Meine neue Mind Map

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1. Leistungsbewertung §48

1.1. Gütekriteiren

1.1.1. Reliabilität, Genauigkeit

1.1.2. Validität

1.1.2.1. Argeumentatives Gewicht

1.1.3. Objektivität

1.2. Problem der Bewertung kreativer Schülerprodukte

1.2.1. Beurteilungsspielraum des Lehrers, Gesamteindruck, Freiheit für die Kunst

1.3. Widersrpcuh nur gegen Verstöße gegen rechtlichen Rahmen, und nicht die Einschätzung

1.3.1. Klagen gegen einzelne Zeugnisnote nur, wenn diese rechtliche Konsequenzen wie Nichtversetzung hat

1.3.1.1. Bei Verstoß gegen Berwerungsmaßstäbe kann Schuleitung Note ändern, wenn der Lehrer sich weigert

1.4. Die Jahresendnote darf sich nicht nur auf das zweite Halbjahr beschränken, auch wenn es höher gewichtet sein kann. Gesamtnote ist pädagogisch zu wählen

1.5. Täuschungsversucht

1.5.1. Es muss zur Täuschung angesetzt sein

1.5.2. Klausuren dürfen abgewertet werden, wenn es unerklärtliche Übereinstimmungen gibt

1.5.3. ab wann wurde getäuscht?

1.6. Schriftliche Lernstandskontrollen (tests)

1.6.1. Keine Note, aber z.b. visuelles feedback oder ein kommentar

1.6.1.1. geringer einfluss auf gesamtnote

1.7. Lern vs. Leistungssituation (Weinert)

1.7.1. Lernsituation können natürlich bewertet werden, z.b. mündliche mitarbeit, aber vor allem in der quantät und nicht der qualität. fehler erlaubt und erwünscht

1.7.2. Leistungssitaitonen dienen der orüfung der kenntnis der gelernten. fehler nicht erlaubt/gewünscht

2. Unterrichtsstörungen

2.1. erzieherische Maßnahmen

2.1.1. Gütekriterien

2.1.1.1. Transparenz

2.1.1.1.1. Erarbeitung gemeinam mit Schülern

2.1.1.2. Konsequeuenz

2.1.1.2.1. schnelle reaktion

2.1.1.3. gute lehrer schüler beziehung

2.1.1.3.1. keine vorwürfe, sondern klare anweisungen der zu erwarteten verhaltensweise

2.1.1.3.2. keine machtspielchen

2.1.1.3.3. konflikte nicht größer machen als sie sind und neue störungen produzieren

2.1.2. Die beste Maßnahme gegen Störungen ist die Prävention

2.1.2.1. ClassRoomManagement

2.1.2.1.1. flüssiger Unterricht

2.1.2.1.2. Aktivität

2.1.2.1.3. überall sein

2.1.2.1.4. überdrussverneidung

2.2. Ordnunsmaßnahmen

2.2.1. greifen, wenn erzieherische Maßnahmen nicht greifen

2.2.1.1. schriftlicher verweis

2.2.1.1.1. schulleitung entscheidet

2.2.1.2. vorübergehender ausschluss vom unterricht

2.2.1.2.1. schulleitung

2.2.1.3. wechsel der klasse

2.2.1.3.1. schulleitung

2.2.1.4. androhung bzw. entlassung von der schule

2.2.1.4.1. von lehrerkonferenz berufene teilkonferenz

2.2.1.5. andrphung bzw. verweis von allen schulen des landes durch obere schulaufsichrtsbehöre

2.2.1.5.1. Falls Anwesenheit Sicherheit anderer gefährdet

3. Motivation

3.1. extrinisch

3.1.1. intrinsisch

3.1.1.1. Trennung fragwürdig

3.1.1.1.1. Integrationsansatz

3.1.2. Belohnugssystem laut neueren Studien kein grpßer Zuwachs an Motivation

3.2. Möglichkeiten zu motivieren

3.2.1. Der Lehrer als Motivator

3.2.1.1. Gestik, Mimik, Ausdrucksweise, Stimme

3.2.2. Anschaulichkeit

3.2.3. Spaß und Spiele

3.2.4. Belohnungen

3.2.5. Methodenvielfalt

3.2.6. Kognitive Konflikte

3.2.7. Medienvielfalt

3.2.8. Noten (?)

3.2.8.1. dürfen nicht zur Erziehung eingesetzt werden

3.2.9. Gutes Klassenklima

4. Medien

4.1. Erfahrungsersatz im Unterricht

4.2. Sprechen vielfältige Sinne an

4.3. Beispiele

4.3.1. Film

4.3.1.1. Wichtigstes passives Medium der Gegenwart, Popkultur

4.3.1.2. In der Philosophie Herausforderung aufs Ganze zu gehen, Philosophie nicht nur als Zweck sondern als Denkanstoß

4.3.1.3. Diskussion in Sequenzen, kein ganzer Film

4.3.1.4. Orientierungsfragen mitgeben

4.3.2. Bild

4.3.2.1. vor allem als Einstieg

4.3.2.1.1. Arbeitsschritte zur Vertiefung notwendig

5. Klassenfahrten / Wandererlass

5.1. Schulen Schulkonferenz beschließt Jahresplan, Mittel für Lehrkräfte müssen ausgebracht werden. Schulleitung genehmigt

5.2. Schulpflegschaft, Lehrerkonferenz und Schülerrat können beraten

5.3. frühzeitige Planung

5.4. Teilnahme ist Dienstpflicht! gilt auch für teilzeitkräfte ggf. ist innerschulischer ausgleich zu suchen

5.5. Schüler können aud Antrag uas religiösen oder privaten Gründen zu Hause bleiben

6. AUfsichtspflicht

6.1. präventiv, kontinuierlich, aktiv

6.2. schüler müssen gefühl haben, beaufsichtigt zu sein

6.3. Unfall

6.3.1. Schüler ins KH

6.3.1.1. Taxi

6.3.1.2. Rettungswagen

6.3.1.3. Schüler kann begleiten, aber nur wenn Eltern zustimmen

6.4. während der unterrichtszeit hat lehrkraft aufsichtspflicht. stichwort: zuspätkommen. früher schluss etc.

6.5. gilt auch für die Sek. II bzw. volljährige SuS während des Unterrichts

7. Hausaufgaben

7.1. Mehr als 3x vergessene Hausaufgaben können negativ in die Note eingehen, aber als Gesamteindruck der Arbeitshaktung

7.2. Hausaufgaben werden nicht benotet, weil nicht klar, wer sie angefertigt hat

7.2.1. aber aus pädagogischen Gründen ist ein Nachhalten der Hausaufgaben wichtig

7.3. müssen aus dem Unterricht erwachsen

8. Individuelle Förderung

8.1. Jedes Kind hat das Recht auf individuelle Förderung (Schulgesetz §1)

8.2. Kooperatives Lernen

8.3. Binnendifferenzierung

8.4. persönliches Feedback

9. Inklusion

9.1. Die Inklusion ist an vielen Schulen seit Jahren in vollem Gange+

9.1.1. insofern nix neues

9.1.2. Vorteil, das sisch das jetzt personell auswirkt

9.2. Keine politische Einstellung sondern eine Mahnung aus der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

9.2.1. politisch zu begrüßen

9.2.1.1. wichtiger gesellschaftlicher Fortschritt!

9.2.2. gelegenheit mal den begriff behindert in frage zu stellen.

9.2.2.1. wir reden ja von inklusion statt integration

9.3. Förderschwerpuntk Hören schon seit drei Jahren für einen Schüler

9.4. Erster Jahrgang einer gemischten Inklusionsklasse aus ES, Lernen und Hören

9.4.1. Stundenweise Unterstützung durch Sozialarbeiter

9.4.2. oder mich :-)

10. Neue Idee

11. Neue Idee

12. Philosophie

12.1. Philosophiedidaktik

12.1.1. Martens

12.1.1.1. Philosophieren als elementare Kulturtechnik

12.1.1.2. Philos. Kompetenzen vor Sachkenntnis

12.1.1.3. Philosophieren können ermöglicht Orientierung in Lebensfragen

12.1.2. Rehfus

12.1.2.1. Schulische Philos. darf nicht von akademischer abgekoppelt werden

12.1.2.2. Kritik an Vieldiskutiererei

12.1.2.3. Erkenntnis der Autoren soll Selbsterkenntnis ermöglichen

12.2. Neuer KLP

12.2.1. kompetenzorientiert

12.2.2. Keine Vorgabe von Inhalte, Konkretisierung im Zentralabitur

12.2.3. verschiedene Kompetenzfelder

12.2.3.1. Urteilskomp

12.2.3.2. Handlungskom

12.2.3.3. Methodenkomp

12.2.3.4. Sachkomp

12.3. Ehrfurcht vor Gott im Schulgesetz festgeschrieben

13. Deutsch

13.1. LRS Erlass

13.1.1. Bei offiziell anerkannter LRS, darf in den Jahrgängen 1-6 die Note anders gebildet werden

13.1.2. Rechtschreibung aus Bewertungsraster bzw. andere gewichtung, andere Aufgaben, oder mehr zeit

13.1.3. Lese- Rechtschreibleistung darf keineswges Versetzung beeinflussen

13.1.4. Frühe Diagnse wichtig, kann durch Förderung idr. ausgeglichen werden

13.2. Methoden

13.2.1. Handlungs und produktionsorientierung

13.3. Sprachförderung

13.3.1. innere und äußere Diffenrezierung zur Förderung

13.3.2. Sprachstandstest zu Beginn der 5 und Prüfung nach der 6

13.3.2.1. Individuelle Bearbeitung in Sprachförder

13.3.3. sprachliche korrektur, genaues feedback, integrierter Grammatikunterricht, Vergleich mit Migrationssprache

13.3.4. Sprachförderung ist Aufgabe aller Fächer

14. Gremien

14.1. Fachkonferenz

14.1.1. alle das fach lehrenden

14.1.1.1. schulinternes curriculum

14.1.1.2. Buchanschaffungen AUSWAHL

14.1.1.3. Leistungsbewertung (Inhalts vs. Darstellungsleistung

14.1.1.4. Lernstandsfeststellungen

14.1.1.5. programmatisches

14.2. Schulkonferenz

14.2.1. Schulleitung + gedrittelt Lehrervertreter Elternvertreter, Schülervertreter

14.3. Lehrerkonferenz

14.3.1. bestehend aus allen pädagogisch tätigen

14.3.2. stellt anträge an die schulkonferenz

14.4. Schulpflegschaft

14.4.1. Vorsitzende der Klassenpflegschaft

14.5. Klassenpflegschaft

15. Allgemeine Dienstordnung

15.1. Lehrer unterstehen der Weisung der Schulleitung

15.1.1. Bei rechtlichen Widersprüchen ist dies im Dialog zu klären

15.2. aber sie haben pädagogische Freiheit in der Gestaltung der Lernprozesse

15.3. eintritt für demokratische kultur, aber parteipolitisch neutral