Brainstorming

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Brainstorming by Mind Map: Brainstorming

1. Gesellschaftsvertrag v2

1.1. michi

1.2. jan

1.3. Dr. Schoberl

1.3.1. Schoberl anfragen wegen Pauschale

1.3.1.1. michi

1.3.2. termin ausmachen

1.3.2.1. michi

1.4. Dominik Huber

1.5. Unternehmenskonstrukt mit Zukunft

1.5.1. Gesellschaftsvertrag NEU mit Ziel gGmbH

1.5.1.1. Gewinnausschüttung

1.5.1.1.1. 1% entsprich 20t euro, bei 80t euro gewinnausschüttung pro prozent ist ziel dass schluss ist mit den auszahlungen ;) Dadurch dass keine Gewinne mehr ausgeschüttet werden sind wir auf dieser Ebene dann gGmbH tauglich.

1.5.1.1.2. Gehalt Wihan & Karlsson müsste extra zu Gewinnanteil dazu kommen (weil es ja ein Vorabbezug darstellt und vom Gewinn abgezogen wird!)

1.5.1.2. Verkauf

1.5.1.2.1. (Prozente nicht teilbar)

1.5.1.2.2. Sidevertrag dass verkauf nur intern in der firma möglich (wichtig bei wihan & karlsson)

1.5.1.2.3. verkauf auf markt soll die gmbh nicht in predullie bringen > daher auch verkauf "ausschalten"

1.5.1.3. Beschlüsse

1.5.1.3.1. Wihan & Karlsson bestimmen mit einer 2/3 Mehrheit die Gewinnausschüttungen

1.5.1.3.2. Es gibt keine Kapitalerhöhung, prozente sind dadurch fix.

1.5.1.3.3. Stimmrechte von den geschenkten Prozenten (Mitarbeitern) an Wihan

1.5.1.3.4. änderung gesellschaftsvertrag

1.5.1.4. Vererbung ?

1.5.1.4.1. Man vererbt "nur die Stimmrechte" an der gGmbH oder die ausgemachte Gewinnausschüttung an der GmbH.

1.5.1.4.2. Vorstand wird installiert

1.5.1.5. Gemeinwohl-Dinge verankern :)

1.5.1.5.1. Jedes 10 Berufsjahr ist ein Freijahr

1.5.1.5.2. Es gibt einmal pro Jahr einen Bonus in Form von Geld von X% vom Gewinn von bla

1.5.1.5.3. Gehaltsspreitzung innerhalb der Firma ist max. das X-fache

1.5.1.5.4. Nach Auszahlung der Gesellschafter erfolgt Gewinnausschüttung demokratisch wie's im Buche steht (nur Mitarbeiter !!! GF sind hier auch als MA anzusehen )

1.5.1.5.5. Gemeinwohlbillanz 1 mal pro Jahr erstellen

1.5.1.5.6. Nicht an die Börse

1.5.1.5.7. Keine feindlichen Ankäufe anderer Unternehmen

1.5.1.5.8. Keine Investitionen auf den Finanzmärkten

1.5.1.5.9. Billanzielle Überschüsse werden verwendet für

1.5.1.5.10. Streben nach optimaler Größe (statt maximaler ;)

1.5.1.5.11. Erwerbsarbeitszeit fängt bei 30 Stunden an, pro Angestellten-Jahr 1/2 Stunde weniger, minimalgrenze jedoch 24h / Woche.

1.5.1.5.12. Keine Parteispenden

1.5.1.5.13. Keine Ausschüttungen an Personen außerhalb des Unternehmens

1.5.1.5.14. Ziel der gGmbH ist auch schön als alter MAKAvA Basigedanke: die firma kauft sich vielleicht mal eine insel und ein schiff, und wir haben einen coolen superjob und verdienen gut !!!

1.5.1.6. Zukunft

1.5.1.6.1. Es werden keine neuen Gesellschafter dazugenommen wegen geld - das läuft in zukunft über darlehen

1.5.2. Marke

1.5.2.1. Marke und Rezeptur liegen offiziell bei wihan

1.5.2.2. Sideverträge mit ALLEN Gesellschafter

1.5.2.2.1. Wihan darf marke nicht verkaufen ohne Zustimmung ALLER Gesellschafter

1.5.2.2.2. Wenn alle Zustimmen das Verkauft wird (sehr unwahrscheinlich) erhält jeder Gesellschafter seinen Anteil (gleich wie gesellschafteranteile)

1.5.2.2.3. lizenzverträge für andere GmbH's ?!

1.5.2.3. Vertrag wihan & GmbH

1.5.2.3.1. GmbH erhält nutzungsrechte der Marke und Nutzungsreche der Rezeptur solangesolange das ziel der gGmbH bestehen bleibt und die auszahlung der Gesellschafter wie vereinbart vollbracht wird. Ansonsten gibt's markenentzug gggg

1.5.2.4. Wihan Verträge mit Abfüller

1.5.2.4.1. Geheimrezept und Verfahrensvertrag mit APO Wihan

1.5.2.4.2. Geheimhaltungsvereinbarung APO Wihan

1.5.2.4.3. Klären MAKAvA Logo - Rechte mit Kufferath

1.5.3. Abtretungsverträge von Wihan & Karlsson an Investoren

1.5.4. Aufhebungsverträge der Darlehen

1.5.5. Helfer

1.5.5.1. Dominik Huber Skype: grazmassive E-Mail: [email protected]

1.5.6. alt

1.5.6.1. davor (durchgeschaut)

1.5.6.1.1. Helfer Dominik

1.5.6.1.2. archiv: GgmbH

1.5.6.1.3. archiv: Normaler Vertrag

1.5.6.1.4. Rückzahlung Investitionen

1.5.6.1.5. Gehälter

1.5.6.1.6. Gemeinwohlbillanz 1 mal pro Jahr erstellen

1.5.6.1.7. Nicht an die Börse

1.5.6.1.8. Keine feindlichen Ankäufe anderer Unternehmen

1.5.6.1.9. Keine Investitionen auf den Finanzmärkten

1.5.6.1.10. Keine Ausschüttungen an Personen außerhalb des Unternehmens

1.5.6.1.11. Keine Parteispenden

1.5.6.1.12. Billanzielle Überschüsse werden verwendet für

1.5.6.1.13. Streben nach optimaler Größe (statt maximaler ;)

1.5.6.1.14. Erwerbsarbeitszeit fängt bei 30 Stunden an, pro Angestellten-Jahr 1/2 Stunde weniger, minimalgrenze jedoch 24h / Woche.

1.5.6.1.15. independent

1.5.6.2. davor 2 (druchgeschaut)

1.5.6.2.1. Beteiligung für Mithelfer?

1.5.6.2.2. Ohne Bewertung des Unternehmens sondern Gemeinwohlökonomisch z.B. das 6-fache der investition

1.5.6.2.3. Geld oder leistung als einlage wären super

1.5.6.2.4. atypisch blöd, weil bei ausstieg geld nach unternehmenswert bewertet wird ... Nicht wie gemeinwohlökonomie besagt z.B. das 6-fache vom einsatz ..

1.5.6.2.5. Beteiligung für Mitarbeiter über Gesellschaftsvertrag ?

1.5.6.2.6. Ausbezahlung der investoren möglich

1.5.6.3. davor 4 (durchgeschaut)

1.5.6.3.1. Ausbezahlung des Darlehens der Investoren über die GesbR > Investoren

1.5.6.3.2. Genusscheine für die Mithilfe des Ausbaus des Unternehmens für

1.5.6.3.3. Nachdem der Genusschein von Wihan & Karlsson ausbezahlt ist verfassen diese einen Abtretungsvertrag und überschreiben die 100% GmbH Anteile dem Verein "WELOVEOLUTION" - für eine faire und chillige Welt !

1.5.6.3.4. Genusscheine werden über einen Buffer ausbezahlt, den die GmbH anlegt.

1.5.6.3.5. Für zusätzliche Investoren werden entweder schon genussscheine ausgegeben - oder davor gibt's die Möglichkeit bei MAKAvA mit einem Darlehen einzusteigen, was gut verzinst wird.

2. Gesellschaftsvertrag v2

2.1. Unternehmenskonstrukt mit Zukunft

2.1.1. Gesellschaftsvertrag NEU mit Ziel gGmbH

2.1.1.1. Gewinnausschüttung

2.1.1.1.1. 1% entsprich 20t euro, bei 80t euro gewinnausschüttung pro prozent ist ziel dass schluss ist mit den auszahlungen ;) Dadurch dass keine Gewinne mehr ausgeschüttet werden sind wir auf dieser Ebene dann gGmbH tauglich.

2.1.1.1.2. Gehalt Wihan & Karlsson müsste extra zu Gewinnanteil dazu kommen (weil es ja ein Vorabbezug darstellt und vom Gewinn abgezogen wird!)

2.1.1.2. Verkauf

2.1.1.2.1. (Prozente nicht teilbar)

2.1.1.2.2. Sidevertrag dass verkauf nur intern in der firma möglich (wichtig bei wihan & karlsson)

2.1.1.2.3. verkauf auf markt soll die gmbh nicht in predullie bringen > daher auch verkauf "ausschalten"

2.1.1.3. Beschlüsse

2.1.1.3.1. Wihan & Karlsson bestimmen mit einer 2/3 Mehrheit die Gewinnausschüttungen

2.1.1.3.2. Es gibt keine Kapitalerhöhung, prozente sind dadurch fix.

2.1.1.3.3. Stimmrechte von den geschenkten Prozenten (Mitarbeitern) an Wihan

2.1.1.3.4. änderung gesellschaftsvertrag

2.1.1.4. Vererbung ?

2.1.1.4.1. Man vererbt "nur die Stimmrechte" an der gGmbH oder die ausgemachte Gewinnausschüttung an der GmbH.

2.1.1.4.2. Vorstand wird installiert

2.1.1.5. Zukunft

2.1.1.5.1. Es werden keine neuen Gesellschafter dazugenommen wegen geld - das läuft in zukunft über darlehen

2.1.2. Marke

2.1.2.1. Marke und Rezeptur liegen offiziell bei wihan

2.1.2.2. Sideverträge mit ALLEN Gesellschafter

2.1.2.2.1. Wihan darf marke nicht verkaufen ohne Zustimmung ALLER Gesellschafter

2.1.2.2.2. Wenn alle Zustimmen das Verkauft wird (sehr unwahrscheinlich) erhält jeder Gesellschafter seinen Anteil (gleich wie gesellschafteranteile)

2.1.2.2.3. lizenzverträge für andere GmbH's ?!

2.1.2.3. Vertrag wihan & GmbH

2.1.2.3.1. GmbH erhält nutzungsrechte der Marke und Nutzungsreche der Rezeptur solangesolange das ziel der gGmbH bestehen bleibt und die auszahlung der Gesellschafter wie vereinbart vollbracht wird. Ansonsten gibt's markenentzug gggg

2.1.2.4. Wihan Verträge mit Abfüller

2.1.2.4.1. Geheimrezept und Verfahrensvertrag mit APO Wihan

2.1.2.4.2. Geheimhaltungsvereinbarung APO Wihan

2.1.2.4.3. Klären MAKAvA Logo - Rechte mit Kufferath

2.1.3. Abtretungsverträge von Wihan & Karlsson an Investoren

2.1.4. Aufhebungsverträge der Darlehen

2.1.5. Gemeinwohl-Dinge verankern :)

2.1.5.1. Jedes 10 Berufsjahr ist ein Freijahr

2.1.5.2. Es gibt einmal pro Jahr einen Bonus in Form von Geld von X% vom Gewinn von bla

2.1.5.3. Gehaltsspreitzung innerhalb der Firma ist max. das X-fache

2.1.5.4. Nach Auszahlung der Gesellschafter erfolgt Gewinnausschüttung demokratisch wie's im Buche steht (nur Mitarbeiter !!! GF sind hier auch als MA anzusehen )

2.1.5.5. Gemeinwohlbillanz 1 mal pro Jahr erstellen

2.1.5.6. Nicht an die Börse

2.1.5.7. Keine feindlichen Ankäufe anderer Unternehmen

2.1.5.8. Keine Investitionen auf den Finanzmärkten

2.1.5.9. Billanzielle Überschüsse werden verwendet für

2.1.5.9.1. Investitionen mit sozialem oder/und ökologischem Mehrwert

2.1.5.9.2. Rückzahlung von Krediten

2.1.5.9.3. z.B. 30% Rücklagen bilden, aber in einem begrenzten Ausmaß

2.1.5.9.4. Begrenzte Ausschüttungen an die Mitarbeiter - ziemlich nahe beieinander

2.1.5.9.5. Zinsfreie Kredite an Mitunternehmen (gute :)

2.1.5.10. Streben nach optimaler Größe (statt maximaler ;)

2.1.5.11. Erwerbsarbeitszeit fängt bei 30 Stunden an, pro Angestellten-Jahr 1/2 Stunde weniger, minimalgrenze jedoch 24h / Woche.

2.1.5.12. Keine Parteispenden

2.1.5.13. Keine Ausschüttungen an Personen außerhalb des Unternehmens

2.1.5.13.1. wird durch auszahlung der gesellschafter sichergestellt

2.1.5.14. Ziel der gGmbH ist auch schön als alter MAKAvA Basigedanke: die firma kauft sich vielleicht mal eine insel und ein schiff, und wir haben einen coolen superjob und verdienen gut !!!

2.1.5.14.1. ganz zu schweigen von den neuen ideen: unterstützung der gründung einer demokratischen bank, helfern helfen mit geld, kontinuierlicher verbesserungsprozess nachhaltig in der firma -> geiler job für die seele ;)

2.1.6. alt

2.1.6.1. davor (durchgeschaut)

2.1.6.1.1. archiv: GgmbH

2.1.6.1.2. archiv: Normaler Vertrag

2.1.6.1.3. Rückzahlung Investitionen

2.1.6.1.4. Gehälter

2.1.6.1.5. Gemeinwohlbillanz 1 mal pro Jahr erstellen

2.1.6.1.6. Nicht an die Börse

2.1.6.1.7. Keine feindlichen Ankäufe anderer Unternehmen

2.1.6.1.8. Keine Investitionen auf den Finanzmärkten

2.1.6.1.9. Keine Ausschüttungen an Personen außerhalb des Unternehmens

2.1.6.1.10. Keine Parteispenden

2.1.6.1.11. Billanzielle Überschüsse werden verwendet für

2.1.6.1.12. Streben nach optimaler Größe (statt maximaler ;)

2.1.6.1.13. Erwerbsarbeitszeit fängt bei 30 Stunden an, pro Angestellten-Jahr 1/2 Stunde weniger, minimalgrenze jedoch 24h / Woche.

2.1.6.1.14. independent

2.1.6.2. davor 2 (druchgeschaut)

2.1.6.2.1. Beteiligung für Mithelfer?

2.1.6.2.2. Ohne Bewertung des Unternehmens sondern Gemeinwohlökonomisch z.B. das 6-fache der investition

2.1.6.2.3. Geld oder leistung als einlage wären super

2.1.6.2.4. atypisch blöd, weil bei ausstieg geld nach unternehmenswert bewertet wird ... Nicht wie gemeinwohlökonomie besagt z.B. das 6-fache vom einsatz ..

2.1.6.2.5. Beteiligung für Mitarbeiter über Gesellschaftsvertrag ?

2.1.6.2.6. Ausbezahlung der investoren möglich

2.1.6.3. davor 4 (durchgeschaut)

2.1.6.3.1. Ausbezahlung des Darlehens der Investoren über die GesbR > Investoren

2.1.6.3.2. Genusscheine für die Mithilfe des Ausbaus des Unternehmens für

2.1.6.3.3. Nachdem der Genusschein von Wihan & Karlsson ausbezahlt ist verfassen diese einen Abtretungsvertrag und überschreiben die 100% GmbH Anteile dem Verein "WELOVEOLUTION" - für eine faire und chillige Welt !

2.1.6.3.4. Genusscheine werden über einen Buffer ausbezahlt, den die GmbH anlegt.

2.1.6.3.5. Für zusätzliche Investoren werden entweder schon genussscheine ausgegeben - oder davor gibt's die Möglichkeit bei MAKAvA mit einem Darlehen einzusteigen, was gut verzinst wird.