Nacht
by xraw rr
1. Sinneswahrnehmungen
1.1. Hören: "da sang die Nachtigall" (Brentano, V. 10); "es rauschten leis die Wälder" (Eichendorff, V. 7)
1.2. Sehen: "im Blütenschimmer" (Eichendorff, V. 3); "so sternklar war die Nacht" (ebd. , V. 8); "Der Mond scheint klar und rein" (Brentano, V. 23)
1.3. Spüren: "Die Luft ging durch die Felder" (Eichendorff, V. 5); "Weil nur die Nacht so süßen Balsam haucht" (Günderode, V. 8)
2. Personifizierung
2.1. "Nacht [...] stillet dein Verlangen" (Günderode, V. 13)
2.2. "der Nacht Herrschaft" (Novalis, V. 10)
2.3. "Komm, Dunkelheit! Mich traulich zu umnachten" (Günderode, V. 3)
2.4. "Weil nur die Nacht so süßen Balsam haucht" (ebd. , V. 8)
3. Situationen und Befindlichkeiten des Menschen
3.1. "meine Seele spannte/ weit ihre Flügel aus" (Eichendorff, V. 9f.)
3.2. "Ich sing und kann nicht weinen" (Brentano, V. 5)
3.3. "Gott wollte uns vereinen" (ebd. , V. 16)
3.4. "Drum leb' ich, ewig Träume zu betrachten,/ Kann aller andern Freuden Glanz verachten" (Günderode, V. 6f.)
3.5. "Hüll' dich in Nacht, sie stillet dein Verlangen/ Und heilt den Schmerz" (ebd. , V. 13f.)
3.6. "Denk ich wohl dein allein/ Mein Herz ist klar und rein" (ebd. , V. 14f.)
4. Kontrastierung -Tag und Morgen
4.1. "unselige Geschäftgkeit" (Novalis, V. 3)
4.1.1. Internal
4.1.2. External