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Mind Mapping by Mind Map: Mind Mapping

1. Erstellung

1.1. unterschliedliche Farben benutzen

1.1.1. für Äste oder Themen

1.2. Zeichnungen nur in der Balttmitte

1.3. Jeder Unterpunkt bekommt eine Linie

1.4. Schlüsselworte

1.5. Neue Idee

1.6. Kreativität!

1.7. Symbole sooft wie möglich verwenden!

1.7.1. z.B. Pfeile, geometrische Figuren, kleine Bilder, gemalte Ausruf- oder Fragezeichen und selbst definierte Sinnbilder

1.8. Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte!

2. Leistungsvorteile:

2.1. leicht zu merken durch den 'gehirngerechten' Aufbau

2.1.1. durch den 'gehirngerechten' Aufbau

2.2. einprägsam

2.3. Prizip der Assoziation

3. Nachteile

3.1. Mind-Maps sind im Wesentlichen nur ein Werkzeug für ihren Autor und nicht für den Leser

4. Tony Buzan

4.1. britischer Psychologe

4.2. Begrüner des 'Mind Mappings'

4.3. prägte die "kognitive Methode"

4.3.1. z. B. zum Erschließen und visuellen Darstellen eines Themengebietes, zum Planen oder für Mitschriften

5. Mind Map Software

5.1. zB.: mindmeister.com

6. Eignung

6.1. Strukturieren von Sachtexten

6.2. Sachtexte strukturieren

6.3. Vortrag entwerfen

6.4. Protokoll

6.5. Planung und Organisation

6.6. Lernen

6.6.1. Lernen von Fremdsprachen, Fremdwörtern und Fachbegriffen

6.7. Prüfungsvorbereitung