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Fitness by Mind Map: Fitness

1. Gewohnheiten wie Faulheit und Maßlosigkeit loswerden

2. als restriktive Kultur

2.1. Langfristige Veränderungen durch Sport und Ernährung bedarf Eingliederung Entschiedener Praktiken in Lebensführung

2.1.1. Verlassen der Ebene der sportiven Tätigkeit und Begebung in Lifestyle

2.1.1.1. Verhaltenskontrolle

2.1.1.2. Dauerhafte Ernährungsumstellung

2.1.1.3. Regelmäßiges Training

3. als digitale Kultur

3.1. Selbstkontrolle digital unterstützt

3.1.1. Körperfettwaagen

3.1.2. Bewegungstracker

3.1.3. Durch Medien wie Instagram, Snapchat, etc. Verbreitung von Bilder der vermeintlich schönen Körpern und dem damit potentiell möglichen Leben

3.1.3.1. Digital Entfremdete erlaubt absurde Körperideale, was für Mädchen und Jungen problematisch sein kann

4. Als Jugendliche Sportkultur

4.1. Erfahrung sportlicher Sozialisation

4.2. Fitness Kultur die auf Selbstoptimierung abziehlt

4.3. Körperliche Veränderung als zentrales Thema

4.3.1. Kommerzielle Anbieter treten für Streben nach einem verbesserten Selbst ein und bieten Crossfit-Workouts, Spinnig Kurse etc an

4.3.1.1. Mitgliedstatistiken des Deutschen Sportstudio-Verbandes

4.3.1.1.1. Kontinuierliche Zunahme der Nutzer/innen der kommerziellen Fitnessstudios Ende 2013: 4,18 Millionen Menschen Mitglied eines Kommerziellen Fitnessstudios

4.3.1.1.2. In USA und vereinzelt auch in Deutschland spezielle Fitnessstudios für Kinder und Jugendliche zu finden (vgl.Merlot,2013)

4.4. Funktionaler Fitnesssport

4.4.1. auf physiologische Ziele ausgerichtet

4.4.2. weniger Fokus darauf, was eigenes zu finden, sondern etwas objektiv richtig zu machen

5. als Wissenskultur

5.1. Arbeit an eigener Physis bedarf passende Trainingsmethoden, Ernährungsmodelle und Lebensführungsnormen

5.1.1. Studien (Bindel, Deyer & Ruin) haben jedoch gezeigt, dass man kein tiefgründiges Wissen hat