Prüfungsvorbereitungen ALP

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Prüfungsvorbereitungen ALP by Mind Map: Prüfungsvorbereitungen ALP

1. Vertragsrecht

1.1. Beedigung von Arbeitsverhältnissen

1.1.1. Zeitablauf

1.1.2. Tod des AN /Rente

1.1.3. Aufgebungsvertrag

1.1.4. ordentliche Kündigung (fristgerecht)

1.1.5. außerordentliche Kündigung (fristlos)

1.1.5.1. 2 Abmahnungen mit gleich Grund

1.1.5.2. Grund nicht länger als 2 Wochen bekannt

1.2. AN kann kündigen

1.2.1. Fristgerecht

1.2.1.1. Kündigungsfrist BGB

1.2.1.2. Vertraglich vereinbarte

1.2.2. Fristlos

1.2.2.1. Schwerwiegende Gründe

1.2.2.1.1. erheblicher Lohnrückstand

1.2.2.1.2. Arbeitsschutzverletzung

1.2.2.1.3. Sexuelle Belästigung

1.2.2.1.4. ...

1.3. Kündigungsschutzgesetz

1.3.1. Schwangere (MuSchG)

1.3.2. Eltern in der Elternzeit (BEEG)

1.3.3. Betriebs- und JAV- Mitglieder laut BetrVG

2. Arbeitsrecht

2.1. AN Schutzgesetz

2.1.1. Arbeitszeitgesetz (ArbZG)

2.1.1.1. Arbeitszeit

2.1.1.1.1. Ziel: Gesundheitliche Schäden von übermäßige Arbeitsbelastung vermindern

2.1.1.1.2. Beginn bis Ende Arbeit, ohne Ruhepausen

2.1.1.2. Mind. 15 Sonntage im Jahr Beschäftigungsfrei

2.1.1.3. Ersatzruhetage für Sonntag innerhalb von 2 Wo. Freitags innerhalb 8 Wo.

2.1.1.4. Pausenregelung

2.1.1.4.1. >6h = 30 min

2.1.1.4.2. >9h = 45 min

2.1.1.5. Ruhezeitreglung

2.1.1.5.1. Mind. 11h kann auf 10h verkürz werden

2.1.2. Mutterschutzgesetz (MuSchG)

2.1.2.1. Beginn der Schwangerschaft bis 4 Wo. nach Entbindung

2.1.2.1.1. keine ordentliche Kündigung

2.1.2.2. keine Mehrarbeit

2.1.2.3. Beschäftigungsverbot

2.1.2.3.1. 6 Wo. vorher

2.1.2.3.2. 8 Wo. nachher

2.1.2.3.3. Früh- und Mehrlingsgeburten 12 Wo.

2.1.2.4. seit 1.1.18 schriftlicher Zustimmung Sonntagsarbeit, Arbeit von 20-22 Uhr möglich

2.1.2.5. Tätigkeiten nicht erlaubt:

2.1.2.5.1. schweres Heben

2.1.2.5.2. Umgang mit infektiösen Patienten, Material

2.1.2.5.3. Umgang stechenden oder schneidenen Instrumenten

2.1.2.5.4. Umgang krebserzeugenden Materialien, Strahlen

2.1.2.5.5. Tätigkeiten mit erhöhter Unfallgefahr (aggr. Patienten, Sturzgefahr, Rutschgefahr)

2.1.2.5.6. Notfalltätigkeiten (zb. OP, Ambulanz)

2.1.2.6. Tätigkeiten erlaubt:

2.1.2.6.1. Adminstrative Tätigkeiten

2.1.2.6.2. Mahlzeiten vorbereiten, austeilen, einsammeln

2.1.2.6.3. Vorbereitung und Verwaltung von Medikamente

2.1.2.6.4. Sonografie

2.1.2.6.5. Anamnese- und Aufklärungsgespräche bei nicht infektiösen Patienten

2.1.2.6.6. Grundpflege (mit Handschuhe ohne körperliche Anstrengung)

3. Heimgesetz

3.1. seit 2007 Aufgabe der Länder aufgrund Förderalismusreform

3.2. M-V = Einrichtungsqualitätsgesetz

3.3. Gesetz Förderung der Qualität in Einrichtungen Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderung zur Stärkung ihrer Selbstbestimmung & Teilhabe

3.4. 1. Einrichtungsmitwirkungsverordnung

3.4.1. Unentgeldlich

3.4.2. Bindung einer Bewohnervertretung (Heimbeirat)

3.4.3. Wahl für 2-4 Jahre

3.4.4. Vor- und Nachteile

3.4.5. Mind. 3 Max. 9 Mitglieder

3.4.6. alle, die in der Einrichtung leben zum Wahltag

3.4.6.1. Wahlberechtig

3.4.7. Wählbar

3.4.7.1. alle Bewohner

3.4.7.2. deren Angehörige

3.4.7.3. öffentlicher Seniorenvertreter

3.4.7.4. örtlicher Behindertenverband

3.4.7.5. Betreuer

3.4.8. Aufgaben der Bew.-Vertretung

3.4.8.1. Planung / Durchführung Alltags- & Freizeitgestaltung

3.4.8.2. Bauliche & Strukturelle Veränderung anregen

3.4.8.3. Unterkunft, Betreuung & Verpflegung beobachten

3.4.8.4. Förderung angemessener Qualität der Betreuung anpassen

3.4.8.5. Vorbereitung Pflegesatzverhandlung

3.4.8.6. Beschwerden entgegennehmen & Erledigung hinwirken

3.4.8.7. 2x pro Jahr Bewohnerversammlung durchführen

3.5. 2. Einrichtungspersonalverordnung

3.5.1. fachliche Einigung der Leitung einer Einrichtung

3.5.1.1. Weiterbildung PDL

3.5.1.2. Ausbildung zur Fachgraft

3.5.1.3. Tätigkeit in Einrichtung (1 Jahr BA, MA, Diplom)

3.5.2. Verpflichtet Träger zur Durchführung Fort- & Weiterbildung

3.5.3. Gibt die Fachkraftequote vor

3.5.3.1. Mind. 50% des Gesamtpersonals in Pflege / Betreuung

3.5.3.1.1. Grundpflege

3.5.3.1.2. Betreuung

3.5.3.2. Bew. hauswirtschaftliche Tätigkeiten anleiten

3.5.3.2.1. Hauswirtschaftskräfte zählen nur nach 3 jähriger Ausbildung+ Praxiserfahrung+Fortbildung Präzenszkraft

3.6. 3. Einrichtungsmindestbauverordung

3.6.1. 1 Bew. = 12qm

3.6.2. 2 Bew. = 18qm

3.6.3. Gemeinschaftliche Fläche+ Toilette in der Nähe

3.6.4. Überwiegend Einzelzimmer

3.6.5. Doppelzimmer (3 Per. nur auf Antrag < 4 nicht erlaubt)

3.6.6. mind. Dusche, Toilette, Waschtisch

3.6.6.1. Bad nicht mehr wie 2 Bew. benutzen

3.6.7. Fahrstuhl mind. 1

3.6.7.1. Ab 2 Geschoss

3.6.8. individueller Zugang für jeden Bew.

3.6.8.1. Rundfunk

3.6.8.2. Internet

3.6.8.3. Fernseher

3.6.8.4. Telefon

3.6.9. geeignete Rufanlage in

3.6.9.1. Wohnräumen

3.6.9.2. Schlafräumen

3.6.9.3. sanitären Anlagen

4. Rechtsstaat

4.1. Def. Demokratie = Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus

4.2. Arten der Demokratie

4.2.1. Direkte Demokratie: Bürger entscheiden über das Volks- und Bürgerbegehren ( z.B. Schweiz)

4.2.2. Repräsentative Demokratie: Wahl von Volksvertreter über Wahlen

4.2.2.1. Allgemein

4.2.2.2. Unmittelbar

4.2.2.3. Gleich

4.2.2.4. Frei

4.2.2.5. Geheim

4.3. Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit

4.3.1. Rechtsstaat ist nur an Rechtsstaat wenn sich an 3 Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit hält

4.3.1.1. 1. Gewaltenteilung

4.3.1.1.1. Legislative (Gesetzgebende Gewalt)

4.3.1.1.2. Exekutive (Ausführende Gewalt)

4.3.1.1.3. Judikative ( Rechtsprechende Gewalt)

4.3.1.2. 2. Bindung an Recht& Gesetz

4.3.1.2.1. Alle müssen sich an Recht und Gesetz halten+ Parlament, Regierung& Polizei

4.3.1.2.2. Rechtssicherheit gegenüber dem Staat

4.3.1.3. 3. Gewährleistung von Grundrecht

4.3.1.3.1. Grundrechte sind grundlegende Rechte die Menschen gegenüber dem Staat durch Grundsätze garantiert

4.3.1.3.2. Grundrechte Art. 1-20 Grundgesetze festgehalten

4.3.1.3.3. Menschenrecht