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Wiesen af Mind Map: Wiesen

1. Lebewesen

1.1. Pflanzen

1.1.1. Klassifizierung

1.1.1.1. Reich

1.1.1.2. Stamm

1.1.1.3. Unterstamm

1.1.1.4. Klasse

1.1.1.5. Ordnung

1.1.1.6. Überfamilie

1.1.1.7. Familie

1.1.1.8. Unterfamilie

1.1.1.9. Gattung

1.1.1.10. Art

1.1.1.11. Unterart

1.1.2. Funktion

1.1.2.1. Produzenten

1.1.3. Aufbau

1.1.3.1. Wurzel

1.1.3.1.1. Wurzelhaare

1.1.3.1.2. Wurzelhaube

1.1.3.1.3. negativ gravitrop

1.1.3.1.4. Verzweigungen (Seitenwurzeln) entstehen endogen

1.1.3.1.5. radiale Anordnung der Leitbündel

1.1.3.1.6. Aufbau

1.1.3.1.7. Funktionen

1.1.3.1.8. Metamorphosen

1.1.3.2. Spross

1.1.3.2.1. Sprossachse

1.1.3.2.2. Blatt

1.1.4. Die "wichtigsten" Familien

1.2. Tiere

1.2.1. Insekten

1.2.1.1. Bienen

1.2.1.2. Heuschrecken

1.2.1.3. Heupferd

1.2.1.4. Fliegen

1.2.1.5. Ameisen

1.2.2. Konsumenten

1.2.3. Klassifizierung

1.2.3.1. Reich

1.2.3.2. Stamm

1.2.3.3. Unterstamm

1.2.3.4. Klasse

1.2.3.5. Ordnung

1.2.3.6. Überfamilie

1.2.3.7. Familie

1.2.3.8. Unterfamilie

1.2.3.9. Gattung

1.2.3.10. Art

1.2.3.11. Unterart

1.2.4. Säugetiere

1.2.5. Vögel

1.2.6. Destruenten

1.2.7. Spinnen

1.2.8. Schnecken

1.2.9. Würmer

1.2.10. ..

2. Entstehung

2.1. natürliche Wiesen

2.1.1. in Waldfreien Zonen

2.1.2. in Waldlichtungen

2.2. durch roden

2.3. Kulturlandschaft

2.3.1. Sesshaftigkeit

2.3.2. Landwirtschaft

2.3.2.1. Viehwirtschaft

2.3.3. Domestikation

2.4. Nach den Eiszeiten

3. Nutzung

3.1. Intensivität

3.1.1. intensiv

3.1.2. extensiv

3.2. Mähen

3.3. ohne Pflege verwalden Wiesen

3.4. Kulturelle Bedeutung

4. Einflussfaktoren

4.1. Kulturfaktoren

4.1.1. Nutzung

4.1.1.1. Nutzungsart

4.1.1.2. Häufigkeit

4.1.2. Düngung

4.1.2.1. Düngerart

4.1.2.2. Menge

4.1.2.3. Zeitpunkt

4.1.3. Pfege

4.1.3.1. Unkrautbekämpfung

4.1.3.2. Entbuschung

4.1.3.3. Mäusebekämpfung

4.2. Naturfaktoren

4.2.1. Klima

4.2.1.1. Temperatur

4.2.1.2. Höhenlage

4.2.1.3. Niederschläge

4.2.1.4. Besonnung

4.2.2. Boden

4.2.2.1. Bodenart

4.2.2.2. Wasserhaushalt

4.2.2.3. Nährstoffe

4.2.3. Gelände

4.2.3.1. Geländeform

4.2.3.2. Hangneigung

4.2.4. Lebewesen

4.2.4.1. Pflanzenkonkurrenz

4.2.4.2. Tierfrass

5. Ökosystem

5.1. Nahrungsketten

5.2. Nahrungskreisläufe

5.3. Nährstoffkreisläufe

6. Typen

6.1. http://www.pronatura.ch/wiese-oder-weide

7. Stockwerke

7.1. Blütenschicht

7.1.1. In der Oberschicht wirkt das Licht in voller Kraft. Hier wiegen sich die Blütenstände der hohen Gräser und Blumen.

7.1.2. Wiesenfuchsschwanz, Knäuelgras, Glatthafer, Weiche Trespe, Scharfer Hahnenfuss, Margerite, Englisches Raygras, Wiesensalbei, Wiesenkerbel, Schafgarbe Bienen, Hummeln, Schmetterlinge, Käfer

7.2. Krautschicht

7.2.1. In der Mittelschicht stehen die Blütenstände der niedrigen Gräser. Hier findet man auch die Blütenköpfe von Klee und Löwenzahn.

7.2.2. Wiesenrispengras, Ruchgras, Löwenzahn, Rotklee, Zaunwicke, Herbstzeitlose, Gänseblümchen, Wiesen-Glockenblume, Wiesen-Storchschnabel Heuschrecken, Spinnen, Ameisen, Blattläuse

7.3. Streuschicht

7.3.1. In der Unterschicht breiten sich die grundständigen Blätter der Wiesenpflanzen aus. Da es hier nur wenig Licht gibt, sind die Blätter gross. So können sie möglichst viel Licht auffangen und halten gleich noch den Boden feucht.

7.3.2. Gänseblümchen, Klee, Moos - grundständige Blätter und Ausläufer von Pflanzen. Käfer, Schnecken

7.4. Wurzelschicht

7.4.1. Hier gibt es zwei Schichten: Oben ein dichter Filz aus feinen Wurzeln und unten die tieferreichenden Wurzeln. In der Wurzelschicht holen sich die Pflanzen Nährstoffe und Wasser.

7.4.2. Dicht durchwurzelter Boden, wobei Wurzeln und Knollen in unterschiedliche Tiefe reichen.

8. FäFe: Situationen und Sachen begegnen selbständig arbeiten Zusammenarbeiten beobachten, vergleichen, eine respektvolle Haltung zur Natur und ihrer Vielfalt aufbauen

9. Grobziele: Einblick gewinnen in die Vielfalt der Lebewesen und ihrer Lebensräume. Ordnungsprinzipien im Tier- und Pflanzenreich feststellen. Einfachen Bestimmungshilfen anwenden. Entwicklungsvorgänge bei Lebewesen kennen lemen und die Erkenntnisse auf verwandte Arten übertragen Bau und Funktion pflanzlicher Organe untersuchen. Den Reichtum an einheimischen Pflanzen- und Tierarten und deren Schutzwürdigkeit erkennen.