1. 6. Lernform und Orte
1.1. 2. E - Learning mittels WEBLOGS
1.1.1. Lerntagebücher
1.1.2. Persönlicher Wissensspeicher
1.1.3. Dokumententransfer
1.1.4. Kommunikationsinstrument
1.1.5. Portfoliofunktion
1.2. 1. Präsenzphase JOBROTATION, formelle Qualifizierung durch learning on the job
1.2.1. Maximaldauer von 6 Monaten
1.2.2. Ausschließlich kompetenzorientiert
1.2.3. Anerkennung der Mitarbeiterleistungen mittels Dokumentation im Weblog
2. Ausblick
2.1. Fördermöglichkeiten
2.1.1. Österreich, Sozial und Weiterbildungfsfonds
2.2. Softwareverknüpfung von Blogs und ZA Software
3. 9. Erfolgskontrolle / 10. Evaluierung
3.1. Schriftliche Bestätigung über Kompetenzerwerb durch den AKÜ sowie dem Entleiher
3.2. Mitarbeiterbefragung
3.3. Kundenbefragung
3.4. Abstimmung zwischen AKÜ und Mitarbeiter betreffend weiterer Einsätze
4. 4. 5. Lernziele und Lerninhalte
4.1. GAP - Profil
4.2. Lernsystem
4.3. Treffen verbindlicher Vereinbarungen, Blogingfrequenz ..........
4.4. Tandem und Gruppenbidlung, KOPING Verfahren
4.4.1. Definition von Giftpfeilen
4.4.2. Schutzschilde
4.5. Methoden
5. 7 Sozialformen
5.1. Einzellernen
5.2. Partnerlernen
5.3. Gruppenlernen
6. 8. Medienkommunikation
6.1. Blog
6.2. Telefon
6.3. Email
6.4. Chat
7. I. Marketingmaßnahmen
7.1. Bekanntmachung des Modells, Telefonmarketing, Medien (Printmedien, neue Medien ............. )
7.1.1. Aktve Kundenakquise (Bestandskunden, Neukunden) Telefonmarketing)
7.1.1.1. Information über Kunden Vor,- bzw. Nachteile
7.1.1.1.1. Vorteile
7.1.1.1.2. Nachteile
7.1.1.2. Differenzierung nach Interesse am Modell
7.1.2. Akzeptanz schaffen innerhalb der internen Angestellten
7.1.2.1. Interne Schulungen der Personaldisponenten bzw. Niederlassungsleiter hinsichtlich der Methodik und Didaktik
7.1.2.2. Vor bzw. Nachteile
7.1.2.2.1. Vorteile
7.1.2.2.2. Nachteile
7.1.3. Vorstellungsgespräche
7.1.3.1. Teilnahme ist freiwillig
8. I. Vorstellungsgespräche
8.1. Teilnahme am KE Modell ist freiwillig
8.2. Information über KE Modell (informelles Lernen in Netzwerken, Weblogs ............ ) allgemein
8.2.1. Interessierte
8.2.1.1. Information über Vorteile bzw. auch etwaige Nachteile
8.2.1.1.1. Vorteile
8.2.1.1.2. Nachteile
8.2.2. Desinteressierte
8.2.2.1. Klassische Zeiarbeit
9. 2. Kompetenzprofile sowie 3. Entwicklungsmöglichkeiten der externen MitarbeiterInnen bestimmen
9.1. Adressatenanalyse
9.1.1. Qualifikationsanalyse / Tätigkeitsprofil
9.1.1.1. Branchenspezifischer Fragebogen
9.1.2. Kompetenzanalyse
9.1.2.1. KODE Verfahren Selbst und Fremdeinstäzungsbögen S82 Kompetenzentwicklung in der Zeitarbeit Potentiale und Grezen
9.1.3. Potentialanalyse
9.1.3.1. KODE - Verfahren
10. I, Auftragserteilung durch Kunden
10.1. 1. Tätigkeitsanalyse
10.2. 2. Anforderungsprofil,- Analyse der Vakanz erstellen
10.3. 3. Matching zwischen Anforderungsprofil des Kunden und Kompetenzprofil des Mitarbeiters
11. 1. Strategische Ziele
11.1. Ein anwendbares KE - Modell für die Zeitarbeit wird durch die Geschäftsleitung definiert, unter Anbetracht der Qualifizierungsbarrieren
11.1.1. mangelnde Flexibilität klassischer Weiterbildungseinrichtungen
11.1.2. Schlechter ROI
11.1.3. Geringes Commitment der Zeitarbeitskräfte