Wirtschaftspolitik II

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Wirtschaftspolitik II by Mind Map: Wirtschaftspolitik II

1. Instrumente der Wirtschaftspolitik

1.1. Instrumente mit direkter Zielwirkung

1.1.1. Einflussnahme auf das Einkommen der Wirtschaftsobjekte z.B. durch Steuern.

1.1.2. Bereitstellen von öffentlichen Gütern durch den Staat

1.1.3. Beeinflussung des Marktergebnisses

1.1.4. Kontrollieren des Verhaltens der Marktteilehmen

1.2. Instrumente mit indirekter Zielwirkung

1.2.1. Aufklärung über die aktuelle Lage

1.2.2. Aufklärung über die zukünftige Lage

1.2.3. Veränderung der Zielvorstellung (Moral Suation)

1.2.4. Freiwillige übereinkungt

1.2.5. Zwang

2. Auswahlkriterien für Maßnahmen

2.1. Zielerreichungsgrad

2.2. Nebenwirkungen

2.3. Zeitbedarf

2.4. Ordnungskonformität

3. Träger der Wirtschaftspolitik

3.1. Staatliche und nicht Staatliche Träger

3.1.1. Gewaltenteilung

3.1.1.1. Executive

3.1.1.2. Legislative

3.1.1.3. Judikative

3.1.2. Föderalismus

3.1.2.1. Bund

3.1.2.2. Länder

3.1.2.3. Gemeinden

3.2. Entscheidungs- und Einflussträger

3.2.1. Entscheidungsträger

3.2.1.1. staatliche Instanzen

3.2.1.2. wirtschaftliche Instanzen

3.2.2. Einflussträger

3.2.2.1. Verbände

3.2.2.2. Kammern

3.3. nationale und supranationale Träger

3.3.1. nationale Träger

3.3.1.1. staatliche Instanzen

3.3.1.1.1. Bundestag

3.3.1.1.2. Bundesrat

3.3.1.1.3. Bundesgerichtshof

3.3.1.1.4. Landtag

3.3.1.1.5. Bundesagentur für Arbeit

3.3.1.2. wirtschaftliche Instanzen

3.3.1.2.1. Berufsverbände

3.3.1.2.2. Industrie und Handelskammer

3.3.1.2.3. Gewerkschaften

3.3.1.2.4. Arbeitgeberverbände

3.3.1.2.5. Unternehmerverbände

3.3.2. supranationale Träger

3.3.2.1. EU Gerichtshof

3.3.2.2. EU Parlament

3.3.2.3. EU Rat

3.3.2.4. EZB

4. Probleme der Wirtschaftspolitik

4.1. Störungsdauer

4.2. Störungseffekte

4.3. Systemrelevant

4.4. Internationalität

4.5. Funanzierung

4.6. Ordnungskonformität

4.7. Konsenserfordernis

4.8. Zeitliche Verzögerung (Lags)

4.8.1. Inside Lag

4.8.1.1. Information Lag

4.8.1.2. Recognition Lag

4.8.1.3. Decision Lag

4.8.2. Intermediate Lag

4.8.3. Outside Lag

4.9. Anspruchdenken

5. Indikatoren und Zwischenziele

5.1. Anforderungen an Indikatoren

5.1.1. eindeutig Messbar

5.1.2. eindeutiger Zusammenhang

5.1.3. geringe Zeitverzögerung

5.1.4. nicht von anderen Entwicklung beeinflusst

5.2. Anforderung an Zwischenziele

5.2.1. Eindeutiger, sicherer und enger Zusammenhang zu Hauptziel

5.2.2. muss kontrolliert werden können

5.2.3. so wenig Zusammenhang wie möglich zu anderen Zielen.

6. Moral: Handeln (oder das Unterlassen) was in der Gesellschaft üblich ist, korrekt ist. Ethik: Ethik die Lehre von Moral und Ethos

6.1. Moral

6.1.1. Gewissen beruhigen

6.1.2. Erwartung rezipoken Verhaltens

6.1.3. Überlegung aus Erfahrungen

6.1.4. Vermeidung von Sanktionen

6.1.5. Erwartung von Anerkennung

6.1.6. Vermeidung von Missbilligung

6.2. Ethik

6.2.1. Nach Absichten, Taten, Folgen

6.2.1.1. Gesinnungsethik

6.2.1.2. Pflichtetik

6.2.1.3. Folgenethik

6.2.2. Nach Untersuchungsgegenstand

6.2.2.1. Indivitualethik

6.2.2.2. Personalethik

6.2.2.3. Sozialethik

6.2.3. Nach Sachgebiet

6.2.3.1. Religionsethik

6.2.3.2. Wirtschaftsethik

6.2.3.3. Wissenschaftsethik

6.2.3.4. Kunstethik

6.2.4. Untergeordnette Ethikbereiche

6.2.4.1. Politikethik

6.2.4.2. Medizinethik

6.2.4.3. Rechtsethik

6.2.4.4. Unternehmensethik

6.2.4.5. Umweltethik

6.2.4.6. Technikethik

7. Ziele Wirtschaftspolitik Stabilitäts- und Wachstumsgesetzes (StabWG)

7.1. Das magische Viereck

7.1.1. angemessenes Wirtschaftswachstum

7.1.1.1. Gründe für Wirtschaftswachstum

7.1.1.1.1. Lebensstandard halten bei Bevölkerungswachstum

7.1.1.1.2. Lebensstandard verbessern

7.1.1.1.3. Wegfall der Arbeitspätze durch technischen Fortschritt ausgleichen

7.1.1.1.4. Verbesserung der Arbeitsbedingungen

7.1.1.2. Gründe gegen maximales Wirtschaftswachstum

7.1.1.2.1. Umweltschutz

7.1.1.2.2. Recourcenverknappung

7.1.1.2.3. Zielkonflikte

7.1.1.2.4. Divergenz der Volkswirtschaften

7.1.1.2.5. Rechnerisches Problem: 2% -> Verdoppelung BIP in 35 Jahren.

7.1.2. hoher Beschäftigungsstand

7.1.2.1. Arbeitslosigkeit

7.1.2.1.1. freiwillige Arbeitslosigkeit

7.1.2.1.2. natürliche Arbeitslosigkeit

7.1.2.1.3. konjunkturelle Arbeitslosigkeit

7.1.2.1.4. stille Reserve

7.1.3. Preisniveaustabilität

7.1.3.1. Folgen von Inflation Preiserhöhung auf breiter Front

7.1.3.1.1. Verlust von Kaufkraft

7.1.3.1.2. Umverteilung Schuldner / Gläubiger

7.1.3.1.3. Unternehmen produzieren am Markt vorbei

7.1.3.1.4. kalte Progression

7.1.3.1.5. Flucht in Sachwerte

7.1.3.1.6. Unternehmen weisen zu hohe gewinne aus

7.1.3.1.7. Bezieher von Kapitaleinkommen nominal bekommen weniger Zinsen.

7.1.4. Außenhandelsgleichgewicht

7.1.4.1. Zahlungsbilanz

7.1.4.1.1. Leistungsbilanz

7.1.4.1.2. Bilanz der Vermögensübertragungen

7.1.4.1.3. Kapitalbilanz

7.1.4.1.4. Statistisch nicht aufgliederbare Transaktionen

7.2. Erweiterung zum Sechseck

7.2.1. Verteilungsgerechtigkeit

7.2.1.1. Leistungsgerechtigkeit Jeder bekommt das was er verdient.

7.2.1.1.1. externe Effekte

7.2.1.1.2. Arbeit ist nicht immer Messbar

7.2.1.1.3. Gesellschaftlich nützliche Tätigkeiten werden nicht über Märkte gesteuert.

7.2.1.1.4. Durch Arbeitsteilung ist der Beitrag eines einzelnen nur schlecht bestimmbar.

7.2.1.2. Bedarfsgerechtigkeit Alle Menschen sind gleich und bekommen das gleiche

7.2.2. Umweltschutz

7.2.2.1. Ziele

7.2.2.1.1. Erhalten der Umwelt

7.2.2.1.2. Schützen der Lebensgrundlage

7.2.2.1.3. Beseitigung von Schäden

7.2.2.2. Leitlinien

7.2.2.2.1. Verursacherprinzip

7.2.2.2.2. Vorsorgeprinzip

7.2.2.2.3. Kooperationsprinzip

7.2.2.2.4. Gemeinlastprinzip

8. Arten von Zielen

8.1. Zielformulierung

8.1.1. quantitative Ziele

8.1.1.1. Deklaratorisch

8.1.1.2. Skalierend

8.1.2. qualitative Ziele

8.1.2.1. Flexibel

8.1.2.2. Fixiert

8.1.2.3. Mit Grenzbedingung

8.2. Zielbeziehung

8.2.1. vertikal

8.2.2. horizontal

8.2.2.1. logische Unterscheiung

8.2.2.1.1. Identität

8.2.2.1.2. Vereinbarkeit

8.2.2.1.3. Unvereinbarkeit

8.2.2.2. technische Unterscheidung

8.2.2.2.1. Harmonie

8.2.2.2.2. Neutral

8.2.2.2.3. Konflikt