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ISK by Mind Map: ISK

1. Kapitel 5 Ausbau der Intenet-Infrastruktur

1.1. Forderung: flächendeckende Verfügbarkeit und Grundversorgung mit Hochgeschwindigkeits-Internet

1.2. stichwortartige Inhalte (soweit vorhanden ;-))

1.2.1. Lobhudelei über Ratsbeschluss mit Grundversorgung mit Hochgeschwindigkeits-Internet

1.2.2. Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

1.2.3. Technik und Kosten

1.2.3.1. Flatrates

1.2.3.2. UMTS-Drosselung

1.2.3.3. Einschränkung der Netzneutralität

1.2.3.4. hohe Kosten in Hotels und co

1.2.4. Versorgungsdichte

1.2.4.1. Infrastruktur muss genausogut sein wie Strom/Wasser

1.2.4.2. theoretische Verfügbarkeit ist wohl recht hoch (Feststellung)

1.2.5. Stadtentwicklung

1.2.5.1. Ausstattung mit dicken Leitungen

1.2.5.2. Wettbewerb, es soll mindestens 2 ISPszur Auswahl geben

1.2.5.3. Vermieter/Betreibergesellschaft darf nicht in Zugangsmarkt eingreifen

1.2.5.4. netzneutral, ungefiltert, unpriorisiert bis zum Endkunden

1.2.6. Clearingstelle und Regionalisierung

1.2.7. soziale Teilhabe und Chancengleichheit

1.2.8. Infrastruktur für die Stadt - öffentliches und stadtweites WLAN

1.2.9. touristische Angebote

1.3. Anmerkungen

1.3.1. Kritik am Konzept:

1.3.1.1. Aussagen über Versorgungsdichte bezieht sich häufig auf Köln Innenstadt (dort, wo sich Touristen und Firmen befinden), nicht auf die Aussenbezirke

1.3.1.2. wenig konkrete Angebote für den Kölner Bürger

1.3.1.2.1. Wie erfolgt die Versorgung sozial schwacher Personen?

1.3.1.3. lustigerweise wird (fast) nie die mangelnde Touristenversorgung angesprochen, aber überall als Handlungsfeld aufgeführt

1.3.1.4. 100 MBit für Wohngebäude? LOL

1.3.1.5. Upstream wird nirgendwo erwähnt

1.3.2. Verbesserungsvorschläge

1.3.2.1. Freifunk!!!111elf

1.3.2.2. Störerhaftung muss abgeschafft werden!!! Die Stadt muss sich dafür einsetzen

1.3.2.3. Unsere Forderung: Ein Telefonanschluss und ein Internetanschluss mit mind. 16 MBit als Grundversorgung

1.3.2.4. Bei Punkt Clearingstelle und Regionalisierung: in einem Satz werden Endkunden und Gewerbeeinheiten genannt, die Gewerbekunden müssen hier gestrichen werden oder Privatkunden mit aufgenommen werden

1.3.2.5. Initiative für Netzneutralität beim Bund anstoßen

1.3.2.6. NetCologne als stadteigener Anbieter muss die Router direkt für „freifunk“ konfiguriert ausliefern (nachdem das mit der Störerhaftung geklärt ist)

1.3.2.7. Kapitel Stadtentwicklung: 100 MBit für Wohneeinheit und nicht Wohngebäude

1.3.2.8. Versorgungsdichte muss auf gesamtes Stadtgebiet Kölns ausgedehnt werden, nicht nur auf die Innenstadt

1.3.2.9. Neue Nutzungsweisen des Internets: Upstream muss in der heutigen Welt des Cloud-Computings in einem festgelegtem Mindestverhältnis zum Downstream stehen

1.3.2.9.1. min 1/4 des Downstream als Upstream

1.3.2.9.2. gehört auch zur Netzneutralität

1.3.2.9.3. gerade jetzt, wo die Leute Prosumenten werden …

1.3.2.9.4. „garantierte Bandbreite“

1.3.2.10. gibt da son Punkt unter Infrastruktur für die Stadt (der 2. von 3 Absäten), der durch folgendes ersetzt werden soll:

1.3.2.10.1. Dazu soll ein stadtweites WLAN nach dem Vorbild von „freifunk“ gefördert und zum Teil von der Stadt betrieben werden.

1.3.2.10.2. Touristen würden immer und überall Zugang zum Internet haben. Aber auch für die Bürger ergibt sich ein ganz neues Erleben der Infrastruktur „Internet“. Egal ob im Taxi, in der Bahn oder im Cafe ist Internet für Alle verfügbar.

1.3.2.10.3. Nicht nur Touristen hätten somit überall Zugang zum Internet, sondern auch die Bürger würden durch einen freien Zugang in Bahnen, Taxen oder Cafes die neu geschaffene Infrastruktur erleben und von ihr profitieren.

1.3.2.10.4. Dieses stadtweite WLAN skaliert auch besser als die herkömmlichen Anwendungen.

1.4. ein bisschen bessere Struktur (nur Konzeptinhalte)

1.4.1. Kritik am Ist-Zustand (Drosselung, QOS, lahmes Internet)

1.4.1.1. der Endkunde darf nicht in den Zugangsmarkt eingreifen

1.4.1.2. Betreibetr darf nicht in den Zugangsmarkt eingreifen

1.4.1.3. netzneutrales, ungefiltertes und unpriorisiertes Internet bis zum Endkunden

1.4.2. Versorgungsdichte (hier wird mit Handlungsfeldern vermischt). Ist angeblich sehr hoch in Köln

1.4.2.1. Kunde muss zwischen 2 Anbietern entscheiden können

1.4.2.2. Cleariingstelle soll für Abhilfe sorgen

1.4.2.3. freier, nicht kommerzialisierter Internetzugang auf Messen und öffentlichen Veranstaltungen, um Attraktivität der Veranstaltungsmetropole Köln zu steigern

2. Kapitel 2

2.1. Inhalt

2.2. Handlungsfelder

2.3. Stellungnahme/Verbesserungsvorschläge

3. Marketingarbeit für die Internetwirtschaft

3.1. "europäisch" durch "international" ersetzen

3.2. Köln muss sich in den USA präsentieren um Internetfirmen zu gewinnen

4. Kapitel 4

4.1. Wirtschaftsförderung

4.1.1. Bestehende Unternehmen binden

4.1.2. Neue Unternehmen anlocken

4.1.3. Marke Köln als Internetstandort für Unternehmen stärken

4.1.4. Starke Veränderung der Internetwirtschaft wird erwartet

4.1.5. Arbeiten von zu Hause aus

4.1.6. Mobiles Arbeiten

4.1.7. Positive Faktoren

4.1.7.1. Förderung der Internetwirtschaft wirkt sich positiv auf viele anderen Branchen aus

4.1.7.2. Kölns Glasfasernetz ist einzigartig

4.1.7.2.1. München einzig im Anschluss

4.1.7.3. Messestadt

4.1.7.3.1. GamesCom

4.1.7.3.2. etc.

4.1.8. Probleme

4.1.8.1. Zu wenig Öffentlichkeit

4.1.8.2. Internet betrifft alle!

4.1.8.3. Es findet keine Vermarktung seitens der Stadt statt

4.1.8.4. Keine exakte Erhebung der Branchenkennzahlen

4.1.8.5. Fachkräftemangel

4.1.8.5.1. Breites Themenfeld, bedarf genauerer Betrachtung

4.1.8.6. Vernetzung

4.1.9. Handlungsfelder

4.1.9.1. Stabsstelle Medien ausbauen (Stabstelle für Medien und Internetwirtschaft

4.1.9.1.1. Welche Arbeit hat diese bisher geleistet?

4.1.9.1.2. Wie hat sich die ausgewirkt?

4.1.9.2. Datenerhebung

4.1.9.3. Marketingarbeit

4.1.9.3.1. Was ist mit internationalen Messen?

4.1.9.4. Internet Messe/Woche/Festival

4.1.9.4.1. http://iwcgn.koeln.de/

4.1.9.4.2. Planung für 2012 Teilnahme Piraten

4.1.9.4.3. 11. - 16.09.2012

4.1.9.5. CoWorking

4.1.9.5.1. http://offeneskoeln.de/dokumente/AN-0150-2011/

4.1.9.6. CDMA-Taxen mit Surfschein

4.1.9.6.1. WTF?

4.1.9.7. Touristische Grundversorgung mit Internet

4.1.9.7.1. Bürgernetze

4.1.9.7.2. Hotels

4.1.9.7.3. Touristische Hotspots

4.1.10. Unsere Schwerpunktthemen

4.1.10.1. Fachkräftemangel

4.1.10.1.1. Angebot / Nachfrage

4.1.10.1.2. Welches Ausbildungs Angebot gibt es heute in Köln?

4.1.10.2. Mehr CMDA-Taxen mit Surfschein

4.1.10.2.1. Macht das überhaupt Sinn

4.1.10.2.2. Technisch rückständig

4.1.10.2.3. UMTS eh schneller

4.1.10.2.4. Ziel muss „Freifunk“ sein

4.1.10.3. Freifunk

4.1.11. Fragen/Anmerkungen Dagmar

4.1.11.1. Welche Funktion hat das Forum Netzpolitik der Köln SPD bzw. welchen Mehrwert bietet es? Kommentare warten alle auf Freischaltung.

4.1.11.1.1. http://iskkonzept.forumnetzpolitik.de/

4.1.11.2. Stabstelle Medien - was ist darüber im Internet zu finden?

4.1.11.2.1. Stabsstelle Medien beim Amt des Oberbürgermeisters

4.1.11.2.2. Broschüre "Medien- und Kommunikationsbranche Köln informiert über das Qualifizierungsangebot für die Medien- und Kommunikationsbranche

4.1.11.2.3. Medienforum NRW am Dienstag, den 21. Juni 2011: IHK, DuMont, Stabstelle Medien präsentieren Broschüre und

4.1.11.2.4. Medienfest.NRW: Infos, Vorträgen und Workshops zum Einstieg in die Medienbranche, gemeinsame Veranstaltung des Medienforum.NRW und der Stadt Köln.

4.1.11.2.5. versch. Marketingmaßnahmen

4.1.11.2.6. Aufgaben?

5. Kapitel 3

5.1. erste stichwortartige Zusammenfassung

5.1.1. Titel

5.1.1.1. Open Government, „Digitale Bürgerdienste“, Partizipation

5.1.2. Einleitung

5.1.2.1. Verbesserung des Internetangebots

5.1.2.2. Ausbau der Online-Stadtverwaltung

5.1.2.3. mehr Bürgernähe

5.1.2.4. mehr Transparenz

5.1.2.5. Barrierefreiheit

5.1.2.6. Bedeutung des Internets

5.1.3. Rahmenbedingungen

5.1.3.1. koeln.de und stadt-koeln.de sind toll …

5.1.3.2. stadt-koeln.de ist „barrierefrei“

5.1.4. Handlungsfelder

5.1.4.1. Einleitung

5.1.4.1.1. Die Ernsthaftigkeit des Dialogs muss von der Verwaltung bewiesen werden

5.1.4.1.2. OpenData

5.1.4.1.3. Smartphones

5.1.4.2. OpenData-Portal

5.1.4.2.1. Rohdaten sollen gut und schnell auffindbar sein

5.1.4.2.2. Transparenz

5.1.4.2.3. Es werden „alle“ zum Dialog eingeladen

5.1.4.2.4. bis Ende des 3. Quartals 2012 soll es ein Konzept geben

5.1.4.2.5. Open Data wird zumeist als Open Government data bezeichnet

5.1.4.2.6. Anspruch der bevölkerung auf diesen Zugang durch Bundesgeszte und EU-Richtlinien verankert

5.1.4.2.7. Daten müssen nach folgenden Prinzipien betrachtet werden:

5.1.4.2.8. Hürden:

5.1.4.2.9. soll stufenweise sein

5.1.4.2.10. was für Daten?

5.1.4.2.11. weitere „mögliche“ Daten

5.1.4.3. geräteunabhängige Darstellung

5.1.4.3.1. Mobile Angebote-Apps

5.1.4.3.2. Hauptaugenmerk:

5.1.4.3.3. KölnerApps

5.1.4.4. Authentizität des Absenders

5.1.4.4.1. Hier wird vor allem eine Corporate Identity angestrebt

5.1.4.5. Social Media

5.1.4.5.1. Krisenmanagement

5.1.4.6. E-Participation

5.1.4.6.1. Köln ist deutschlandweit führend

5.1.4.6.2. Kölner Bürgerhaushalt

5.1.4.6.3. frühzeitige Information

5.1.4.6.4. frühzeitige Konsultation der Bürgerschaft

5.1.4.6.5. ein paar Themen

5.1.4.7. Bürgerarchiv

5.1.4.7.1. Digitaler Lesesaal

5.1.4.8. Livestream aus dem Rat

5.1.4.8.1. ?

5.2. noch eine Zusammenfassung (nach kurzer Nachdenkpause)

5.2.1. Open Data

5.2.2. Open Government

5.3. Kritik

5.3.1. Linked Open Data statt Open Data

5.3.1.1. „semantisches Web“

5.3.2. Die Lizen der Daten?

5.3.2.1. Soll wohl CC-BY-SA oder schwächeres Copyleft sein! Vll. sogar gemeinfrei?

5.3.3. Was ist mit Bürgerschaft gemeint?

5.3.4. irgendwie ist Open Source da mit frei verfügbar gleichgesetzt (bei Open Government erweitert E-Government)

5.3.5. nicht „grundsätzlich könnten“ wir folgende Daten bereitstellen sondern:

5.3.5.1. folgende Daten wollen wir bereitstellen

5.3.5.2. folgende Daten wollen wir auf keinen Fall bereitstellen