Digitale Transformation & Leadership

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Digitale Transformation & Leadership by Mind Map: Digitale Transformation & Leadership

1. Leadership in der digitalen Transformation (Die 12 Regeln für das neue Leadership-Zeitalter)

1.1. Regel 1: Persönlichkeit lässt sich nicht digitalisieren!

1.2. Regel 2: Menschen können nur durch Menschen geführt werden!

1.3. Regel 3: Lieber Menschenkenner als Fachexperte sein!

1.4. Regel 4: Kreativität ist überhaupt nicht programmierbar!

1.5. Regel 5: Das Prinzip von Befehl und Gehorsam hat ausgedient!

1.6. Regel 6: Die Antwort auf die Technisierung lautet mehr emotionale Intelligenz!

1.7. Regel 7: Führung muss Orientierung, Halt und Sicherheit geben!

1.8. Regel 8 Führung ist Beziehung – Leader aus Fleisch und Blut sind gefordert!

1.9. Regel 9: Führung heißt, Menschen erreichen und Sinn stiften!

1.10. Regel 10: Empathie schafft die Erfolgsvoraussetzungen!

1.11. Regel 11: Führungskräfte müssen zu einer „Marke“ werden!

1.12. Regel 12: Ohne Vernetzung läuft nichts!

2. So gelingt Leadership (Tipps und Hinweise für die Umsetzung)

2.1. Kommunikation möglich machen

2.2. „If you want lead, invest al least 40% of your time in leading yourself.“ Dee Hock, Founder of VISA

2.3. So gelingt Leadership…

2.3.1. Selbst-bewusstsein (was ist optimales Leadership-Verhalten?)

2.3.2. Selbst-reflektion (2-5 Minuten täglich)

2.3.3. Selbst-regulation (Reframing – „wie wichtig ist das jetzt gerade?“)

2.4. Zwei Leadership-Regeln!

2.4.1. Es geht nicht um dich!

2.4.2. Es geht nur um dich!

3. Digitale Tranformation (Veränderung und Wandel)

3.1. Digitale Transformation ist nicht neu

3.2. Digitale Transformation +

3.2.1. Agil

3.2.1.1. VUKA

3.2.1.2. V = Volatil (Volatility)

3.2.1.2.1. Die Natur und die Dynamik des Wandels entfalten enorme Kräfte und sind Katalysatoren für radikale Veränderungen.

3.2.1.3. U = Ungewiss (Uncertainty)

3.2.1.3.1. Der Mangel an Berechenbarkeit, das Maß an unkontrollierbarer Überrumpelung und ein fehlendes Gefühl von Bewusstsein und Verständnis für Themen und Ereignisse sorgen für Ungewissheit.

3.2.1.4. C = Komplex (Complexity)

3.2.1.4.1. Die Dynamik unserer Systeme multipliziert sich, während die Vernetzung gleichzeitig für Chaos und Verwirrung sorgt. Gesellschaften, Unternehmen aber auch das individuelle Leben bieten Multioptionen und Multikomplexität.

3.2.1.5. A = Mehrdeutig (Ambiguity)

3.2.1.5.1. Es gibt keine einfachen Ursache-Wirkungszusammenhänge mehr. Die Realität ist verwirrend, oft unverständlich und in keiner Weise mehr planbar. Missdeutungen und Fehlinterpretationen nehmen zu, denn sehr häufig bricht die Verbindung zwischen Handeln und Wissen ab.

3.2.2. New Work

3.2.2.1. Workspace - Büro- und Arbeitsplatz-Konzepte

3.2.2.2. Individualität - Leistungs- und Lernziele - Arbeitszeiten selbst festlegen - Eigene Produkte entwickeln - Selbstorganisiertes Arbeiten

3.2.2.3. Agilität - Schnelle Entscheidung - Iteration

3.2.2.4. Werte - Selbständigkeit - Freiheit - Teilhabe an der Gemeinschaft - Vertrauen

3.2.2.5. Flexibilität - Arbeitsorte - Arbeitszeiten - Jobrotation - Wechsel von Aufgaben

3.2.2.6. Work-Life-Integration - Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben vermischen sich

3.2.2.7. Führung - Demokratisch, partnerschaftliche Führungskultur

3.2.3. Digitales Team

3.2.4. Digitale Führung

4. Leaderhship Gedanken (Leadership? Was ist das denn?)

4.1. Leadership Schlüsselkompetenzen

4.1.1. Positivity/ positiv sein

4.1.2. Communication/ Kommunikation

4.1.3. Honesty/ Ehrlichkeit

4.1.4. Confidence/ Zuversicht/ Vertrauen

4.1.5. Commitment/ Zusage/ Einsatz

4.1.6. Humility/ Demut/ Bescheidenheit

4.1.7. Inspiring/ begeisternd

4.1.8. Fairness/ ehrlich/ gerecht

4.1.9. Open/ lernbereit

4.2. Leadership ist kein externer Prozess! …Wir „leiten“ uns zunächst selbst, entwickeln Eigenmotivation und zielorientiertes Handeln, um unser Potential bestmöglich abzurufen…

4.3. Mindset

4.3.1. Austesten

4.3.2. Befähigen

4.3.3. Transparenz

4.3.4. Netzwerke

4.3.5. Sinngebung