Online Marketer 2009

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Online Marketer 2009 by Mind Map: Online Marketer 2009

1. Grundlangen Online Marketing 12.08.2009

1.1. Userdefinition

1.1.1. ENK (Engerer Nutzerkereis)

1.1.2. WNK (weitester Nutzerkreis)

1.1.3. Heavy User

1.2. Onlinevermarkter, - Vermittler & Agenturen

1.2.1. Kreativ-/Mediaagentur

1.2.1.1. Futurecom

1.2.1.2. Assai

1.2.1.3. Planetactive

1.2.1.4. Nemos

1.2.1.5. coUNDco

1.2.2. Mediaagentur

1.2.2.1. Zeddigital

1.2.2.2. OMD digital

1.2.2.3. MindShare Interaction

1.2.2.4. Mediaedge:cia

1.2.3. Vermarkter

1.2.3.1. uphighmedia

1.2.4. Eigen-Vermarkter

1.2.4.1. 20 Minuten

1.2.4.2. Blick

1.2.4.3. NZZ

1.2.4.4. Tagesanzeiger

1.2.4.5. Newsnetz(Tagi.ch, baz.ch)

1.2.4.6. bernerzeitung.ch, espace.ch

1.2.4.7. MSN

1.2.5. Vermittler

1.2.5.1. AdLINK

1.2.5.1.1. exklusiv-Vermarktung von

1.2.5.2. Admazing

1.2.5.3. Publicitas web2com

1.2.5.3.1. exklusiv-Vermarktung von

1.2.5.4. serranetga

1.2.5.5. mediabros

1.3. Definition & Begrifflichkeiten

1.3.1. C-Wörter

1.3.1.1. CPM (TKP)

1.3.1.1.1. Range CHF 25.- bis 150.-

1.3.1.2. CPC (Cost Per Click)

1.3.1.3. CPS (Cost per Sale)

1.3.1.4. CTR (Click Though Rate)

1.3.1.4.1. AdImpressions vs. UserKlicks

1.3.1.5. CPL (Cost Per Lead

1.3.1.5.1. Range CHF 30.- bis 3'000.- (Probefahrt MINI

1.3.1.6. CPO (Cost per Order)

1.3.1.6.1. (20 Min. Shop => Fixbeiträge)

1.3.1.7. Neue Idee

1.3.2. Glossar

1.3.2.1. Unique Visitors (User)

1.3.2.2. Unique Clients (PCs)

1.3.2.3. Visits

1.3.2.4. PageImpressions/PageView

1.3.2.5. User Session

1.3.2.6. Cookie

2. WEB-TV 4.11.2009

2.1. Historie von WebTV

2.1.1. 1997

2.1.1.1. Sony / Philips

2.1.2. ab 1998 Microsoft / Apple/ realPlayer / Adobe

2.1.3. und wie ist der Stand heute?

2.1.3.1. PC entwickelte sich zum TV-Gerät

2.1.3.2. Mobile werden zu Aufnahme- und Abspielgeräten

2.1.3.3. Info-Desk werden u Multimedia-Center

2.1.3.4. Online-Portale werden zu TV-Sender

2.1.3.5. TV-Sender nutzen das Internet

2.2. Angebot

2.2.1. OnlineVideo

2.2.1.1. News/Event wird in Form eines Films publiziert. Kombi Text und Bild

2.2.2. Online Video Community

2.2.2.1. YouTube,myspace.com, myvideo.ch

2.2.3. VOD -Video on Demand

2.2.3.1. Serien, DokFilme etc. werden zeitunabhängig i.d.R. gegen Bezahlung per KLick bestellt und über IP-Kanal angeschaut (Internet)

2.2.4. IPTV

2.2.4.1. Klassische Fernsehsender 1:1 mit geringer Zeitverzögerung über IP-Kanal angeschaut werden - Wilmaa etc.

2.2.5. WebTV

2.2.5.1. TV, Kino, DVD als Bestandteil eines Online-Portals auf einer WebTV-Konsole über das Internet ausgewählt und ausgestrahlt wird. 20min/multimediacenter

2.2.6. WebTV Spartenfernsehen

2.2.6.1. Sendungen zu einem Thema in TV-Qualität produziert, aber ausschliesslich über Themenportal od. eigene URL-Adr. über IP-Kanal ausgestrahlt werden. (105tv.ch)

2.2.7. weitere Beispiele

2.2.7.1. Fan/Mitglied TV FCB

2.2.7.2. CorporateTV (Hiltl)

2.2.7.3. Tourismus (Titlis)

2.2.7.4. Brand Entertainment

2.3. Voraussetzungen für WebTV

2.3.1. Software-Technologie / Bandbreite

2.3.2. Audienz / Online-Portal

2.4. Webintegration- Publikationsformen von WebTV

2.4.1. Webfrontend - welche Darstellung? flash-/HTML-Lösung

2.4.1.1. Ist aus der strategischen Ausrichtung des Mediums /-kanals abzuleiten und kann nur individuell beantwortet werden

2.4.2. Streaming/Live-Broad-Cast

2.4.2.1. unter 500'000 Empfängern lohnt sich keine Satellitenstrecke

2.5. Motivationen für WebTV

2.5.1. Schaffungvon Awareness/Kundenbindung, + User Zeit, Attraktivitätssteigerung, Gewinnung Users, Kostenersparnis, Timeto Market, Erreichbarkeit, Gewinnung Kunden

2.6. Fazit

2.6.1. Macht nur Sinn wenn es zum festen Bestandteil des gesamten M-Mix wird Cross Media Strategien: Email, Onlin bis Print)

3. Mobile Marketing 14.10.09

3.1. Marketing auf dem 3. Bildschirm

3.1.1. Sehr persönliche Ansprache und direkte Interaktionsmöglichkeit. ZG können jederzeit und überall mit dem Werbetreibenden in einen Dialok verwickelt werden. 8tung permission based.

3.2. Zahlen & Fakten

3.2.1. Höchste Akzeptanz und Verbreitung in allen Bevölkerungsschichten

3.2.2. Marktpenetration über 100% (8,2mio) Doppelnutzung

3.2.3. 94% der CH-Bevölkerung besitzt mind. ein Mobile

3.2.4. 12 bis 16 mio. SMS pro Tag in der CH

3.2.5. Mobile täglich 14 Stunden eingestellt

3.2.6. Aktive Nutzung von ca. 45 min pro Tag

3.2.7. ca. 30% der handybesitzer surfen bereits im Internet

3.2.8. über 3000 verschiedene Gerätetypen im Umlauf

3.2.9. 350'000 iPhones in den CH Netzen

3.3. perfekte K-Kanal

3.3.1. Vollabdeckung, breites ZG-Spektrum, intensive Nutzung

3.3.2. Permanent dabei, eingeschaltet und eng am Körper

3.3.3. Persönliche Ansprache, hohe Kontaktqualität ohne Streuverluste, konzentrierte Nutzungssituation

3.3.4. Interaktivität, Dialogmöglichkeit per Rükckkanal

3.4. MM im K-Mix

3.4.1. MM nie als stand alone Massnahme verwenden

3.4.2. MM ist meist eine optimale Ergänzung zur klassischen Kommunikation

3.4.3. MM funktioniert am besten über Massenmdien

3.4.4. Die 3 besten Kanäle, um MM Kampagnen zu kommunizieren: TV, Print, On package.

3.5. Ziele Ebene PV

3.5.1. Absatzsteigerung

3.5.2. Umsatzsteigerung

3.5.3. Neukundengewinnung

3.5.4. Anzahlt Teilnahmen/Teilnehmer

3.5.5. Anzahl Kundenkontakte

3.5.6. Anzahl Downloads

3.5.7. ResponseRate

3.6. Erfolgskonzepte die funktionieren

3.6.1. mobile INFO

3.6.1.1. Info-Service via SMS

3.6.1.2. Permission based

3.6.1.3. Ablauf: Kunde sendet sms mit Anmeldekeyword an eine Kurznummer

3.6.1.4. Kosten: SetUp Kosten CHF 2'000 Monatliche Betriebs und Unterhaltskosten ca. CHF 100 bis 490 Kosten pro sms wenn für Empfänger kostenlos ca CHF 0.06 - 0.09

3.6.1.5. Ertragsmöglichkeiten: Wenn sms für Empfänger kostenfplichtig beteiligen die Netzwerkbetreiber (Swisscom, Orange etc) die Mobile Marketing Agentur an sms Preis. Dies sind je nach Preis ca. 50% vom EK-preis. Diese 50% können dann mit dem Auftraggeber geteilt werden.

3.6.2. mobile OPINION

3.6.2.1. Möglichkeit für User, seine Meinung via sms oder mobiles internet abzugeben.

3.6.2.2. Wichtig: Bevor die Inhalte publiziert werden können, müssen sie zensuriert werden

3.6.2.3. Ablauf: User sendet sms mit Keyword gefolgt von seinem Text an Kurznummer. sms werden verarbeitet zensuriert und publiziert. User wird eine Antwort sms als Bestätigung gesendet.

3.6.2.4. Kosten: Setup Kosten CHF 1'900 bis 4'900 monatliche Betriebs- und Unterhaltskosten ca. CHF 100 bis CHF 490.-

3.6.2.5. Ertragsmöglichkeiten:Werden oft zum Selbstkostenpreis von CHF 0.20 pro Teilnahme angeboten. Somit keine Erträge für UN

3.6.3. mobile VOTE

3.6.3.1. Abstimmung via Mobiletelefon

3.6.3.2. Wichtig: Ein Echtzeitvoting braucht eine angemessene Aufmerksamkeit. Ein TV Voting benötigt eine Leistungsfähige Infrastruktur (Performance).

3.6.3.3. Ablauf: User sendet sms mit Keyword A, B, C an Kurznummer um abzustimmen. Antwort sms wird zurückgesendet. Mit Info über den aktuellen Stand der Abstimmung

3.6.3.4. Kosten: Set Up Kosten CHF 1'900 bis 4'900 Monatliche Betriebs- und Unterhaltskosten ca. CHF 100 bis 400

3.6.3.5. Ertragsmöglichkeiten: sms für Empfänger kostenplfichtig beteiligen sich die Netzwerkbetreiber die Mobile Marketing Agentur am Preis. Dies sind je nach Preis ca. 50% vom Netto EK-Preis.Diese 50% können mit dem Auftraggeber geteilt werden.

3.6.4. Mobile Quiz (onPack Promo)

3.6.4.1. Gewinnspiele via sms, Sofortpreise werden verlost, Unique Code auf Verpackungen gedruckt , oder durch das Beantowrten von mehreren Fragen Punkte gesammelt werden.

3.6.4.2. Wichtig: Service nicht zu kompliziert machen. Je klarer, desto mehr Teilnahmen. Zweitmöglichkeit via Postkarte, E-Mail

3.6.4.3. Kosten: Set Up von CHF 1'900 bis 19'900 Monatliche Betriebs- und Unterhaltskosten ca. CHF 100 bis 990

3.6.4.4. Ertragsmöglichkeiten: Betrag zwiwchen CHF 0.20 und 1.00 zu verlangen. Bei sog. Premium sms beteiligen die Netzwerkbetreiber die Mobile Marketing Agentur am Preis. Dies sind je nach Preis ca. 50% vom Netto EK-Preis. Diese 50% können dann mit dem Auftraggeber geteilt werden.

3.6.5. mobile MULTIMEDIA

3.6.5.1. Inhalte wie Hintergrundbilder/Ringtones werden dem User zum Download angeboten. Somit wird das persönlichste Gerät des Users optimal genutzt.

3.6.5.2. Wichtig: Für versch. Mobiltelefone müssen verschiedene Formate ausgeliefert werden. Wichtig zu wissen, was für ein Gerät der User besitzt.

3.6.5.3. Ablauf: über klassische Medien wird User aufmersam. Er sendet ein sms mit dem Keyword an eine sms Kurznummer und erhält einen sog. WAP Push. Dieser linkt den User auf eine mobile Internetseite, über welche der Inhalt auf das Telefon geladen werden kann.

3.6.5.4. Kosten: Set Up von CHF 2'900 bis 9'900 Monatliche Betriebs- und Unterhaltskosten ca. CHF 490 bis CHF 990

3.6.6. mobile ORDER

3.6.6.1. Gibt dem Kunden die Möglichkeit, Produkte, P-Muster, oder Freebees via sms oder Mobile Internet zu bestellen

3.6.6.2. Wichtig: Mobile Payment funktioniert nur bei kleinen Beträgen, weil die Marge der Netzwerkbetreiber viel zu hoch ist, so dass es wenig Sinn macht, die Verrechnung über die Handyrechnung zu lancieren.

3.6.6.3. Ablauf: Kunde sendet ein Keyword an sms Kurznummer inkl. Name und Adress. Antwort sms wird gesendet dass Bestellung ausgelöst worden ist

3.6.6.4. Kosten: Set Up von CHf 1'900 bis 5'900 Monatliche Betriebs- und Unterhaltskosten ca. CHF 190 bis 490

3.6.7. mobile INTERNET

3.6.7.1. Es ist möglich auf einer Mobile Internetseite Infos zu publizieren, sie als Downloadplattform für mobile Inhalte zu verwenden oder mittels WAP Formularen an Wettbewerben teilzunehmen oder Feedback an die UN zu liefern

3.6.7.2. Kosten: Set Up CHF 1'800 bis 100'000 monatliche Betriebs- und Unterhaltskosten 490 bis 6'000

3.6.7.3. die besten CH Mobile Internet Seiten

3.6.7.3.1. mobile.cash.ch

3.6.7.3.2. I.cineman.ch

3.6.7.3.3. m.facebook.com

3.6.7.3.4. mobile.nzz.ch

3.6.7.3.5. mobile.ricardo.ch

3.6.7.3.6. mobile.sbb.ch

3.6.7.3.7. mobile.tagesanzeiger.ch

3.6.7.3.8. m.google.ch

3.6.8. mobile ADVERTISEMENT

3.6.8.1. Banners, welche auf sog. Landing Pages führen.

3.6.8.2. Wichtig: Die Banner auf mobile Internetprotalen nehmen einen viel grosseren Anteil des Bildschrims in Anspruch und haben so eine deutlich stärkere Wirkung. Klick-Raten erkenntlich..

3.6.9. mobile GUIDE

3.6.9.1. Sind Applikationen, die aufs Handy geladen werden. Guideformate: Apple App Store = iApps, Android Marked Java Guides. Müssen nur einmal heruntergeladen werden.

3.6.9.2. Wichtig: Entwicklung dauert in der Regel 4 bis 12 Wochen

3.6.9.3. Kosten: Set Up Kosten CHF 5'000 bis 100'000 Monatliche Betriebs- und Unterhalstkosten CHF 500 bis 3'500

3.6.10. Apple App Store

3.6.10.1. über 1 milliarde App Downloads aud em App Store in nur 9 mte

3.6.10.2. Innherhalb von 14 Monaten über 2 milliarden Downloads

3.6.10.3. über 85'000 Applikationen i Store verfügbar

3.6.10.4. 350'000 iPhones in der CH

3.6.10.5. Business Modell: Apple 30% Entwickler 70% vom Verkauspreis

3.6.10.6. Top Apps

3.6.10.6.1. Facebook

3.6.10.6.2. Ping!

3.6.10.6.3. SBB Online Fahrplan

3.6.10.6.4. Skype

3.6.10.6.5. Orbital

3.6.10.6.6. Sudoku

3.6.11. Mobile Marketing Briefing

3.6.11.1. Aufgabe

3.6.11.1.1. Hintergrund

3.6.11.1.2. Detailbeschribung

3.6.11.1.3. Ziele

3.6.11.1.4. Basisanforderunge

3.6.11.2. Projektmanagement

3.6.11.2.1. Team

3.6.11.2.2. Timing

3.6.11.2.3. Budget

3.6.11.2.4. Liferung

3.6.11.3. Evaluierung und Kriterien

3.6.11.3.1. Projektmanagement und Team

3.6.11.3.2. Kosten

3.6.11.3.3. User Experience

3.6.11.3.4. Techn. Architektur

3.6.11.3.5. Device Erkennung und Datenbank

3.6.11.3.6. Neue Idee

3.6.11.3.7. Q-Sicherung

3.6.11.3.8. Tecnical Operations

3.6.11.3.9. Sicherheit

3.6.11.3.10. Tracking und Reporting

3.6.11.3.11. Internationaler Support

3.6.11.4. Anhänge/Zusatzinformationen

3.6.12. Links

3.6.12.1. http://mobile.moblog.ch

3.6.12.2. http://www.web2blog.ch

3.6.12.3. http://www.anthrazit.ch

3.6.13. Do's

3.6.13.1. Nur über Einverständis des Users = opt In

3.6.13.2. Einplanung in den marketing Mix als langfristiges K-Instrument

3.6.13.3. Mobile Marketing Agentur als Berater dazu ziehen

3.6.13.4. Partnerwahl sehr sorgfältig durchführen

3.6.13.5. Massnahmen geschickt kombinieren - integrierte Kommunikation

3.6.14. Dont's

3.6.14.1. Spaming. Keine Nummern einkaufen um an Kunden unerwünschte Nachrichten zu versenden

3.6.14.2. Kurzfristige Umsetzung ohne konkrete ziele und Anforderungen

3.6.14.3. Mobile Marketing als Stand Alone Massnahme durchführen

3.6.15. Zusammenfassung

3.6.15.1. Mobile Marketing Kampagne muss echten Mehrwert schaffen

3.6.15.2. Die besten Resultate werden erzielt, wenn Mobile ein Teil einer ganzen K-Kampagne ist

3.6.15.3. Aktivitäten müssen einfach kommuniziert sein

3.6.15.4. Qualitativ hochstehende Kontakte mit einer hohen Response Rate führen zu einer langfristigen Dialogmöglichkeit

3.6.15.5. Mobile Marketing ist noch immer in den Kinderschuhen. Der First Mover Vorteil kann ausgenutzt werden

4. Nischenprodukte & Online Communities 21.10.09

4.1. ?

5. Online Community- & Social Network-Marketing 29.10.09

5.1. Community

5.1.1. Definition

5.1.1.1. Ist ein soziales Netzwerk von, miteinander in kontinuierlicher Interaktion stehenden, Individuen, die sich innerhalb eines spezifischen Zeitraus wechselseitig beeinflussen und ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln.

5.1.2. Warum?

5.1.2.1. Personen engagieren sich in Communities, um ein gemeinsames Ziel oder gemeinsame Interessen zu verfolgen, aus Gründen der Interaktion oder Untherhaltung

5.1.3. Ziele

5.1.3.1. Idea generation

5.1.3.2. Customer Service

5.1.3.3. New Product Development

5.1.3.4. Product testing

5.1.3.5. Project collaboration

5.1.3.6. Capturing Knowledge

5.1.3.7. Market research

5.1.3.8. General Marketing

5.1.3.9. Member networking

5.1.3.10. Employeecommunications

5.1.4. Empfehlungen

5.1.4.1. Recognise it will be hard work

5.1.4.2. Participate!

5.1.4.3. Commuity manager needed

5.1.4.4. Focus on usability

5.1.4.5. Content

5.1.4.6. Make sure the key stakeholders involved understand new marketing and make sure they understanding social networks by using some and getting their hands dirty

5.2. Social Networking

5.2.1. Sharing

5.2.1.1. Das Teilen von Info und Gefühlen ist ein zentrales Bedürfnis der Menschen. Über FB können Nachrichten ausgetauscht Bilder veröffentlicht werde. User befrieden ihr Mitteilungsbedürfni. => Wir alle möchten beachtet werden.

5.2.2. Following

5.2.2.1. Damit Menschen und deren Aktivitäten beachtet werden können, müssen sie informiert sein.

5.2.3. Plattformen

5.2.3.1. myspace.com

5.2.3.2. NETLOG

5.2.3.3. XING

5.2.3.4. HABBO

5.2.3.5. Klassenfreunde.ch

5.2.3.6. Orkut

5.2.3.7. bebo

5.2.3.8. 6 degrees

5.2.3.9. restorm

5.2.3.10. tripadvisor

5.2.3.11. flickr

5.2.3.12. dopplr

5.2.4. Instrumente aus Sozialen Netzwerken

5.2.4.1. CorporateSocial Networks

5.2.4.2. Partnerprogramme

5.2.4.3. Branded Virtual Gifts

5.2.4.4. Branded Widgets (Apps)

5.2.4.5. Branded Groups / Fan Pages

5.2.4.6. Branded Profiles

5.2.4.7. Display-/Video-Werbung

5.2.5. FB

5.2.5.1. 1.7 mio user in der Schweiz

5.2.5.1.1. mehr als die Hälfte der CH-Internet User ist täglich während einer halben Stunde auf FB anzutreffen

5.2.5.2. 26 min a day / 2.2 visits a day and over 49 % return daily

5.2.5.3. Age Repartition

5.2.5.3.1. 2% older than 55

5.2.5.3.2. 4% 45 to 54

5.2.5.3.3. 13% 35 to 44

5.2.5.3.4. 29% 26 to 34

5.2.5.3.5. 37% 18 to 25

5.2.5.3.6. 13% 13 to 17

5.2.5.4. WNK

5.2.5.4.1. 4.5 mio CH im Internet

5.2.5.4.2. 3 mio CH täglich im Internet

5.2.5.4.3. 1.7 mio registrierte CH auf FB

5.2.5.5. 3 levels of engagement on FB

5.2.5.5.1. FB Ads

5.2.5.5.2. FB pages

5.2.5.5.3. Applications

5.2.5.6. Ziele

5.2.5.6.1. Identifizierung mit der Marke

5.2.5.6.2. Steigerung digitale Reputation

5.2.5.6.3. Markenbildung

5.2.5.6.4. Kundengewinnung

5.2.5.6.5. Markenvertrauen

5.2.5.6.6. Verkaufsförderung

5.2.5.6.7. Kundenbindung

5.2.5.6.8. Markenbegehrlichkeit

5.2.5.6.9. Markenbekanntheit

5.2.5.6.10. Verbesserung der Ist-Positionierung

5.2.5.6.11. Markenwissen

5.2.5.6.12. Einstellung

5.2.5.6.13. Interaktion/Dialog mit fans

5.2.5.6.14. Markengemeinschaft mit einer bestimmten Zahl an Fans erreichen

5.2.5.7. Checkliste OnlineWerbung on FB

5.2.5.7.1. Mindestbuchungsvolumen CHF 12'000

5.2.5.7.2. Richtige Gestaltung - Logo - Teasender Titel - Call to Action

5.2.5.7.3. Mehrwerte schaffen - z.B. Verknüpfung mit Gewinnspiel

5.2.5.7.4. Richtiges Targeting - Alter, Geschlecht, Wohnort etc.

5.2.5.7.5. Testing - Varianten

5.2.5.8. Checkliste Fanpages

5.2.5.8.1. Aktive Bewirtschaftung - Regelmässige Aktualisierung der Inhalte - Updates per Statusmeldung, für wichtige nwes mailing-Funktion nutzen - Budget einkalkulieren, Ressourcen bereitstellen

5.2.5.8.2. Bewerbungsmöglichkeiten nutzen - Einladefunktion anbieten - Seeding - Werbemittel

5.2.5.8.3. Gestaltungsmöglichkeiten nutzen - Einstiegsseite customizen, Flash inhalte - Integration"externer Inhalte" Anmeldemasken NL, Verweise auf Rintones, DL - Verknüpfen mit anderen Inhalten (Twitter, Blog, flickr, youtube) - In Marketing- und K-Mix on- offline) integrieren

5.2.5.9. Checkliste für Applikationen

5.2.5.9.1. no over branding

6. PR - 18.11.2009

6.1. Definition PR

6.1.1. Lässt sich als Oeffentlichkeitsarbeit begreifen, die vorwiegend das Internet nutzt, um mit realen und virtuellen BG zu kommunizieren - sehr flexibel zu gesalten und sehr zg-spezifisch

6.2. die drei Fragezeichen

6.2.1. ? Was sagt das web über mich

6.2.1.1. Content flow ist direkt zur Oeffentlichkeit (z.B. byebye billag)

6.2.1.1.1. Breitenstrategie unterstützen mit klassischen Medien um RW zu erreichen.

6.2.1.2. was Online-Medien sein können

6.2.1.2.1. Korrektiv zur veröffentlichen Meinung (Fall Nestlé)

6.2.1.2.2. Diskussionsforum für Betroffene (Fall Swissmetal)

6.2.1.2.3. Forum für Oeffentlichkeit (Fall Swisscom IT Services)

6.2.1.2.4. Aggregator vor Wahlen/Abstimmungen

6.2.1.3. Monitoring

6.2.1.3.1. Suche im Web

6.2.1.3.2. suche in Online-Medien

6.2.1.3.3. Suche in Blogs

6.2.1.3.4. Suche in Community-Plattform

6.2.1.3.5. Suche bei Twitter

6.2.2. ?? Wie kann ich beeinflussen was im Internet über mich steht

6.2.2.1. Negative Online-Berichterstattung

6.2.2.1.1. Falschinformation

6.2.2.1.2. Unerwünschter Blogeintrag

6.2.2.1.3. Unerwünschter Eintrag auf Community-Plattform

6.2.2.2. Handlungsspekturm

6.2.2.2.1. Veralteter Eintrag

6.2.2.2.2. Veralteter Eintrag in Suchmaschine

6.2.2.2.3. Unerwünschter Eintrag in Suchmaschine

6.2.2.2.4. Ranking eines unerwünschten Eintrags in Suchmachine

6.2.3. ??? Wie kommuniziere ich im Web?

6.2.3.1. 1. Die Frage ist nicht ob, sondern wie Sie online sind

6.2.3.2. 2. Der Einsatz von Onlinemedien verlangt nach konzeptionellem und strategischem Vorgehen

6.2.3.3. 3. Die Nachrichtenwerte von Online- und Offlinemedien unterscheiden sich

6.2.3.4. 4. Auch online müssen Geschichten erzählt werden

6.2.3.5. 5. Onlinemedien sind - wenn überhaupt - erst in zwieter Linie ein Verkaufskanal

6.2.3.6. 6. Die Rolle des Gatekeepers ist unvermindert hoch

6.2.3.7. 7. Im Umgang it Social Media gibt es keine Erfolgsgarantie

7. Digitale Marktforschung 11.11.2009

7.1. Messungen basierend auf den Begriffen die in Suchmaschinen eingegeben werden.

7.2. Messen im Internet

7.2.1. user centric measurement (trs/nielsen(

7.2.2. Content centric measurement inhalt vs. inhalt

7.2.3. site centric measurement => Nachfrage messen before aufbauen der site- interne Nutzung minus Agentur Mitarbeiter! ca. wie viele Leute und Dauer der session

7.3. Ablauf / Beschrieb

7.3.1. 1. Benchmark Messung Konkurrenzanalyse und Workshop Messung 3 Mitbewerber

7.3.2. 2. Future issues-analysen => Messung anhand von zuvor festgelegten 3-5 Themenbereichen basierend auf der Benchmark Messung

7.3.3. 3. Massnahme "Erfolgskontrolle/-Optimierung" Vorher Messung (nach Umsetzung der Site kurz vor Launch)

7.3.4. 4. Massnahme " Erfolgskontrolle/-Optimierung" Nachher-Messung (nach 1.5 mte Laufzeit)

7.3.5. 5. Benschmark Messung Konkurrenzanalyse => Messung 3 direkter Mitbewerber

7.3.6. Beispiel sunrise Seite

8. WeBlogs 11.11.09

8.1. Definition

8.1.1. Ist ein Online-Journal, geführt als Website, die periodisch neue Einträge enthält. Neue Einträge stehen oben, ältere folgen.

8.2. Was ist ein Blog

8.2.1. Einfaches Eingabe-System, Beiträge it Titel, Text Publikationsdatum und Autor, öffentl. Kommentarfunktion, Permalinkts, Trackbaks, Rss- und Atom-Feeds,

8.3. Arten von Blogs

8.3.1. Privatblogs

8.3.2. CorporateBlogs

8.3.3. Produkte & Service Blogs

8.3.4. Fach & Themen Blogs

8.3.5. Marken Blogs

8.3.6. Kampagnen Blogs

8.4. Fokus Blogs in UN

8.4.1. +Schnelle K. i&e, emotionale K-bindung, Mehrwert für die Kunden, Anküdigungen Neuerungen

8.4.2. -Meinungen und ungefiltertes FB von Kunden abholen, Ratschläge zu Produkten, negative Kommentae sofort für alle ersichtlich

8.5. Tipps

8.5.1. Erfolgreiche Blogs beobachten und lernen

8.5.2. Teilnehmen mit links und Kommentaren

8.5.3. Guter Titel Überschrift entscheidet ob Leser bleibt.

8.5.4. Content is King

8.5.5. Bilder unterstützen die Aussage

9. Online Werbung 19.08.2009

9.1. Web Trends

9.1.1. Social Networking

9.1.1.1. www.xing.com

9.1.1.2. www.linkedin.com

9.1.1.3. www.facebook.com

9.1.1.4. www.myspace.com

9.1.2. Media Plattformen & Blogs > Publish & Share

9.1.2.1. www.youtube.com

9.1.2.2. www.flickr.com

9.1.2.3. www.myvideo.ch

9.1.2.4. www.twitter.com

9.1.2.5. www.blogger.com

9.1.2.6. www.wordpress.com

9.1.3. Social Bookmarking

9.1.3.1. www.digg.com

9.1.3.2. www.delicious.com

9.1.3.3. www.technorati.com

9.1.3.4. www.stumbleupon.com

9.1.4. Collaborative Environments

9.1.4.1. www.mindmeister.com

9.1.4.2. http://docs.google.com

9.1.4.3. www.secondlife.com

9.1.5. Geo Marketing

9.1.5.1. www.search.ch

9.1.5.2. http://maps.google.com

9.1.5.3. http://earth.google.com

9.1.5.4. www.twittermap.de

9.1.5.5. www.localina.com

9.1.6. Web TV

9.1.6.1. www.kyte.com

9.1.6.2. www.zattoo.com

9.1.6.3. www.joost.com

9.1.6.4. www.wilma.com

9.2. Vision & Ziele

9.2.1. Vision

9.2.1.1. Aufgabe

9.2.1.1.1. Ökonom. Ziele

9.2.1.1.2. Streutechn. Ziele

9.2.1.1.3. Psycholog. Ziele

9.2.2. Ziele

9.2.2.1. Kommunikation/Dialog

9.2.2.1.1. Kunden besser in seinen Interessen, Vorzügen und seinem Verhalten kennenlernen

9.2.2.1.2. Kunden-Dialog aufnehmen und pflegen (Medien-Mix: Web, Mailing, e-Newsletter, etc.

9.2.2.1.3. Kontakt Datenbank auf- & ausbauen

9.2.2.1.4. Kunden Feedback einholen und in Organisation als Stimme einfliessen lassen

9.2.2.2. Marke

9.2.2.2.1. Markenbildung, Markenpräsenz

9.2.2.2.2. Bekanntmachnung einer bestimmten Kompetenz auf die sofort zugegriffen werden kann

9.2.2.3. Produkt / Kauf

9.2.2.3.1. Neue Produkte bekannt machen

9.2.2.3.2. Leadgenerierung für Online- oder Offline-Kauf

9.2.2.3.3. Online Sofortkäufe generieren

9.2.2.4. Traffic

9.2.2.4.1. Besucher auf die Website oder eine bestimmte Microsites bewegen (+ Traffic)

9.2.2.4.2. Besucher in stationäre Geschäftsstellen bewegen

9.3. Kampagnentyp

9.3.1. Kundennutzen Matrix

9.3.1.1. Profit - Status - Sicherheit - Bequemlichkeit

9.3.2. Level of Integration - Benutzerintegration

9.3.2.1. watch

9.3.2.1.1. Inhalt

9.3.2.1.2. Motivation

9.3.2.1.3. Ziele

9.3.2.1.4. Kombinationsmöglichkeiten

9.3.2.2. play

9.3.2.2.1. Inhalt

9.3.2.2.2. Motivation

9.3.2.2.3. Ziele

9.3.2.2.4. Kombinationsmöglichkeiten

9.3.2.3. create

9.3.2.3.1. Inhalt

9.3.2.3.2. Motivation

9.3.2.3.3. Ziele

9.3.2.3.4. Kombinationsmöglichkeiten

9.3.3. Brandpräsenz

9.3.3.1. Ziel => Traffic auf definierten Sites erhöhen

9.3.4. eLead

9.3.4.1. Internet tritt als Lead-Medium auf - Kontaktdaten werden gesammelt - Weiterverarbeitung auf Telemarketing/Newsletter => Terminvereinbarungsformular

9.4. 4 Säulen des Online Marketings

9.4.1. Inhalte

9.4.1.1. Text - Bild - Video Metatags

9.4.2. Technologie

9.4.2.1. Code - Funktionen

9.4.3. Design

9.4.3.1. Interface - Präsentation - Usability

9.4.4. Vernetzung

9.4.4.1. Links - RSS (Real Simple Syndication)

9.5. Conversion Typen

9.5.1. Website Besucher => Newsletter Abonnent

9.5.2. Banner => Website Besucher

9.5.3. Xing Profil => Website Besucher

9.5.4. Website Besucher => White Paper Downloader

9.5.5. Website Besucher => Prämienrechner Nutzer

9.5.6. Website Besucher => Wettbewerbsteilnehmer

9.5.7. Website Besucher => FAQ Besucher

9.5.8. Website Besucher => Käufer

9.6. 3 Säulen der Online Werbung

9.6.1. Display

9.6.1.1. Banner - Skyscraper - Leaderboard

9.6.2. Performance

9.6.2.1. E-Shop - Affiliate

9.6.3. Classifieds

9.6.3.1. Suchmaschinen - Werbung - Kleinanzeigen

9.7. Online Werbeformen

9.7.1. Inhalt (WAS)

9.7.1.1. Film - Text - Bild - Animationen

9.7.2. Funktionalität (WIE)

9.7.2.1. Game - Animiertes Plakat - Formular - Wettbewerb - Umfrage

9.7.3. Werbeformate

9.7.3.1. Banner - Skyscraper - Wallpaper - Leaderboard - Rectangle

9.7.4. Platzierung (WO)

9.7.4.1. Blick.ch - Tillate.com - etc.

9.8. Online Werbeformen www.web2com.ch

9.8.1. EIAA-/IAB-Standards (European Interactive Advertising Association)

9.8.1.1. Button (120x60Pixel)

9.8.1.2. Skyscraper (120x600, 140x600, 160x600Pixel)

9.8.1.2.1. Run of Site: CHF 20.00 / Channel: CHF 40.00

9.8.1.3. Halfbanner (234x60Pixel)

9.8.1.4. Fullbanner/Traditional Banner (468x60Pixel)

9.8.1.5. Rectangle (180x150, 300x250, 468x400Pixel)

9.8.1.5.1. Preis: Run of Site: CHF 30.00 / Channel CHF 50.00

9.8.1.6. Leaderboard/Super Banner (728x90Pixel)

9.8.1.6.1. Preis: Run of Site: CHF 30.00 / Channel CHF 50.00

9.8.1.7. Monster-Skyscraper (245 x 770 Pixel)

9.8.1.7.1. Preis: Run of Site: CHF 30.00 /Channel: CHF 50:00

9.8.1.8. Floating-Ad (max. 468x60 Pixel) Frequency Capping 1x pro User pro Tag

9.8.1.8.1. Preis: Run of Site CHF 100.00 / Channel: CHF 120.00

9.8.1.9. Expandable Fullbanner (max. 468x60 Pixel geöffnete Grösse 468x400Pixel) Frequency Capping 1x pro User pro Tag

9.8.1.9.1. Preis: Run of Site CHF 80.00 / Channel: CHF 100.00

9.8.2. Spezialformate

9.8.2.1. Wallpaper

9.8.2.2. Branding Day

9.8.2.3. CornerAd (max. 500x500Pixel)

9.8.2.4. ExpandableAd

9.8.2.5. LayerAd (Fullbanner/Layer Laufzeit 7sec)

9.8.2.6. Maxiboard (994x118Pixel)

9.8.2.7. Maxiskysraper (326x600Pixel)

9.8.2.8. FloatingAD (Variabel / max. 400x400Pixel, 150x150Pixel LZ 7 sec)

9.8.2.9. Powercurtain (öffnet sich automatisch in einem grossen Format und schrumpft auf Banner grösse zurück

9.8.2.10. Advertorial (Publi Reportage)

9.8.2.11. Streaming (Videobotschaft)

9.8.2.12. Brandrole (flashbasiert x schliessen-Button auf die Website gelangen

9.8.2.13. SynchronizedAd (2 od. mehr Platzierungen gebucht diese kommunizieren miteinander (Tennis)

9.8.2.14. Powerlayer (flashbasiert, die über dem Content liegen)

9.8.2.15. Powerspot (Videostreams, hinter Content - User kann die Werbebotschaft in den Vordergrund holen

9.9. Was kostet die Welt?

9.9.1. onlinetarif.20min.ch

10. Online Texting 26.08.2009

10.1. Grundregeln

10.1.1. Arbeit an der Sprache ist Arbeit am Gedanken (was wil ich ko.?, Wie?

10.1.2. Anders ist erlaubt - aber bewusst

10.1.3. Short & sexy - was wollen die Leser wissen

10.1.4. KISS - 1 Satz eine Aussage - 1 Absatz ein Gedankengang

10.1.5. Korrektur lesen - Fehler vermeiden

10.1.6. Deutsch und deutlich

10.1.7. Begriffe verwednen die Kunden verwenden - Suchmaschine

10.1.8. Hierarchien - Titel / Lead - Strukturieren der Botschaften - 3 Stufen max.

10.1.9. Strukturieren jeder Seite - Überschrift - Text

10.1.10. Vermeiden von Redundanz - Nur Schlüsselbotschaft wiederholen unformulierung

10.1.11. Jede Seite muss isoliert verständlich sein

10.1.12. Formulieren Sie nie aus, was allen klar ist!

10.1.13. Typografie - Fett, Farbe, Grösse, kursiv

10.1.14. Scrollen verboten!

10.1.15. Internet aktuell und interessant halten - keine Müllhalde

10.1.16. Meinung interessiert nicht - Fakten bringen - Zahlen

10.1.17. Ehrlich währt am längsten

10.1.18. Handlungsaufforderung gehört auf jede Seite

10.1.19. Kontrollieren Sie nach AIDA

10.1.19.1. Aufmerksamkeit

10.1.19.2. Intresse

10.1.19.3. Wunsch

10.1.19.4. Action

10.1.20. Texte aktuell halten

10.1.21. Lesen Sie bewusst

11. eNewsletter Marketing 02.09.2009

11.1. E-Mail Marketing

11.1.1. Vorteile

11.1.1.1. Hohe Aktualität (schnell)

11.1.1.2. Hohe Personalisierung

11.1.1.3. Bequeme Reaktion des Lesers

11.1.1.4. Kein Medienbruch

11.1.1.5. Einfache Response-Messung

11.1.1.6. E-Mail - Verbreitung Schweiz: 60% der Bev. bei 82% grund für Internet Nutzung

11.1.1.7. Jeder 2. Online Shopper wird von E-Mail angestossen

11.1.2. Nachteile

11.1.2.1. 20 - 50 E-Mail pro Person und Tag

11.1.2.2. 97% der E-Mails sind Spam

11.1.2.3. 21% der Nutzer lesen NL

11.1.2.4. 51% der Nutzer überfliegen NL

11.1.2.5. 12% der Nutzer löschen sofort

11.1.2.6. Jeder 4. NL bleibt im Spamfilter hängen

11.2. Was ist ein NL

11.2.1. Instrument des E-Mail Marketing

11.2.2. Elektronischer Serienbrief

11.2.3. Regelmässiger Versand (periodisch)

11.2.4. Anbieter versendt an viele Empfänger

11.2.5. Nur mit Einverständis (Permisson)

11.2.6. Dialog durch Möglichkeit direkter Response

11.3. Spam-Fallen vermeiden

11.3.1. Versandtechnik

11.3.1.1. Korrekte Absender- und Reply-Adresse

11.3.1.2. Korrekte & sichre Mailserver-Konfiguration

11.3.1.3. Fixe IP-Adresse

11.3.1.4. Grosse Volumina zeitversetzt versenden

11.3.1.5. Blacklists im Auge behalten; Eintrag in Whitelists der Provider

11.3.1.6. Bounce Management!

11.3.2. Inhalt / formelle Regeln

11.3.2.1. Keine "Reizworte" in Betreff oder Text (gratis etc.)

11.3.2.2. Keine eingekauften /gemieteten Adressen!

11.3.2.3. Beschwerden sofort behandeln

11.3.2.4. Testlauf über Anti-Spam-Checker; www.lyris.com/resources/contentchecker

11.4. Was ist Spam?

11.4.1. Wird ohne Einwilligung zugestellt

11.4.2. Absender nicht klar ersichtlich

11.4.3. Abmeldung unmöglich

11.4.4. Enthält unseriöse Angebote, Viren, Phishing-Versuch etc.

11.4.5. Hat oft kriminellen Zweck

11.5. Hürden - Schwierigkeiten

11.5.1. Technologische Fehler

11.5.1.1. Ungültige Empfänger-Adressen, fehlerhafter HTML-Code, falsch konfigurierter Mail-Server

11.5.2. Formelle Fehler

11.5.2.1. Keine explizite Erlaubnis des Empfängers, fehlende Abmelde-Möglichkeit, fehlende Absender-Info

11.5.3. Inhaltliche Fehler

11.5.3.1. Kein Konzept, kein Mehrwert, fehlende Personalisierung, falsche Periodizität, zu lange Texte, falscher Aufbau der Nachrichten

11.6. Saubere Prozesse

11.6.1. Einfacher Anmeldeprozess (Kein Passwort)

11.6.2. NL-Anmeldemöglichkeit bei Registration / Kauf

11.6.3. Weiterleitungs-Möglichkeit

11.6.4. Sauberer, einfacher Datenänderungs-/Abmeldeprozess

11.6.5. Daten-Ablgeich mit CRM-/ERP-/Shop-System

11.7. Verschiedene Systeme

11.7.1. Open Source

11.7.1.1. Modul im Content Management System (z.B. Typo3) ListMessenger, Sugar CRM und andere..

11.7.1.1.1. Nachteile

11.7.1.1.2. Vorteile

11.7.2. Freeware

11.7.2.1. Madmimi.com, webmart.de, gratis-newsletter.de, newsletter-planet.de

11.7.2.1.1. Meist werbefinanziert, spez. Features kostenpflichtig, für prof. Anwendung ungeeignet

11.7.3. High End (Zertifiziert durch Certified Senders Alliance CSA)

11.7.3.1. E-Marketing Manager (AGNITAS AG, München, Inxmail (i.d.CH Unic AG Zürich, MayorisPRO, Optivo, Schober Group / Xprofiler (Mailprofiler AG, Bachenbülach

11.7.3.1.1. www.certified-senderseu/csa

11.7.3.1.2. Weitere (nicht zertifiziert) , Backlick.de, Nemuk AG

11.7.3.1.3. Monatl. Kosten im dreistelligen Bereich und höher

11.7.4. Mid Range

11.7.4.1. Aconon Mail, Adjoli listhosting, Evalanche:emarketing (SC-Networks GmbH), Mailingswork (w3work Gneuss und Arnold GbR), MayorisGO, NewsLetter Pro (aborange.de, jochen Milchsack), Sitepackage://Newsletter-System (webworx://)

11.7.4.1.1. Montl. Kosten ca. im zweistelligen Bereich bis tiefen dreistelligen Bereich

11.8. Auswahlkriterien

11.8.1. Kosten

11.8.1.1. Einmalige Kosten

11.8.1.1.1. Installation und Einrichtung

11.8.1.1.2. Gestaltung von Vorlagen

11.8.1.2. Laufende Kosten

11.8.1.2.1. Monatliche/jährliche Pauschale

11.8.1.2.2. Evtl. Unterhalt / Service Level Agreement

11.8.1.2.3. Kosten pro E-Mail / Adresse / je nach Versandmege

11.8.2. Beratung und Support

11.8.2.1. Schulung /Workshop zur Einführung

11.8.2.2. Weiterführende Literatur

11.8.2.3. Software-Dok, Handbuch, Tutorials

11.8.2.4. Ständige Beratung im Hintergrund

11.8.2.5. Erreichbarkeit des Supports

11.8.2.6. Klärung von Zuständigkeiten

11.8.2.7. Infos zu aktuellen Trends und Entwicklungen

11.8.3. Auswertung

11.8.3.1. Adressaten vs. Empfänger

11.8.3.2. Öffnungs- und Click Through Rate (brutto vs. netto Mehrfachöffnungs und CTR)

11.8.3.3. Zeitreihen

11.8.3.4. Linktracking

11.8.3.5. Abo-Entwicklung

11.8.4. Technik

11.8.4.1. Varianten

11.8.4.1.1. Installation auf eigenem System / Webserver

11.8.4.1.2. Auslagerung durch ASP (Application Service Providing)

11.8.5. Erstellung

11.8.5.1. HTML, HTML Plus, Plain Text -> Multipart-Versand

11.8.5.2. KB ("Gewicht") einer NL-Ausgabe

11.8.5.3. Technische Kenntnisse der Redaktoren -> WYSIWYG-Editor

11.8.5.4. Anzahl Redaktoren, Rechtestruktur

11.8.5.5. Unterstützung durch Agentur oder Outsourcing

11.8.5.6. Mehrsprachige NL

11.8.5.7. Personalisierte Anrede

11.8.5.8. Personalisierung von Betreff und Inhalten

11.8.6. Versand

11.8.6.1. Versandmenge und -frequenz (Periodizität)

11.8.6.2. Versand-Geschwindigkeit (Performance)

11.8.6.3. Wie lautet die Absenderadresse - Wohin gehen "Antwort-Mails"? - Wie lautet die Tracking-URL für Links?

11.8.6.4. Ist der Mail-Server auf White Lists eingetragen, evtl. zertifiziert?

11.8.6.5. Sind Spezielle Versand-Arten möglich? (Staffelung, Timing?)

11.8.7. Adressen

11.8.7.1. Emfpängerstamm und Wachstum

11.8.7.2. Wo kommendie Adressen her? Konzept zur Adressgewinnung!!!

11.8.7.3. An- und Abmeldeverfahren (Confirmed Opt-In/Double opt-in)

11.8.7.4. Datenbeschaffenheit, Nutzerprofile, Verteiler

11.8.7.5. Datenverwaltung und - pflege

11.8.7.6. Import und Export, Synchoronisation

11.8.7.7. Rücklaufbehandlung (Bounce Handling)

11.9. Check vor Versand

11.9.1. Testversand vor jedem Scharfen Versand

11.9.2. Funktionieren alle Links?

11.9.3. Text nicht zu lang?

11.9.4. Tippfehler, Rechtschreibung?

11.9.5. Korrekte Darstellung (outlook 2007, Webmails)?

11.9.6. Message muss auch ohne Bilder verstanden werden (70% der Leser sehen die Bilder nicht)

11.10. Text

11.10.1. schafft Vertrauen - verkauft - macht neugierig - bringt Klicks

11.10.1.1. www.leichtlesbar.ch, www.supertext.ch

11.10.2. Inhalt - kein Inhalt mit Mehrwert kein NL - Vorbeugen: laufend Inhalte " auf Vorrat" anlegen

11.10.3. KISS

11.11. Lesen

11.11.1. Ca. 51 sec. verbringt der Leser mit einem NL

11.11.2. Nur 19% der NL werden komplett gelesen (7sec)

11.11.3. 51% der Leser überfliegen den NL nur

11.11.4. Nur die besten NL werden gelesen

11.11.5. persönliche Ansprache - Tonalität wir kennen uns, so fühlt sich Leser ernst genommen und angesprochen

11.12. Detail

11.12.1. Betreff - Anrede, Intro - Gliederung - Text; Tonalität, Länge - Call to Action - Verwendung von Bildern

11.13. Benchmark

11.13.1. Delivery Rate; > 96%

11.13.2. Open Rate: 20% bis 60%

11.13.3. CTR; ca. 4% bis 30%

11.13.4. Abmeldungen < 1%

11.14. Nützliche Links

11.14.1. www.leichtlesbar.ch

11.14.2. www.supertext.ch

11.14.3. HTML-Analyse für E-Mail-Code

11.14.3.1. addons.mozilla.org

11.14.4. Anti-Spam-Checker

11.14.4.1. www.lyris.com/resources/contentckecker

11.14.5. CSA-Zertifizierte E_Mail-Marketing-Anbieter

11.14.5.1. www.certifield-senders.eu/csa

11.15. NL-Vorlage

11.15.1. Website / CI

11.15.2. Inhaltspunkte; above the fold

11.15.3. Absender

11.15.4. Offline-Kontaktmöglichkeit

11.15.5. Bilder und immer mit Textvariante

11.15.6. HTML-Code (outlook 2007)

11.16. Die Erfolgs-Komponenten

11.16.1. Die richtige Software

11.16.1.1. must

11.16.1.1.1. Benutzerfreundlickeit

11.16.1.1.2. Stringenter An und Abmeldeprozess

11.16.1.1.3. Automatisches Bounce-Handling

11.16.1.1.4. Multipart-Versand (HTML /Plain Text)

11.16.1.1.5. Test-Versand, evtl. Workflow

11.16.1.1.6. Personalisierung

11.16.1.1.7. Auswertungen (Open Rate, CTR)

11.16.1.2. n2h

11.16.1.2.1. Schnittstellen zu internen Systemen

11.16.1.2.2. Template-Erstellung - Darstellensicherheit

11.16.2. Erfahrener Provider

11.16.3. Erlaubnis-basierte Adressen

11.16.3.1. über Website

11.16.3.2. über Bestellformulare

11.16.3.3. in jeder E-Mail-Nachhricht

11.16.3.4. über Weiterempfehlung

11.16.3.5. Offline-Kommunikation

11.16.3.6. Initial-Mailing (Post oder E-Mail)

11.16.3.7. Bei Wettbewerben

11.16.3.8. pers. Kundenkontakt

11.16.4. Theorie-Know-how

11.16.5. Strategische Planung

11.16.5.1. ZG

11.16.5.1.1. Kunden, Lieferanten, MA, Presse, Investoren, Partner

11.16.5.2. Themen, Inhalte

11.16.5.2.1. Produkt-Infos, Aktualitäten, Angebote, Peressemeldungen, Tipps & Tricks

11.16.5.3. Tonalität

11.16.5.3.1. Ansprache

11.16.5.3.2. Wording

11.16.5.4. Periodizität

11.16.5.4.1. Wöchentlich, monatlich, bei Aktualität

11.16.5.5. Gesamtkonzeption

11.16.5.5.1. Verknüfpung mit anderen MA-Aktivitäten

11.16.5.6. Prozesse

11.16.5.6.1. Redaktion, Text, Erstellung, Abnahme, Versand

11.16.6. Durchdachte Z-Definition

11.16.6.1. Promotion, Umsatzsteigerung, neue Kunden, Dialog, Branding, Up-Selling, Kundenbindung, Image, Kundenbed. kennen, mehr Erfolg, Cross-Selling, mehr Traffic, Verkauf, Effizienszsteigerung, Information

11.16.7. Engagierte MA

11.16.7.1. Zuständigkeiten definieren

11.16.8. Praxis, laufendes Testing

11.16.8.1. NL abonieren - Abschauen

11.16.9. Mehrwert

11.16.9.1. DIREKT (Boni, Kundenclub, Preisnachlässe)

11.16.9.1.1. Geburtstagsgrüsse

11.16.9.1.2. Weihnachtsaktion

11.16.9.1.3. Indivituelle Angebote

11.16.9.1.4. Spezialrabatte

11.16.9.1.5. Bonussystem

11.16.9.1.6. exkl. Zusatzinfos

11.16.9.2. INDIREKT (Aktualität, Info, Services, Events)

11.16.9.2.1. Erinnerung Termin/Event

11.16.9.2.2. Schnelle Info zu aktuellen Ereignissen

11.16.9.2.3. Aktuelle Trends

11.16.9.2.4. Personalisierte Info

11.16.9.2.5. Exkl. Vorab-Info

12. Verlags-Plattform Vermarktung 09.09.2009

12.1. Überblick Medienforschung Schweiz

12.1.1. Print - MACH-Forschungssystem (WEMF AG)

12.1.2. TV - Telecontrol (Mediapulse AG)

12.1.3. Radio - Radiocontrol (Mediapulse AG)

12.1.4. Plakat Plakatforschung (SPR/APG)

12.1.5. Internet - versch. Studien bis 2007 keine einheitliche Branchenforschung

12.2. Internetforschung Schweiz ab 2007

12.2.1. NET-Metrix Base > Grundlagestudie zur Schweizer Internetnutzung mit 42'000 CATI-Interviwes jährlich

12.2.2. NET-Metrix-Audit > Beglaubigte Zugriffsdaten sowie Detailsreport (für die eigene Website): Webstatistik => GRATIS

12.2.3. NET-Metrix-Profile > RW und demografische Strukturdaten zu den Website-Nutzerinnen und -Nutzer

12.2.4. NET-Metrix-Tracking > Internetpanel zur Gesamtmarktübersicht der Internetnutzung zuhause, strategische Analysen

12.3. NET-Metrix-Base

12.3.1. Studie

12.3.1.1. jährlich rund 20'000 computer-unterstütze Telefoninterviews (CATI) zur Erfassung der CH- Internetuser

12.3.1.2. Grundgesamtheit: Einwohner/innen der CH und FL ab 14 Jahren

12.3.1.3. Publikation: quartalsweise Reports (www.net-metrix.ch

12.3.2. Inhalt

12.3.2.1. Internetnutzergruppen (Offliner, WNK, ENK, Heavy User)

12.3.2.2. Variablen zur Internetnutzung

12.3.2.2.1. Zugang zum Internet (HH, Arbeits-/Ausbildungsplatz)

12.3.2.2.2. Verbindungstechnik im HH

12.3.2.2.3. Allgm. Nutzungsfrequenzen

12.3.2.2.4. potentielle Nutzung in den nächsten 12 Monaten

12.3.2.2.5. Internet-Tages-, Wochen-, und Monats RW

12.3.2.2.6. Internet-Nutzungsorte

12.3.2.2.7. Nutzungsmotive (Zeitungslesen, Radio hören, Telefonieren und Fernsehen im Internet)

12.3.2.3. Zusätzliche Inhalte

12.3.2.3.1. Soziodemografische Angaben (Geschlecht, Alter, Bildung, etc.)

12.3.2.3.2. Themeninteressen; das Interesse der Bevölkerung an Themen aus Kultur, Politik, Wirtschaft und Freizeit (insg. 33 Themeninteressen)

12.4. NET-Metrix-Audit

12.4.1. Hauptfunktionen

12.4.1.1. Vollständig (Vollerhebung) gemessene und vergleichbare Online-Nutzungsdaten (Traffic) für alle teilnehmenden Websites

12.4.1.2. Publikation von kontrollierten Zugriffsdaten -> beglaubtigte Nutzungsdaten

12.4.1.3. Vergleichbare Daten für Werbewirtschaft und Websites-Anbieter (auf Ebene Rechner/Clients)

12.5. NET-Metrix-Profile

12.5.1. Ziele der Studie

12.5.1.1. Bildung einer vergleichbaren RW Unique User: Zahl der Personen, die über eine bestimmte Website erreicht werden

12.5.1.2. Ergänzung der NET-Metrix-Audit-Messdaten um beschreibende Infos zu den Nuzer/innen

12.5.2. Konzept

12.5.2.1. Verbindung der NET-Metrix-Audit-Messdaten mit einer Onsite Befragung, um personenbez. Infos zu erhalten

12.5.3. Methode

12.5.3.1. Zentrale Stichrobe aus allen gemessenen Clients der teilnehmenden Websites

12.5.3.2. Stichprobengrösse: ca. 15'000 Interviews pro Welle

12.5.3.3. Umfang: soziodemografie, Internetnutzung allg., Interessengebiete, div. methodische Variablen für die UC_UU-Transformation

12.5.4. Publikation

12.5.4.1. RW UU - PI - Soziodemografie - Internetnutzungsgewohnheiten - Interessengebiete

12.5.4.2. 2x p.a. jeweils im Frühjahr und Herbst

12.5.4.3. Studienreport NET-Metrix-Profile - Online-Auswertungstool NET-Metrix-Profile

12.5.5. Auswertungsmöglichkeiten

12.5.5.1. Detaillierte Beschreibung des Nutzerprofils von Website, Belegungseinheiten / Unterrubriken, Netzwerken

12.5.5.2. Cross-medial vergleichbare RW und Strukturdaten für alle teilnehmenden Websites; Netto RW von Website-Kombinationen

12.5.5.3. Mit Nachbarländern DE, IT und AUT vergleichbare Planungsdaten für Online Kampagnen

12.5.5.4. Auswertungsmöglichkeit von Überschneidungen in der Nutzerschaft zwischen Websites; Netto-RW von Website-Kombination

12.6. Top 10 Domains

12.6.1. Unique Clients (Rechner)

12.6.1.1. Bluewin

12.6.1.2. MSN

12.6.1.3. Search

12.6.1.4. Local

12.6.1.5. 20 Min

12.6.1.6. Blick Online

12.6.1.7. GMX

12.6.1.8. Tagesanzeiger

12.6.1.9. Neue Idee

12.6.2. Unique User (Menschen)

12.6.2.1. Bluwin

12.6.2.2. Search.ch

12.6.2.3. 20.Min

12.6.2.4. sf.tv

12.6.2.5. Blick Online

12.6.2.6. NZZ Online

12.6.2.7. Tagesanzeiger.ch

12.6.2.8. comparis.ch

12.6.2.9. homegate.ch

12.6.2.10. tsr.ch

12.7. Bereiche der Onlinekommunikation

12.7.1. Display

12.7.1.1. klassische Onlinewerbung

12.7.1.1.1. Neue Idee

12.7.1.2. Branding-Werbeformen

12.7.1.3. Sponsoring

12.7.2. Performance=> Kaufen, Verkaufen, Vergleichen

12.7.2.1. Affiliate-Marketing

12.7.2.2. Adwords

12.7.2.3. CPC

12.7.2.4. CPO

12.7.2.5. Suchmaschinenmarketing

12.7.2.6. Viral-Marketing

12.7.2.6.1. soziale Netzwerke - Postkarten, Filmclips oder einfache Beiträge in Internetforen und Blogs

12.7.3. E-Commerce

12.7.3.1. Marktplatz-Integrationen

12.7.3.2. Shop-Integrationen

12.8. Preismodelle im Schweizer Markt

12.8.1. CPM- (Cost per Mille) oder AdPACK modell

12.8.1.1. Herkunft

12.8.1.1.1. Online

12.8.1.2. Beschreibung

12.8.1.2.1. Die Website verrechnet die Anzahl effektiv gelieferten AdImpressions

12.8.1.3. Laufzeit

12.8.1.3.1. Stunden-, Tages- und Wochenplatzierungen

12.8.1.4. Beispiele

12.8.1.4.1. 20 Minuten, MSN, Search

12.8.2. Fixplatzierungen

12.8.2.1. Herkunft

12.8.2.1.1. Zeitungen und Zeitschriften

12.8.2.2. Beschreibung

12.8.2.2.1. Verrechnungsbasis ist die Zeiteinheit. Traffic wird plus/minus garantiert.

12.8.2.3. Laufzeit

12.8.2.3.1. Tages- oder Wocheplatzierung

12.8.2.4. Beispiele

12.8.2.4.1. NZZ, Tagesanzeiger, Tilllate, Newsnetz

12.8.3. Zeitblöcke

12.8.3.1. Herkunft

12.8.3.1.1. Fernsehen

12.8.3.2. Beschreibung

12.8.3.2.1. die Anzahl

12.8.3.3. Laufzeit

12.8.3.3.1. Tagesblock (07:00 - 11:00, 11;00 - 14:00 Uhr) oder Nachtblock (22:00 - 07:00 Uhr)

12.8.3.4. Beispiele

12.8.3.4.1. Bluewin und Blick

13. Usability and Web Design 16.09.2009

13.1. Nutzung Internet

13.1.1. 1965 - 1980 Militär

13.1.2. 1980 - 1993 Wissenschaft, Militär

13.1.3. 1993 bis heute Privatwirtschaft & pers. Gebrauch, Wissenschaft, Militär

13.2. Internet Ausblick

13.2.1. 1. Welle - Verknüfte Computer ARPAnet

13.2.2. 2. Welle - Verknüpfte Dokumente WWW

13.2.3. 3. Welle - Vernüpfte Daten, Internet of Things, Semantic Web, Augmented Reality

13.3. Werkzeuge

13.3.1. Serverside Languages

13.3.1.1. ASP / .NET, PHP, Python, SQL, Ruby

13.3.2. Markup Languages

13.3.2.1. XML, HTML, Textile, Markdown

13.3.3. Stylesheets

13.3.3.1. CSS (Cascading Stylesheets)

13.3.4. Scripting Langueages

13.3.4.1. Javascript, Processing

13.3.5. Text

13.3.5.1. pdf, doc, rtf...(Plugin, Download)

13.3.6. Audio

13.3.6.1. mp3, wav. wmv... (Streams, Podcast, Download)

13.3.7. Animation

13.3.7.1. Flash, Silverlight, ActiveX

13.3.8. Video

13.3.8.1. mpeg, mov, avi, flv.. (Streams, Videocast)

13.4. User Experience

13.4.1. Arbeitsprozess

13.4.1.1. 1. Wie unterstützt eine Website zu erstellen meine Absichten?

13.4.1.2. 2. Was sind die drei wichtigsten Ziele mit der Website?

13.4.1.3. 3. Wer ist das Zielpublikum der Website?

13.4.1.4. 4. Was soll der Benutzer tun nach Besichtigung der Website?

13.4.1.5. 5. Wie wird der Erfolg der Website gemessen?

13.4.1.6. 6. Wie wird die erstellte Website angemessen gepflegt?

13.4.2. Arbeitsprozess

13.4.2.1. Konzept

13.4.2.1.1. Inhaltsgewichtung - Informationsarchitektur - K-Konzept - Design-Konzept - Technologisches-Konzept - Benutzeridentifikation - Konkurenzanalyse

13.4.2.2. Spezifikation

13.4.2.2.1. Inhaltsumfang - CI/CD Adaption - Design Standards - Funktionsumfang - Technologiewahl - Datenbankstruktur - SEO Strategie - Externe Applikationen

13.4.2.3. Realisierung

13.4.2.3.1. Inhaltsaufbereitung - Inhaltsabfüllung - Detaildesign - Server Setup - Programmierung Backend - Umsetzung Frontend -SEO Optimierung - Usability Tests

13.4.2.4. Implementierung

13.4.2.4.1. Inhaltskontrollen - Crossbrowser Test - System Debugging - Performance Optimierung - Usability Tests

13.4.2.5. Kommunikation

13.4.2.5.1. Launch - Newsletter - Medien Mitteilung - interne Mittleiung - Flyer - Inserate - Social Networking - Social Media etc.

13.4.3. Arbeitsteilung

13.4.3.1. Core Team

13.4.3.1.1. Information Architct

13.4.3.1.2. Information Designer

13.4.3.1.3. Web Designer

13.4.3.1.4. Interaction Designer

13.4.3.1.5. Usability Specialist

13.4.3.1.6. Web Developer

13.4.3.2. Impuls Experts

13.4.3.2.1. Content Specialist

13.4.3.2.2. Identity Designer

13.4.3.2.3. Taxonomist

13.4.3.2.4. Interactive Marketer

13.5. die Gestaltung

13.5.1. Layout

13.5.1.1. Struktur

13.5.1.2. Klarheit

13.5.1.3. Gewichtung

13.5.2. Farbe

13.5.2.1. Stimmung, Empfindung, kulturelle, politische und religiöse Bedeutung

13.5.2.1.1. gelb - warm, spannend, glücklich

13.5.2.1.2. orange - gesund, strahlend

13.5.2.1.3. rot - glühend, zuversicht, lebhaft

13.5.2.1.4. blau - tief, friedvoll, übernatürlich

13.5.2.1.5. grün - friede, ruhe, natur

13.5.2.1.6. weiss - harmonie, stille, sauberkeit

13.5.2.1.7. schwarz - dunkel, unbekannt

13.5.3. Typographie

13.5.3.1. 4 sichere Webschriften - Verdana, arial, georgia, Courier New

13.5.4. Kontrast

13.5.4.1. Helligkeit, Grösse, Farbe, Position, Typographie

13.5.5. Emotion

13.5.5.1. Bilder

13.5.6. Flow

13.5.6.1. Klare Ziele setzen, Effizienz optimieren, erlaube zu Entdecken

13.6. Benutzerfreundlichkeit

13.6.1. Einfachheit

13.6.1.1. Redutkion, Organisation

13.6.2. Lesbarkeit

13.6.2.1. Faktor 1

13.6.2.1.1. Wir lesen keine Internetseiten - wir überfliegen sie - Gewöhnlich sind wir in Eile - wir wissen, dass wir nicht alles lesen müssen - wir sind gut darin

13.6.2.2. Faktor 2

13.6.2.2.1. Reduziereden Text um 50%

13.6.2.2.2. Stell davon die Hälfte auf die Website

13.6.2.2.3. 50 % werden die Benutzer davon noch lessen

13.6.3. Findbarkeit

13.6.3.1. Konventionen sind unsere Freunde

13.6.3.1.1. Persistente Navigation (Hauptnavi)

13.6.3.1.2. Lokale Navigation

13.6.3.1.3. VerlinktesLogo

13.6.3.1.4. Orientierung (Breadcrumbs, Page Titles)

13.6.3.1.5. Suchfunktion

13.6.3.1.6. Sitemap

13.6.4. Zugänglichkeit

13.6.4.1. Endgerätunabhängigkeit

13.6.4.2. Barrierefreiheit

13.6.5. Endgerät-Unabhängigkeit

13.6.5.1. Akalierbare Schriftgrössen

13.6.5.2. Flexibles/Elastisches Layout

13.6.5.3. Korrekt ausgezeichnete Seitenhierarchie

13.6.5.4. Lesbarkeit für Maschinen und Menschen

13.6.6. Barrierefreiheit

13.6.6.1. 65% der Bevölkerung hat eine Behinderung (z.B. Farbblindheit)

13.6.6.2. Jeder sollte die gleiche Chance und Möglichkeit auf den Zugang zu Infos haben

13.6.6.3. Es ist nicht nur eine gute Idee, sondern Gesetz

13.6.7. Vergiss den Fold

13.6.7.1. 91% der Pages sind scrollbar

13.6.7.2. 76% werden vom Benutzer gescrollt

13.6.7.3. 22% der Pages werden bis zum Footer gescrollt

13.6.8. 8-tung

13.6.8.1. Limitiere die Auswahl

13.6.8.2. Schreibe für deine Leser

13.6.8.3. Fokusiere auf Details

14. Affiliate-Marketing 23.09.2009

14.1. Definition

14.1.1. Internetbasierte Vertriebslösung, bei der meistens ein kommerzieller Produkt/Service-Anbieter seine Vertriebspartner (Affiliate) erfolgsorientiert durch eine Provision vergütet.

14.1.1.1. Der Produktanbieter stellt hierbei seine Werbemittel zur Verfügung, die der Affiliate auf seinen Seiten zur Bewerbung der Angebote des Kooperationspartners verwenden kann.

14.2. Teilnehmer

14.2.1. Affiliate-System-Betreiber

14.2.1.1. Ist für die Bereitstellung und Betrieb des Portals zuständig. Vermarktung zuständig.

14.2.1.1.1. zwei Arten

14.2.2. Händler(Advertiser, Merchants)

14.2.2.1. Händler stellen Ihre online angebotenen Produkte und DL über das Affiliate-System zur Verfügung und ermöglichen den angeschlossenen Vertriebspartnern die Vermarktung der Güter über deren Websites. Vermittelte Umsätze vergütet der Händler durch vorher festgelegte Umsatzprovisionen

14.2.3. Vertriebspartner (Publisher, Affiliates)

14.2.3.1. Vertriebspartner nutzen das Affiliate-System zur Kooperation mit den angeschlossenen Shop-Betreibern (Händlern). Sie profitieren durch den Verkauf der auf den eigenen Internetseiten beworbenen Produkten.

14.3. Vorteile

14.3.1. Kosten-effizientes Medium um Markenbekanntheit zu erreichen

14.3.2. Wegen dem "persönlichen" Ansatz über eine persönliche, relevante Website wird die Markenloyalität gesteigert

14.3.3. Merchants können e-commerce Umsatz ohne grossen Einsatz generieren

14.4. Kommissionsmodelle I

14.4.1. Pay per Click

14.4.1.1. Die Provision wird pro erfolgtem Klick bezahlt.

14.4.2. Pay per Lead (selten)

14.4.2.1. Provision bezahlt pro Kontaktaufnahme durch den Kunden

14.4.2.2. Eigent sich für die online Vermarktung beratungsintensiver Güter.

14.4.2.3. Vorteil: aktionsgebundenen Entlohnung des Vertriebspartners. Somit wird nur qualitativ hochwertiger Traffic tatsächlich vertütet.

14.4.3. Pay per Sale

14.4.3.1. Provision sobald der Kunde Umsatz erzeugt (% vom Umsatz)

14.4.4. Pay per Click OUT

14.4.4.1. Besucher muss auf der Website eines Preisvergleiches auf einen dort gelisteten Anbieter bzw. auf eine weitere Seite des Sponsoren klicken (Click out)

14.4.5. Pay per View

14.4.5.1. Provisioniert wird jede getrackte (gewertete) Auslieferung eines Werbemittels.

14.4.6. Pay per SignUp

14.4.6.1. Wird nur bezahlt, wenn der vermittelte Besucher sich auf der Website des Merchants anmeldet

14.4.7. Pay per Link

14.4.7.1. Provisionierung des Einbaus eines Links auf der Affiliate-Webseite für einen bestimmten Abrechnungszeitraum. Einblednung des links vergütet.

14.5. Anforderungen an Anbieter

14.5.1. Eine Basis mit gueten Affiliates

14.5.2. Einen Login/Management-Bereich mit extensivem Reporting

14.5.3. Reaktionsfähigkeit von einem ausgebildetetn Account Management Team

14.5.4. Kompetentes teechn. Team in die Tat umzusetzen-Code im Einklang mit Website und geschöftlichen Anforderungen

14.5.5. Insight und Vertrauen mit Mitgliedsorganisationen, um Verkäufe zu generieren

14.6. 4 Tips

14.6.1. Arbeite mit dem richigen Affiliate-Netzwerk (Partner)

14.6.2. Messen und optimieren ist alles

14.6.3. Baue Beziehungsnetze auf

14.6.4. Betrachte Affiliates als Investoren in dein Geschäft

15. amazing AG 30.09.2009

15.1. Internetverbreitung in der Schweiz

15.1.1. Internet-User 4.7 mio Personen

15.1.2. Nutzung Internet täglich 3.8 mio Personen

15.1.3. Breitband-Zugang 4.1 mio Personen

15.2. Erfolgsfaktoren nach admazing

15.2.1. Werbemittel / Gesamtkommunikation

15.2.2. Mediaplanung / Zielgenauigkeit (Targeting)

15.2.2.1. Usertargeting:Anhand der persönlichen Daten können User auf GMX Userabhängig herausgefiltert werden

15.2.2.2. So ist es möglich z.B. nur nach Frauen im Alter zwischen 18-25 Jahren zu suchen

15.2.2.3. Streuverluste können dadurch verhindert werden

15.2.2.4. Geotargeting: Basiert auf Postleitzahlen. Wenn ich Werbung in St. Gallen und Umgebung machen möchte, so wähle ich z.B. nur Leute, die entsprechende Postleitzahlen haben.

15.2.2.5. Behavioral-Targeting: Das System "erkennt" die Surfgewohnheiten eines Users. So kann man ihn auf seine Surfgewohnheiten abgestimmt Werbung zeigen.

15.2.3. Platzierung / Umfeld

15.2.3.1. Klickrate Banner rechts: Faktor 2.5 Faktor höher

15.2.4. Landing Page

15.2.5. Werbeerfolgskontrolle

15.2.6. Optimierung

15.3. Controlling & Reporting

15.3.1. Einblendungen

15.3.2. Klicks, Klichrate

15.3.3. Interaktionen

15.3.4. Wie viele Personen haben meine Werbung gesehen

15.3.5. Wie viele Personen sind später auf meine Seite gesurft

15.3.6. Umwandlungsrate nach Klick

15.3.7. Umwandlungsrate nach Views

15.3.8. Kosten pro Conversion

15.3.9. Relevante Kennzahlen

15.3.9.1. Anzahl Öffnungen des expandable Ads

15.3.9.2. Anzahl Close

15.3.9.3. Anzahl Blättern auf Folgeseiten

15.3.9.4. Anzahl Blättern bis zum Ende

15.3.9.5. View-Time

15.3.9.6. Sound-on /-off

15.3.9.7. Stop / Pause / Replay

15.3.10. Controlling & Reporting

15.3.10.1. Studien belegen, das 50% der User Bannerwerbung beobachten (-> Unterbewusstsein) und 25% sich daran erinnern.

15.3.10.2. Die Werbeerinnerung oder Zuordnung der Werbebotschaft steigt mit der Anzahl, wie oft man mit dem Werbemittel Kontakt hatte.

15.3.10.3. Benutzer erinnert sich an den Absender der Werbebotschaft in Relation zur Frequenz der Einblendung.

15.3.10.4. Bei 3 bis ca. 7 Views pro Person ist der Erinnerungswert ideal.

15.3.11. Casestudy NAB

15.3.11.1. Briefing

15.3.11.1.1. Ziele:

15.3.11.1.2. ZG

15.3.11.1.3. Inhalt Kampagne

15.3.11.2. Gesamtkommunikation

15.3.11.2.1. Mediamix- 50% Kinospot, 25% Direct-Promotionen, 25% Online-Werbung

15.3.11.3. Mediaplanung/Zielgenauigkeit

15.3.11.3.1. 3-stufiges Targeting: 1. Regionale Präsenz auf azonline.ch 2. Affine Plattformen 3. Usertargeting auf affinen Plattformen

15.3.11.4. Werbemittel/Platzierung

15.3.11.5. Landing Page

15.3.11.6. Werbeerfolgskontrolle/Optimierung

15.3.11.7. Learnings/Fazit

15.3.12. Online Mediaplanung - Ansätze

15.3.12.1. Welches Budget wird benötigt?

15.3.12.2. Wie lautet die Werbebotschaft?

15.3.12.3. Wer soll mit der Werbekampagne erreicht werden?

15.3.12.4. Welche Werbeform soll eingesetzt werden? (Werbemittel)

15.3.12.5. In welchen Medien soll geworben werden? (Werbeträger)

15.3.12.6. Wann und wo soll geworben werden? (zeitliche und geographische Streuung)

15.3.12.7. In welcher Art soll geworben werden? (kontinuierlich oder mit Unterbrechung)

16. Search Engine Marketing 07.10.2009

16.1. Google's Businesses

16.1.1. Search

16.1.1.1. Buchsuche, Desktop, Verzeichnis, Earth, Froogle, Bildsuche, Maps, news, Scholar, Toolbar, Video, Chrome

16.1.2. Communicate & Share

16.1.2.1. Blogger, Mail, Groups, Picasa, Talk, Language tools, orkut, Page creator

16.1.3. Go mobile

16.1.3.1. Mobile, SMS

16.1.4. Appliances

16.1.4.1. Pack, Mini, Search Appliance

16.1.5. Other

16.1.5.1. Analytics,Base, iGoogle, Sitemaps, Store, Zeitgeist

16.1.6. Innovation

16.1.6.1. Google Labs

16.1.7. google alerts

16.1.7.1. Google Alerts werden Ihnen per E-Mail zugesandt, wenn Online-Nachrichtenbeiträge veröffentlicht werden, die zu Ihren angegebenen Themen passen. Mit Google Alerts können Sie: * die neuesten Nachrichten im Auge behalten, * über Mitbewerber oder Branchen auf dem Laufenden bleiben, * das Allerneueste über Stars und Events erfahren * und immer über Ihr Lieblings-Team informiert sein.

16.2. How works google?

16.2.1. Zufriedenheit der User bindet, deshalb Qualitätsfaktor hoch

16.2.1.1. d.h. Nutzen der User ist im Vordergrund

16.2.2. Sponsored Links /Adwords

16.2.2.1. die ersten 3 sind bezahlt wie auch alle die rechts stehen.. alle anderen sind natürlich d.h. mathematische Relevanz-Berechnung..

16.2.3. Relevance of the ads

16.2.3.1. Rank = Max. CPC1(Cost per click Auction) x Qualitiy Score (Faktor)

16.2.3.2. Good postitions can not be bought

16.2.3.3. Eye Tracking ist mehrheitlich oben links

16.2.4. Summary

16.2.4.1. 1. Advertisement targeted to users who are explicitly looking for your services

16.2.4.2. 2. Your advertisement is delivered at the right time to the right person

16.2.4.3. 3. You only pay when the consumer clicks on your ad to got to your site

16.2.5. 5 Pflichten des Onlinemarketings

16.2.5.1. Pflicht

16.2.5.1.1. Suchwortanzeigen

16.2.5.1.2. SEO

16.2.5.1.3. Usability

16.2.5.1.4. E-Mail Marketing

16.2.5.1.5. Web-Controlling

16.2.5.2. Kür

16.2.5.2.1. Nutzergenerierte Inhalte

16.2.5.2.2. Web 2.0 Technik

16.2.5.2.3. Web 2.0 Portale

16.2.5.2.4. Affiliate Marketing

16.2.5.2.5. Blogs

16.2.6. Marken Dreisatz

16.2.6.1. 1. AdWords wirkt markenbildend. Ohne Zusatzkosten

16.2.6.2. 2. Wachsende Markenbekanntheit bewirkt verstärktes Suchvolumen bei den Markenbegriffen

16.2.6.3. 3. Markenkeywords im Schnitt deutlich günstiger als Durchschnitt

16.2.7. ROPO (Research online purchase offline

16.2.8. Content targeting

16.2.8.1. Be present with an ad when consumers read articles / ads r dynamically targeted based on the exact text an concept of the article

16.2.9. Placement targeting

16.2.9.1. use different ad formats to increase reach / Text/Image/Video Ads r dsplayed on chosen Google Partner Sites

16.2.10. Search - What r your marketing objectives?

16.2.10.1. The traffic funnel => Awareness 500

16.2.10.2. The conversion funnel => Sales 1'000