Antiziganismus/Rassismus gegen Sinti*zee und Rom*nja in der Sexarbeit

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Antiziganismus/Rassismus gegen Sinti*zee und Rom*nja in der Sexarbeit by Mind Map: Antiziganismus/Rassismus gegen Sinti*zee und Rom*nja in der Sexarbeit

1. Einordnung Antiziganismus

1.1. Begriffsbestimmung "Antiziganismus"/Rassismus gegen Sinti*zee und Rom*nja

1.1.1. Severin, J (2015): Antiziganismus + Randjelovic, Isidora (2014): Ein Blick über die Ränder der Begriffsverhnaldungen um "Antiziganismus"

1.2. Geschichtlicher Abriss

1.2.1. Randjelovic, Isidora (2015): Erinnerungsarbeit an den Porajmos im Widerstreit

1.2.2. [Ist es wichtig zu wissen, woher Sinti*zee und Rom*nja ("angeblich") kommen? Ist diese Einordnung überhaupt relevant?]

1.3. Epistemologien und rassistische Zuschreibungen/Stereotype

1.3.1. Walter, Heike (2014): Carmen für die bürgerliche Jugend. Die schöne Z_____ als politische Versuchung.

1.3.2. Severin, J (2015): Antiziganismus, S. 10f: Antiziganistische/Rassistische Konstruktionen, z.B.: "Nichtsesshaftigkeit, Unfähigkeit/Unwillen zu geregelter Lohnarbeit, Ausbeutung der Mehrheitsgesellschaft, Neigung zur Kriminalität, Kulturelle Differenz, Agieren als Kollektiv"

2. Einordnung Sexarbeit

2.1. Begriffsbestimmungen Sexarbeit/Prostitution

2.2. Hurenstigma

2.2.1. Pheterson, Gail (1985): Hurenstigma. Wie man aus Frauen Huren macht.

2.2.2. Begriffsbestimmung Stigma

2.3. Geschichtlicher Abriss

2.4. ProstSchG

2.4.1. historische Entwicklung + relevante Paragrafen

3. Sinti*zee und Rom*nja im Tätigkeitsfeld der Sexarbeit

3.1. [These: Auch Sint*zee und Rom*nja die nicht im Feld der Sexarbeit tätig sind, sind auf eine Art und Weise vom Hurenstigma betroffen]

3.2. Gesellschaftliche Auswirkungen des Stigmas/Auswirkungen des ProstSchG

3.2.1. Einschlüsse

3.2.1.1. Pastoral Macht (Foucault) / "versprengte Herde", Institutionen (Gefägnisse, Psychatrie, usw.) um die versprengte Herde wieder einzuschließen. Ausschluss eher in der gesellschaftlichen Teilhabe, aber Einschlüsse im Sinne von sozialer Arbeit, die sich mit der Gruppe beschäftigt/bzw. das ProtSchG.

3.2.2. Ausschlüsse (Etikettierung, Helga Cremer Schäfter)

3.2.3. Kriminalisierung

3.2.3.1. Howard S. Becker? Fritz Sack?

3.2.4. Diskriminierung

3.2.5. Viktimisierung

3.2.5.1. Darstellung als handlunsunfähige Opfer, auch Träger der Sozialen Arbeit (z.B. FiM), + Unsichtbarmachung von Kämpfen/Widerständen

3.3. Sexualitätsdispositive (Michel Foucault)

4. (unausgereifte) Idee für Forschungsfragen

4.1. Antiziganimus und Sexarbeit: Auswirkungen des Hurenstigmas auf Sinti*zee und Rom*nja.