4. Beobachter wählt aus, welches Verhalten für ihn relevant ist und beobachtet dies
5. Grad der Aufmerksamkeit ist abhängig von vier Kriterien: 1.Persönlichkeit des Modells 2. Persönlichkeit des Beobachters 3. Beziehung zwischen Beiden 4.der Situation
6. Funktioniert mit bildlichen oder sprachlichen Symbolen
7. Gesehenes wird im Gedächtnis gespeichert
8. Symbolisierungsfähigkeit des Menschen macht es erst möglich durch Beobachtung zu lernen
9. Bedingungen des Modelllernens
10. Persönlichkeitsmerkmale des Modells
11. Beziehung zwischen Modell und Beobachter
12. Beziehungen, die die Nachahmungsbereitschaft begünstigen, sind positive, emotionale Beziehungen, aber auch, wenn der Beobachter abhängig vom Modell ist
13. Besonders beobachtet werden Menschen, die soziale Macht, hohes Ansehen besitzen aber auch Menschen, die sympathisch, attraktiv sind oder auch Bedürfnisse der Lernenden zufriedenstellen können
14. Phase der Ausführung
15. Motivationsprozess
16. Reproduktionsprozess
17. Umsetzung des Beobachteten in angemessene Handlungen und Verhaltensweisen
18. nur für das beabsichtigte Verhalten werden relevante Kodierungen ausgewählt
19. das angestrebte Verhalten muss geübt, korrigiert und wiederholt werden, dabei findet ein Vergleich mit den gespeicherten Kodierungen statt
20. Motivation beeinflusst sowohl die Aneignungs- als auch die Ausführungsphase
21. ob ein Individuum hängt von der Motivation ab, da nur Verhalten beobachtet wird, von dem man sich auch ein Erfolg btw. Vorteil verspricht
22. Persönlichkeitsmerkmale des Beobachters
23. Fehlendes Selbstvertrauen oder zu geringe Selbstachtung begünstigen die Aufmerksamkeit einem Modell gegenüber
24. Weitere Faktoren sind: 1. Interessen und Wertschätzung 2.Bedürfnisse und Triebe 3. Erfahrungen 4. Gefühle und Emotionen