Integration von älteren Arbeitnehmern "50+"

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Integration von älteren Arbeitnehmern "50+" by Mind Map: Integration von älteren Arbeitnehmern "50+"

1. Überarbeiten der Bewerbungsunterlagen abgestimmt auf bisherige berufliche CV/ Erwerb informell und formell erworbener Kompetenzen

2. Unterstützen in den Bewerbungsaktivitäten

2.1. Einüben von Gesprächssituationen zur Darstellung eigener Stärken unter Zuhilfenahme didaktischer Methoden

2.1.1. Begleitung durch Supervision

2.1.2. Kommunikationsformen und -Stile

2.1.3. Beratungsformen und Beraterhaltungen

2.2. Feedbackgespräche

2.3. Supervision

3. Bewusste Auseinandersetzung mit den Anforderungen von Lebenswelt und Gesellschaft (in der Zeit der Arbeitslosigkeit) zur Erarbeitung realistischer beruflicher Ziele

3.1. Reflexion der lebensgeschichtlichen Erfahrungen

3.2. In welcher Weise finden Lebens- und Lernerfahrung Anwendung, um neue Aufgaben übernehmen zu können (Kompetenzfeststellungsverfahren zur Feststellung der Beschäftigungsfähigkeit des Einzelnen)

3.2.1. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung

3.3. Unwillkürliche und alltägliche Auseinandersetzungsprozesse des Einzelnen mit den sozialen und gesellschaftlichen Umweltanforderungen sichtbar machen

3.4. Identität; Identitätsentwicklung; Subjektivität; Deutungsmuster; Lebenslauf; Lebenswelt; Identitätskrise

3.4.1. Identitätsarbeit; Realitätsarbeit; Qualifikationslernen (betriebliche Erprobung); Perspektivenwechsel

4. Zuhören "zwischen den Zeilen" und auf unterschiedlichen Ebenen eigene Reflexionen und Projektplanungen (berufliche Ziele/ Visionen) gestalten, um so mittelfristig stabile Beschäftigungsverhältnisse zu realisieren

5. Netzwerk strategisch aufbauen und den Nutzen für die anderen Teilnehmer klären

6. Realisierung betrieblicher Erprobungen

6.1. Anforderungsprofile der potentiellen Arbeitgeber recherchieren / erfragen

6.2. Abgleich der Anforderungen betrieblichen Fachkräftebedarfs mit vorhandenen Teilnehmerkompetenzen Welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sind von Vorteil für den Betrieb?

6.3. Vereinbarung betrieblicher Erprobungen mit Unternehmen, Teilnehmer und Leistungsträger

6.4. Kontaktaufnahme mit potentiellen Arbeitgebern / Bindeglied zwischen Unternehmen und Leistungsträger zur Klärung möglicher Fördermaßnahmen

7. Selbstvermarktung Nutzen und Wert der eigenen Person für den Arbeitgeber

7.1. Erfahrung / Seniorität

7.2. Werte im Team

7.3. Perspektive für junge Mitarbeiter

7.4. Ausbilder