Leitfaden-Expertenbefragungen

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Leitfaden-Expertenbefragungen by Mind Map: Leitfaden-Expertenbefragungen

1. Kommunikationsinstrumente? Veränderung der Kommunikationsarbeit?

1.1. Glauben Sie, dass dies zielführend ist?

1.2. Was bedeutet das für Ihre persönliche Arbeit?

1.2.1. Hat sich dabei etwas verändert?

1.2.1.1. Werden die Mitarbeiter über die Veränderungen informiert? Oder kommen diese Veränderungen nur "von außen"?

1.3. Was hat die stärkste Schlagkraft?

1.4. Wie muss sich die Arbeit in den Institutionen ändern?

1.5. Wo liegen die Grenzen neuer Regierungskommunikation?

1.6. Was bringt Dialogorientierung?Verständlichkeit/Glaubwürdigkeit/Neutralität?

1.7. Wie bewerten Sie die Arbeit Obamas in der Regierungskommunikation? Was kann Deutschland davon lernen?

1.8. Narration? Storytelling? Campaigning?

1.9. Wie dialogisch war/ist/wird die Regierungskommunikation?

2. Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren? (institutionell, finanziell etc)

2.1. Wie haben sich die Einflussfaktoren über die letzten Jahre verändert?

2.2. Müssen neue Persönlichkeiten / Personas eingestellt werden? Verändert sich das Berufsbild?

2.3. Wie verändert sich der Markt/ Wettbewerb durch Unternehmen, NGOs und Co?

3. Funktion der Regierungskommunikation?

3.1. Informiert Regierungskommunikation oder verkauft Regierungskommunikation?

3.2. Was ist ihr persönliches Ziel der Regierungskommunikation?

3.3. Kann Regierungskommunikation die Aufgabe der Moderation von Veränderungsprozessen übernehmen?

3.4. Wie bewerten Sie die Qualität der politischen Kommunikation?

3.4.1. Sehen Sie einen Mangel in der Kommunikation?

3.4.2. Erfüllt die Regierungskommunikation Ihre persönlichen Erwartungen?

4. persönlicher Handlungsrahmen/ alltägliche Prozesse

4.1. Wie gestaltet sich Ihre Arbeit? Was ist ihre Aufgabe?

4.2. Mit wem arbeiten Sie zusammen?

4.3. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den anderen Akteuren (BPA, Ressorts, Agenturen)?

4.4. Wo liegen potentielle Spannungsfelder?

5. Zielgruppen der Regierungskommunikation (Bürger oder Journalisten)?

5.1. Werden die Zielgruppen aufgrund der gesellschaftl. Veränderungen (Computergesellschaft) anders wahrgenommen?

5.2. Sind Journalisten oder Bürger wichtiger als direkte Ansprache?

5.3. Muss Regierungskommunikation stets für alle Bürger da sein?

6. Modernisierungs- und Verbesserungspotential?

6.1. Welche Veränderungen haben das meiste Dialogpotential?

6.2. Wo sehen Sie nicht überwindbare Grenzen?

6.3. Brauchen Veränderungen Persönlichkeiten, die das wollen? Gibt es solche Persönlichkeiten? Wer ist das? Woher kommen die? Und welche Motivationen tragen die in sich?

6.4. Lässt sich von Wirtschaft und Gesellschaft lernen?

6.5. Ist eine Öffnung der Regierungsarbeit in Richtung BürgerInnen, Organisationen und Wirtschaft überhaupt möglich?

6.5.1. Wie bewerten Sie Open Government?