Start-ups: Kaum alternative Finanzierungen

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Start-ups: Kaum alternative Finanzierungen by Mind Map: Start-ups: Kaum alternative Finanzierungen

1. Angaben

1.1. Futurezone.at

1.2. Office Word

1.2.1. Datei

1.2.2. (Nur Text)

2. Austrian Start-up Report 2012

3. Kaum alternatives Funding

3.1. Zuwenig Zeit und Ressourcen werden investiert

3.2. In Wien gute Unterstützung in der Frühphase

3.3. Steuer- und Beitragsniveau sind sehr hoch

3.4. Förderungen werden meist nicht immer voll ausgenutzt

4. Risikoscheu

4.1. „Es gibt noch immer viel zu tun in Österreich, um die Szene weiter zu beleben“- Andreas Tschas

4.2. Laut Studie sei die Risikofreude gestiegen. Auf der anderen Seite fehlt es aber gerade daran.

4.3. Gerücht: Massives Abwanderungsproblem von heimischen Start-ups, wurde jedoch von einer Studie widerlegt

5. Lösungsvorschläge

5.1. „Den Start-ups sollte Feedback gegeben werden, etwa dann, wenn sie keine Gelder zugesprochen bekommen“- Funke

5.2. aufbauen/stabilisierung alternativen Investitionsmöglichkeiten in Österreich

5.3. punkto Förderung müssten die Prozesse vor allem besser und einfacher nachvollziehbar werden

6. Pioneers Festival 2012

6.1. Veranstalter: Andreas Tschas

6.1.1. Veranstalter des Pioneers Festival und Geschäftsführer von STARTeurope

6.2. 22.Oktober 2012 (Präsentation von Start-Up)

7. Software dominiert

7.1. Gesamtzahl Jahr

7.1.1. Jahr 1993: 14.361

7.1.2. Jahr 2011: 35.279

8. „App-Stadt Wien“

8.1. Studienleiter Thomas Funke bezeichnet Wien so:

8.2. Massive Veränderungen im Ökosystem in den Bereichen Mobile und Web