
3.2.4. beim unbefugten Öffnen der Tür oder des Fensters öffnet sich der Reedkontakt, weil der Magnet entfernt wird (Änderung des Magnetfeldes) und unterbricht die Meldergruppe.
3.2.5. Am sichersten sind sogenannte „fremdfeldgeschützte“ oder „Doppelreed-Magnetkontakte“, die bei Zuführung eines zweiten Magnetfeldes Alarm auslösen.
3.2.6. Vom VdS Schadenverhütung (VdS) zertifizierte Magnetkontakte haben eine vieradrige Zuleitung und sind mit einem Überbrückungsschutz versehen.
3.2.7. Reedkontakt
3.3. Bewegungsmelder
3.3.1. PIR Bewegungsmelder
3.4. Hochfrequentbewegungsmelder
3.5. Körperschallmelder
3.6. Rauchmelder
3.7. Alarmtapete
3.8. Geldscheinkontakt
3.9. Alarmglas
4. Messtechnik mit dem Digitalmultimeter
5. Möglichkeiten der Sicherung
5.1. Bezeichnung: Fehlerstromschutzschalter: FI-Schutzschalter RCCB = [R]esidual [C]urrent operated [C]1ircuit-[B]reaker Differenzstrom-Schutzschalter
5.2. Bezeichnung: Schmelzsicherung
5.2.1. Innenleben
5.2.1.1. Funktionsweise
5.3. Bezeichnung: NH Sicherungen = Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungen
5.3.1. Innenleben
5.3.1.1. Funktionsweise
5.4. Bezeichnung: LS = Leitungsschutzschalter
5.4.1. Innenleben
5.4.1.1. Funktionsweise
5.4.1.2. Elektromagnetische Auslösung: Bei einem Kurzschluss steigt die elektromagnetische Kraft in der eingebauten Spule der Sicherung. Diese Kraft löst eine Schnellabschaltung aus und schützt so die elektrische Leitung.
5.4.1.3. Thermische Auslösung: Übersteigt der Strom den Nennwert der Sicherung über einen gewissen Zeitraum, erwärmt und verbiegt sich ein Bimetall im Inneren der Sicherung und unterbricht den Stromkreis. Je stärker die Überlast, desto schneller der Schaltvorgang.
5.4.1.4. Manuelle Schaltung: Wenn man eine Leitung stilllegen will um Arbeiten daran durchzuführen.
5.4.1.5. Freiauslösung: Falls der Schalthebel in Einschalt Position festgehalten wird ist die Funktion des Leitungsschutzschalter dennoch garantiert da ein Schaltschloss Integriert ist.
6. Verschiedene Stromlaufpläne
6.1. Übersichtsschaltplan
6.2. Stromlaufplan in aufgelöster Darstellung
6.3. Stromlaufplan in zusammenhängender Darstellung
7. Schaltungen
7.1. Grundschaltungen
7.1.1. Kreuzschaltung
7.1.2. Sparwechselschaltung
7.1.3. Wechselschaltung
7.1.4. Ausschaltung
7.2. Schützschaltungen
8. Auslösecharakteristik Leitungsschutzschalter (LS Schalter)
9. MAGNETFELD
10. Funktionsweise der LOGO Bausteine
11. Einbruchmeldeanlagen(EMA) Überfallmeldeanlagen(ÜMA) stichwörter
11.1. Bustechnik
11.2. Sicherheitsstufen
11.3. Endgeräte
11.4. Alarmierung
11.5. Scharfschalteinrichtung
11.6. Sabotage
11.7. Funktechnik
11.8. Gleichstromtechnik
12. Elektrisches Feld
12.1. Ladezeit ist abhängig von: Kondensator Größe Widerstands Größe deswegen variiert die Zeitkonstante tau
12.2. Stichwörter & Fragen
12.2.1. Inhomogen: unglichmäßig
12.2.1.1. Feldlinien Nicht Parallel & Abstand unterschiedlich
12.2.2. homogen: gleichmäßig
12.2.2.1. Feldlinien Parallel & Gleicher Richtung & Abstand
12.2.3. Was sind positiv geladene: Was sind negativ geladene: Elektroden
12.2.4. Elektrische Feldlinien
12.2.4.1. von: Oberfläche Positiven Ladungen zu: Oberfläche Negativen Ladungen
12.2.4.2. Je Dichter desto stärker die Krafteinwirkung
13. Bohrsche Atommodell
14. Wie entsteht (abwärme) Wärme? https://www.youtube.com/watch?v=DVPFuvtWpek
15. Stromstärke und Spannung sinken/steigen gleich schnell
15.1. Je mehr Spannung desto kleiner die Stromstärke
15.1.1. AUFLADE VORGANG (eines Kondensators)
15.1.1.1. Beim aufladen des Plattenkondensators entsteht ein Homogenes Elek. Feld zwischen den Platten
15.1.1.2. Die Spannung am Kondensator nimmt exponentiell zu, der Strom nimmt exponentiell ab.
15.1.2. ENTLADE VORGANG (eines Kondensators)
15.1.2.1. Nach dem Aufladen wird eine Ladung Gespeichert
15.1.2.2. Gespeicherte Ladung wird beim Entladevorgang wieder abgegeben
15.1.2.3. Beim Entladevorgang nehmen Spannung und Strom exponentiell wieder ab
15.2. Ein Tau = eine Zeit Konstante
15.2.1. Ein Tau = 63%
15.2.2. Bei 0,69 Tau hat sich der Kondensator auf 50% aufgeladen
16. Bezeichnung: RCBO = [R]esidual current operated [C]ircuit-[B]reaker with [O]vercurrent protection FI-LS = Fehlerstrom-Schutzschalter mit Leitungsschutzschalter
17. Innenleben
17.1. .
18. 5 Sicherheitsregeln
18.1. 1. Freischalten
18.2. 2. Gegen Wiedereinschalten sichern
18.3. 3. Spannungsfreiheit feststellen
18.4. 4. Erden und kurzschließen
18.5. 5. Benachbarte unter Spannung stehende Teile Abdecken
19. Trolololoo
19.1. d
19.2. e
20. Übersetzung der einzelnen Buchstaben
20.1. T = (Terra) Erde
20.1.1. 1. - 2. Buchstabe
20.2. I = (Isolated) Isoliert
20.2.1. 1. - 2. Buchstabe
20.3. N = (Neutral) Neutral
20.3.1. 1. - 2. Buchstabe
20.4. C = (Combined) kombiniert
20.4.1. Weitere Buchstaben
20.5. S = (Separate) getrennt verlegt
20.5.1. Weitere Buchstaben
21. Stromnetzsystem
21.1. TN-S-Netz
21.2. TN-C-Netz
21.3. TN-C-S-Netz
21.4. IT-Netz
21.5. TT-Netz
22. Elektrische Formelzeichen
22.1. I=Stromstärke
22.1.1. Bedeutung
22.1.1.1. Ist die Menge an Elektronen, die bewegt werden 1 A = 6,24150948 * 10 18 Elektronen/Sekunde
22.2. U=Spannung
22.2.1. Bedeutung
22.2.1.1. Die Spannung ist die Kraft, die in einer Stromquelle steckt
22.3. R=Widerstand
22.3.1. Bedeutung
22.3.1.1. Der Widerstand ist die Kraft, die dem Elektronenstrom entgegen wirkt.
22.4. P=Leistung
22.4.1. Bedeutung
22.4.1.1. Ist die Energie je Zeit
22.5. Fortgeschrittener
22.6. C=Elektrische Kapazität
22.6.1. Bedeutung
22.7. G=Elektrischer Leitwert
22.7.1. Bedeutung
22.8. Q=Elektrische Ladung
22.8.1. Bedeutung
23. Brandmeldeanlagen
24. (Grundlagen) LOGO Bausteine
24.1. NICHT / NOT
24.2. UND / AND
24.3. Nicht UND / NAND
24.4. ODER / OR
24.5. NICHT ODER / NOR
24.6. Exklusiv - ODER / XOR
24.7. Exklusiv - NOR / XNOR
25. Elektrische Einheitszeichen (Grundlagen)
25.1. A=Ampere
25.1.1. Bedeutung
25.1.1.1. Ist die Menge an Elektronen, die bewegt werden 1 A = 6,24150948 * 10 18 Elektronen/Sekunde
25.2. V=Volt
25.2.1. Bedeutung
25.2.1.1. Die Spannung ist die Kraft, die in einer Stromquelle steckt
25.3. Ω=Ohm
25.3.1. Bedeutung
25.3.1.1. Der Widerstand ist die Kraft, die dem Elektronenstrom entgegen wirkt.
25.4. W=Watt
25.4.1. Bedeutung
25.4.1.1. Ist die Energie je Zeit
25.5. Fortgeschrittener
25.6. F=Farad
25.6.1. Bedeutung
25.7. S=Siemens
25.7.1. Bedeutung
25.8. C=Colomb
25.8.1. Bedeutung
26. Messtechnik mit dem Oszilloskop
26.1. Anode
26.2. Kathode
26.3. Amplitude
26.4. Hertz
26.5. Wie berechnet man...
26.5.1. Anode
26.5.2. Kathode
26.5.3. Amplitude
26.5.4. Hertz
26.5.4.1. f = 1/T (1 ist eine Sekunde)
26.6. Periodendauer
26.6.1. Die Periodendauer ist immer die Zeit wo das gleiche passiert auf der X - Y Achse
26.7. Frequenz
27. Messtechnik mit dem Dustpol (zweipoliger Spannungsprüfer)
27.1. Amperemeter
27.1.1. Strommesser werden in Reihe geschalten
27.2. Voltmeter
27.2.1. Spannungsmesser werden parallel geschalten