5 wichtigsten Trends für eine digitalisierte und effiziente Arbeitswelt von morgen

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5 wichtigsten Trends für eine digitalisierte und effiziente Arbeitswelt von morgen by Mind Map: 5 wichtigsten Trends für eine digitalisierte und effiziente Arbeitswelt von morgen

1. Dimensionen

1.1. Mensch

1.2. Unternehmen

1.3. Arbeitswelt

2. Trends

2.1. mobiles und individualisiertes Arbeiten

2.1.1. Work Life Blending

2.1.2. verstärkte Remote Arbeit

2.1.3. mobile Nutzung nimmt noch stärker zu

2.1.4. jede Information/Anwendung auf jedem Gerät zu jeder Zeit an jedem Ort

2.1.5. Mixed Reality im Ausseneinsatz

2.1.6. technologische Möglichkeiten

2.1.6.1. Unified Endpoint Management

2.1.6.2. Virtual Desktops

2.1.6.3. Unified Communication Lösungen

2.1.6.4. Business Apps

2.1.6.5. Zero Trust Konzepte

2.1.6.6. (KI) unterstützte Informationssuche und -organisation

2.1.6.7. persönliche Erreichbarkeitsassistenten (Priorisierung -> Datenflut)

2.1.6.8. virtual reality devices wie smarte Brillen

2.2. Digitale Transformation

2.2.1. Dimensionen

2.2.1.1. nach innen

2.2.1.1.1. Prozesse, Werkzeuge, Arbeitsformen, Wertschöpfungsketten digital anreichern oder neue digitale nutzen/schafffen

2.2.1.2. nach außen

2.2.1.2.1. Produkte und Geschäftsmodelle digital anreichern oder neue digitale schaffen/anbieten

2.2.2. Bereiche

2.2.2.1. Produktion

2.2.2.1.1. Smart Factory

2.2.2.1.2. Digital Engineering

2.2.2.1.3. additive Fertigung

2.2.2.2. Bau

2.2.2.2.1. Building Information Modelling

2.2.2.3. Automatisierung & Robotik

2.2.2.3.1. aktuell Mensch 70% - Maschine 30%

2.2.2.3.2. in 2025 Mensch 50% - Maschine 50%

2.2.2.3.3. autonomes Fahren

2.2.2.3.4. Automatisierung "einfacherer" Arbeiten

2.2.2.4. Datennutzung

2.2.2.4.1. Big Data

2.2.2.4.2. Machine Learning

2.2.2.4.3. Künstliche Intelligenz

2.2.2.5. "Büro"tätigkeiten

2.2.2.5.1. Robotic Process Automation

2.2.3. Transformation angehen

2.2.3.1. Digitale Governance

2.2.3.2. digitales Marktforschung

2.2.3.3. digitale Verantwortung und Knowhow Kultur

2.2.3.4. Innovationsmanagement

2.2.3.5. Connected (digital) Leadership

2.2.3.6. Budgetierung für d.T.

2.3. Umgang mit Komplexität und Agilität

2.3.1. VUCA Welt

2.3.1.1. Volatility/Volitilität: Zunehmende Häufigkeit, Geschwindigkeit und Reichweite von Veränderungen

2.3.1.2. Uncertainty/Unsicherheit: Abnehmende Möglichkeit, Ereignisse und Entwicklungen vorauszusagen

2.3.1.3. Complexity/Komplexität: Zunehmende Anzahl relevanter Variablen, deren Wirkungsweise aufeinander nicht berechenbar ist

2.3.1.4. Ambiguity/Ambiguität: Zunehmende Viel- oder Mehrdeutigkeit von Informationen

2.3.2. Komplexität

2.3.2.1. keine analytische Möglichkeit Ursache - Wirkung Beziehungen zu erkennen

2.3.3. Agilität

2.3.3.1. ist Mittel um Komplexität zu bewältigen

2.3.3.2. existiert als

2.3.3.2.1. äußere Agilität

2.3.3.2.2. innere Agilität

2.3.3.3. besteht aus

2.3.3.3.1. Flexibilität

2.3.3.3.2. Stabilität

2.4. Social Business Collaboration & New Work

2.4.1. Social Business Collaboration

2.4.1.1. Wissensarbeit ist in komplexen Umgebungen durch Zusammenarbeit und Teilen einfacher und effizienter

2.4.1.2. Vernetzung der Mitarbeiter und Steigerung der Effizienz

2.4.1.3. durch die Nutzung des Internets und kollaborativer Softwarewerkzeuge

2.4.1.4. Nutzen

2.4.1.4.1. Kürzere und schnellere Informationswege

2.4.1.4.2. Autonomeres, selbstbewusstes Arbeiten aller Mitarbeiter

2.4.1.4.3. Herausbildung von produktiven Netzwerken

2.4.1.4.4. Steigerung der Produktivität durch mehr Kommunikation

2.4.1.4.5. Veränderung der Unternehmens- und Führungskultur im Unternehmen

2.4.1.5. Werkzeuge

2.4.1.5.1. Blog

2.4.1.5.2. Wikki

2.4.1.5.3. Elearning Plattform

2.4.1.5.4. Social Intranet

2.4.1.5.5. Unternehmens Whatsapp

2.4.1.6. Vorbedingung

2.4.1.6.1. cultural fit

2.4.1.6.2. digital Leadership

2.4.1.7. Herausforderung

2.4.1.7.1. Akzeptanz im Unternehmen schaffen

2.4.1.7.2. neue Autoritäten entstehen durch fachliche Expertise

2.4.1.7.3. Hierarchien verlieren an Bedeutung

2.4.1.7.4. MA können FK und GF direkt erreichen

2.4.1.8. good Practices

2.4.1.8.1. Zwang zur Nutzung der neuen Tools funktioniert nicht. Es sollte vielmehr zum Mitgestalten motiviert werden.

2.4.1.8.2. Es braucht eine ausreichend große Community, welche das Projekt unterstützt und fördert. Kleine Gruppen sollten als Vorreiter dienen und ihre Kollegen positiv beeinflussen.

2.4.1.8.3. Unternehmensziele müssen klar definiert sein, sodass sich die Mitarbeiter mit diesen identifizieren können. Die Messung der Ziele und die erhöhte Kommunikation an die Belegschaft erhöhen dabei die Bereitschaft und Motivation mitzumachen.

2.4.2. New Work

2.4.2.1. worum geht es?

2.4.2.1.1. New Work beschreibt den strukturellen Wandel in unserer Arbeitswelt – bedingt durch die Digitalisierung und die veränderten Anforderungen und Bedürfnisse der Generation Y.

2.4.2.1.2. Für viele Unternehmen bedeutet New Work ein vollkommen neues Mindset. Faktoren wie Potenzialentfaltung der Mitarbeiter, Work-Life-Balance, flexible Arbeitsgestaltung (Vertrauensarbeitszeit und -orte) sowie das Einbeziehen der Mitarbeiter in Entscheidungen gewinnen immer mehr an Bedeutung.

2.4.2.1.3. Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben wollen, sollten sich jetzt mit dem Thema New Work beschäftigen, da sie nur so langfristig gute Mitarbeiter finden und binden können und damit sowohl die Produktivität als auch Innovationskraft steigern.

2.4.2.1.4. New Work Arbeitsplätze bieten viel Freiraum für kreatives, aber auch konzentriertes Arbeiten. Home Office, Co-Working-Spaces und digitales Nomadentum sind ebenso selbstverständlich wie Meetingräume mit Post-Its, Tafeln zum Bemalen etc., um die Kreativität voll ausleben zu können.

2.4.2.1.5. Digitale Tools ermöglichen eine effiziente Zusammenarbeit der Mitarbeiter, egal wo sie sich gerade befinden. Agile Arbeitsmethoden beschleunigen die Umsetzung von Projekten und fördern die Entwicklung innovativer Ideen.

2.4.2.1.6. New Work bedeutet auch New Leadership: Streng hierarchische Führungsstile werden ersetzt durch eine Vertrauenskultur und Empathie. Hauptaufgabe der neuen Führungskräfte ist es, die Mitarbeiter zur Eigenverantwortung zu befähigen und deren Stärken zu fördern.

2.4.2.2. Kernkonzepte

2.4.2.2.1. (Hierarchieübergreifende) Partizipation

2.4.2.2.2. Sharing Culture & Community-Feeling

2.4.2.2.3. Work-Life-Blending

2.4.2.2.4. (Open) Innovation

2.4.2.2.5. Der Mensch rückt in den Mittelpunkt

2.4.2.2.6. Achtsamkeit und New Work Gesundheit

2.5. War for Talents

2.5.1. worum geht es?

2.5.1.1. Gute Mitarbeiter sind goldwert. Sie zu finden und zu binden, wird zur immer wichtigeren Aufgabe, aber auch mehr und mehr zur großen Herausforderung von Unternehmen.

2.5.1.1.1. Arbeitgeber, die dies nicht bieten, kämpfen mit steigender Fluktuation, die dem Unternehmen teuer zu stehen kommt und die Produktivität sowie Innovationskraft mindert.

2.5.1.1.2. Unternehmen hingegen, die New Work leben, sind deutlich attraktiver.

2.5.2. Ursachen

2.5.2.1. demographischer Wandel

2.5.2.1.1. weniger Werktätige

2.5.2.2. steigender Bedarf an Fachkräften

2.5.2.2.1. vor allem in MINT Bereichen

2.5.2.3. Wettbewerb durch Globalisierung noch intensiver

2.5.2.4. Ansprüche an Arbeitgeber steigen

2.5.2.4.1. Generation Y und Z lassen sich nicht mehr allein durch Geld und Status motivieren

2.5.3. mögliche Ansätze

2.5.3.1. verändertes Führungsverständnis und -verhalten

2.5.3.2. Nutzung von Social Business Collaboration

2.5.3.3. Beschäftigung und Implementierung von New Work

2.5.3.4. modernes HR-Management

2.5.3.4.1. aktive Pflege des Talent Pools

2.5.3.4.2. Fokus auf Candidate Experience

2.5.3.4.3. Employer Branding

2.5.3.4.4. Nutzung der "richtigen" Kanäle

2.5.3.4.5. und internes HR-Marketing

3. notwendige IT Anpassungen

3.1. grundsätzlicher Weg

3.1.1. von der Manufaktur

3.1.1.1. der Administrator und seine Server

3.1.2. über die Industrialisierung

3.1.2.1. IT Service Management

3.1.2.2. Service Katalog

3.1.2.3. Projektmanagement

3.1.3. zur Digitalisierung

3.1.3.1. Produkt- und Serviceorientierung

3.1.3.2. agile Arbeitsweisen

3.1.3.3. DevOps

3.2. allgemeine IT Strategie

3.2.1. Phase 1 - IT als Kostenfaktor

3.2.1.1. Bereitstellung von Commodity Leistungen

3.2.2. Phase 2 - IT als Vermögenswert

3.2.2.1. Effizienzsteigerung durch digitale Prozesse und Automation

3.2.3. Phase 3 - IT als Businesspartner

3.2.3.1. leistet Wertbeitrag für die nachhaltige Effektivität der Geschäftsanforderungen

3.2.4. Phase 4 - IT als Enabler

3.2.4.1. neue Geschäftsmodelle im Kerngeschäft mitgestalten

3.2.4.2. IT als Innovtionstreiber

3.2.4.3. für Geschäft zu neuen Geschäftsmodellen

3.3. konkreter Weg für die Zukunft

3.3.1. 1. Glaubwürdigkeit schaffen und Vertrauen aufbauen

3.3.1.1. Transparenz über eigene Leistungsfähigkeit herstellen und kommunizieren

3.3.1.2. zum Service Broker werden und liefern

3.3.1.3. die Säge schärfen

3.3.1.3.1. Governance glatt ziehen

3.3.1.3.2. Strukturen anpassen

3.3.1.3.3. Portfoliomanagement aufbauen

3.3.1.3.4. Prozessrahmen schaffen

3.3.1.3.5. Architektur umbauen

3.3.2. 2. IT Linienorganisation zum Netzwerk umgestalten

3.3.3. 3. Projektkultur durch produktorientierte agile Kultur ersetzen

3.3.4. 4. Spagat zwischen Automation und Disruption finden

3.3.4.1. Dinge am Laufen halten

3.3.4.2. Dinge zum Laufen bringen

3.3.5. 5. Innovationsprozesse nutzen

3.3.5.1. Design Thinking

3.3.5.2. Fleat Konzepte

3.3.6. 6. kontinuierlich an der eigenen Kultur arbeiten

3.3.6.1. Agilität

3.3.6.2. DevOps

3.3.6.3. Veränderungsbereitschaft

3.3.6.4. echte Zusammenarbeit mit anderen Bereichen

3.3.6.4.1. insbesondere HR

3.3.6.5. Steigerung der Kompetenzen für

3.3.6.5.1. Social Skills

3.3.6.5.2. Kommunikation

3.3.6.5.3. Change Management

3.3.6.5.4. Marketing