Online-Dialog

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Online-Dialog by Mind Map: Online-Dialog

1. Zusammen leben

1.1. 1. Austausch zwischen Jung und Alt fördern

1.1.1. Institutionen und Projekte für Jung und Alt besser vernetzen

1.1.1.1. "Kojala": Über Kojala treffen sich Menschen verschiedenen Alters mit gleichen Interessen.

1.1.1.2. Jung und Alt spielen beim Projekt „GenerARTionen“ gemeinsam. Thema in diesem Jahr: Demenz.

1.1.1.3. Wege aus der Einsamkeit e.V.: Pflegeheime, in denen Kitas eingebunden sind fördern das Verständnis der Generationen

1.1.1.4. Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald: bietet Maßnahmen zur unmittelbaren Reaktion auf den demografischen Wandel an, z.B.: Aktionen, Produkt- und Dienstleistungsentwicklungen, Informationsveranstaltungen, Schulungsmaßnahmen und kommunale, regionale und nationale Netzwerke

1.1.2. Aktive Teilhabe von Senioren fördern

1.1.2.1. Einkaufszentrum "Sophienhof": Jung lernt häkeln und stricken von Alt

1.1.2.2. smarthiking: Wandertouren mit und von Älteren mit neuen Technologien (GPS-Routen über Smartphones)

1.1.2.3. Verein "Jung und Alt zusammen", kurz JAZz: Berufserfahrene ältere Menschen helfen Jüngeren und bringen ihre Erfahrung in den Dialog der Generationen ein

1.1.3. Diskussion um gemeinschaftliche Gesellschaft

1.1.3.1. Lichtblick 2000 e.V. ist ein ehrenamtlicher Verein der sich seit 12 Jahren um Kinder und Jugendliche kümmert, die sich in speziellen Notlagen befinden.

1.1.3.2. BV INSO "Menschen in Insolvenz und Chancen" e.V.: Menschen neue Chancen aufzeigen

1.1.4. Gemeinschaftliche Wohnprojekte fördern

1.1.4.1. Forum 55Plus: "Das Komforthochhaus" mit integrierten Pflegedienten und Haushaltshilfen als Alternative zu betreutem Wohnen und Pflegeheimen

1.2. 2. Unterstützung für Familien ausbauen

1.2.1. Kinderbetreuung und Erziehung in der Familie fördern

1.2.2. Institutionelle Kinderbetreuung fördern

1.2.3. pflegende Angehörige unterstützen

1.3. 3. Verwendung öffentlicher Gelder und Gestaltung von Pflege und Infrastruktur

1.3.1. Infrastruktur in strukturschwachen Regionen

1.3.1.1. Arbeitsplätze fördern und Nahversorgung erhalten

1.3.1.1.1. Eröffnung von Tante Emma Läden in ländlichen Räumen, in denen auch Behinderte und Alte arbeiten.

1.3.1.1.2. "DORV - Zentrum": für bessere Nahversorgung in ländlichen Räumen

1.3.1.2. Tourismus fördern und Image verbessern

1.3.1.3. Mobilität und Verkehr fördern

1.3.1.4. Dorfgemeinschaft stärken

1.3.1.5. Projekte stärken durch Bürgerbeteiligung und angepasst auf lokale Begebenheiten

1.3.1.6. Gemeinschaftliches Wohnen und Immobilienmarkt fördern

1.3.2. Grundversorgung und Pflege in der älter werdenden Gesellschaft

1.3.2.1. allumfassende Seniorenresidenzen schaffen und vernetzen

1.3.2.2. integrativer Umgang mit Demenz-Kranken

1.3.2.2.1. „KONFETTI IM KOPF- Demenz berührt mit vielen Gesichtern“ sorgt dafür, dass eine breite Öffentlichkeit neue Sichtweisen auf das Thema Demenz gewinnt.

1.3.2.3. Anerkennung für Sozialberufe stärken

1.3.2.4. Bessere Informationen über Vorsorge und Pflege

1.3.2.4.1. "Bundesvereinigung Lebenshilfe" und "Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege": Menschen mit geistiger Behinderung leisten wertvolle Arbeit als Alltagsbegleiter in der Pflege.

1.4. 4. Integration und kulturellen Austausch fördern

1.4.1. Kulturstätten und - projekte schaffen und fördern

1.4.1.1. Kulturmärkte bringen Menschen aus allen Kulturen zusammen

1.4.2. Austausch stärken durch Auslandserfahrungen im höheren Alter

1.4.2.1. Granny Aupair: Angebote für Ältere ein Auslandsaufenthalt als Aupair machen zu können

2. Zusammen arbeiten

2.1. 5. Ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitsnehmer in der Arbeitswelt

2.1.1. den Erfahrungsschatz von Älteren wertschätzen

2.1.2. alters- und interkulturell gemischte Teams

2.1.3. selbstständige Entscheidung über Renteneintrittsalter ermöglichen

2.1.3.1. zeitlich limitierte , Projekt bezogene 'Rückrufe' von ausgeschiedenen Mitarbeitern, wenn deren Erfahrung gefragt

2.1.4. Kritik am späteren Renteneintrittsalter

2.1.5. Weiterbildungsangebot ausbauen

2.1.5.1. Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS): hat mit dem Projekt "Generation Erfahrung - Chance 50Plus" ein Weiterbildungsangebot für ältere Beschäftigte geschaffen, in dessen Zentrum der Wissenstransfer, gesunde Ernährung und Bewegung, die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege und die Übergangsbegleitung in eine aktive nachberufliche Phase steht.

2.1.6. Unternehmen und Politik müssen stärker nachhaltig und langfristig planen

2.1.7. Dienstleistungen für den Markt 55-Plus

2.2. 6. Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern

2.2.1. Familienbewusste Personalpolitik in Unternehmen verankern

2.2.2. Erhöhung der Geburtenrate durch Förderung von Kinderwunschbehandlungen

2.3. 7. Rahmenbedingungen in Politik und Unternehmen setzen

2.3.1. Aufmerksamkeit für Demografiethemen schaffen

2.3.1.1. Bertelsmann Stiftung: bietet Workshops für Kommunen an, die die kommunalen Akteure für eine demographiesensible Politik motivieren sollen

2.3.2. Gesundheit am Arbeitsplatz fördern

2.3.3. Flexiblere Arbeitszeiten fördern

2.3.4. Umgang mit dem Fachkräftemangel

2.3.5. Bürgerschaftliches Engagement und Bürgerbeteiligung fördern

2.3.5.1. Sammelstelle für gemeinnützige Tätigkeiten schaffen

2.4. 8. Den Einstieg in den Beruf unterstützen

2.4.1. Aufstiegschancen und Motivation schaffen für Jugendliche und junge Arbeitnehmer

2.4.1.1. ConventionCamp „Web Week Hannover“ Nov. 2012: Innovationskultur fördern

2.4.2. frühe Berufsorientierung ermöglichen

2.4.2.1. Errichtung einer Ausbildungsstätte in Schweinfurth in einer alten Kaserne

3. Zusammen lernen

3.1. 9. Lebenslanges Lernen, Weiterbildung und Ehrenamt fördern

3.1.1. Weiterbildungsangebot ausbauen

3.1.2. Weiterbildungsangebot für Ältere fokussieren

3.1.3. lebenslanges Lernen als Lebenseinstellung verankern

3.1.3.1. Mit "Erfindungen und Innovationen (auch soziale) als Impulsgeber für das Ruhrgebiet, Deutschland und Europa" werden Impulse zum gemeinsamen lebensbegleitenden Lernen für Jung und Alt entwickelt

3.2. 10. Von der Schule aus den Übergang in das Berufsleben vorbereiten

3.2.1. Wissensaustausch zwischen Jung und Alt

3.2.1.1. Einbindung des Erfahrungswissen von Senioren in der Schulbildung

3.2.1.2. Erfahrungswissen von Senioren im Freiwilligensektor nutzen durch die Rolle des "SeniorTrainers"

3.2.2. schulische und außerschulische Bildung besser verbinden

3.3. 11. Bildungswesen neu gestalten

3.3.1. Bildunsgssystem reformieren

3.3.2. schulische und außerschulische Bildung besser verbinden

3.4. 12. Innovative Bildungsarten ermöglichen

3.4.1. moderne Lernmittel einsetzen

3.4.2. Innovationen fördern indem Talente erkannt werden

3.4.2.1. "Erfinden lernen und Existenzen gründen" unterstützt nicht vermarktete Patente und brachliegende Herzblutprojekte