4. Geschäftsmodelle in der Zeitungs- und Zeitschriftenbranche

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4. Geschäftsmodelle in der Zeitungs- und Zeitschriftenbranche af Mind Map: 4. Geschäftsmodelle in der Zeitungs- und Zeitschriftenbranche

1. UGC

1.1. Rechtliche Folgen von User Generated Content (FB)

1.1.1. Urheberrechtschutz

1.1.2. Persönlichlektsrechtsverletzungen

1.1.3. Unternehmen müssen Verantwortung von UGC übernehmen

1.2. Der User als Publisher (LE)

1.2.1. Social Sharing

1.2.2. Web 2.0

1.2.3. Entwicklungstendenzen

1.2.3.1. Passive Nutzung

1.2.3.2. Aktive Partizipation

1.2.4. Urheberrechtsdebatte

1.2.5. Community

1.2.5.1. Social Reading

1.3. Unternehmen müssen Verantwortung über rechtswidrige Inhalte übernehmen

1.3.1. Storytelling (TG)

2. Der Einsatz von Social Media in der Zeitungs- und Zeitschriftenbranche: SoLoMo?

2.1. sozial, mobil, lokal (NaBo)

2.1.1. Location Based Services

2.1.2. Potenziale von mobile

2.1.3. QR Codes

2.1.4. neue Formen: NFC

2.1.5. Augmented Reality

2.2. Potenziale Sozialer Netzwerke für Printmedienmarken (PG)

2.2.1. User Generated Content (UGC) und Marken-Fanpages können auch für Printmedien die Markenloyalität stärken

2.2.2. Vor allem NEON und Vogue nutzen die Potenziale; Konservativere Printmedien (Stern, Focus, Spiegel) bleiben unter ihrem Potenzial

2.2.3. Interdisziplinäre Literaturrecherche zeigt, dass Soziale Netzwerke (v.a. Facebook) ökonomisch eingesetzt werden können

2.2.4. Man muss bei der Präsentation auf Sozialen Netzwerken auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen

2.2.5. Trotzdem sollten seriöse Verleger bei dem Eintritt vorsichtig sein und geplant vorgehen

2.3. Social Media im E-Publishing-Kontext (GM)

2.3.1. Wenig Kontroverse, weil der Artikel aus einem Lehrbuch stammt

2.3.2. Bemerkenswert ist die Auswahl der genannten Sozialen Netzwerke in einem Artikel aus 2014: Die meisten davon gibt es nicht mehr.

2.3.3. Social Media hat zwei Seiten

2.3.3.1. Nutzung als Werbemedium mit hervorragenden Targeting-Möglichkeiten und ggf. Übertritt in zweiseitige Kunden-Kommunikation

2.3.3.2. Nutzung als Medium zur Kundenkommunikation, also Kommunikation mit den Kunden

2.3.4. Printverlage nutzen die Möglichkeiten von Social Media noch immer unzureichend, u.a. weil es als Gefahr wahrgenommen wird und weniger als Chance. Die Verlage werden darum aber nicht herumkommen.

2.4. Regionales (online) Marketing (RF)

2.4.1. Local based Services

2.4.2. Regionale Communities

2.4.3. Social Media

2.4.4. Kundenkarten

2.5. Kundenbindungsprogramme (WB)

2.5.1. Bonusprogramme

2.5.2. Dialog durch Social Media

2.5.3. Content Marketing

2.5.4. Individuelle Ansprache durch location-based-services

2.5.5. Individuelle Angebotserstellung durch Auswertung der Nutzerdaten

3. Der Einsatz von Apps in der Zeitungs- und Zeitschriftenbranche

3.1. Zeitungsapps

3.1.1. Chancen

3.1.1.1. Besonders für Printmedien die Chance in der digitalen Welt Geld zu verdienen

3.1.1.2. Leser werden durch Interaktivität gebunden

3.1.1.3. Aktualität

3.1.1.4. Multimedia: Kaum noch technische Einschränkungen

3.1.2. Verschieden Varianten

3.1.2.1. 1:1 Übernahme des Muttermediums

3.1.2.2. Erweitert: Content, Layout

3.2. Adaption der Gestaltungskonzepte von Nachrichtenapps (SL)

3.2.1. US-Markt als best Practice Beispiel für Nachrichten Apps

3.2.2. Es gibt Gemeinsamkeiten aber auch signifikante Unterschiede bei den Nutzerbedürfnissen

3.2.3. Bei der Übertragung von Gestaltungskonzepte über nationale Grenzen hinweg, müssen die kultutrellen Unterschiede berücksichtigt werden

3.3. E-Publishing-Management anhand UX-Erfolgsfaktorenmodell (KF)

3.3.1. Grundlage: User Experience nach DIN EN ISO 9241

3.3.2. Differenzierung nach E-Publishing-Formaten

3.3.3. Mediengattungen E-Books, Web-TV, Service-App, E-Magazine-App, Social Media

3.3.4. Kritische Reflexion: Erfolgsfaktoren nicht genau zuordnebar

3.3.5. Fazit: Entscheidende Erfolgsfakroten Content, Diefferenzierung, neue Geschäftsmodelle

4. Branchenfremde Mediensektoren --> Konvergenzgetriebene Übernahme von Produkteigenschaften durch die Zeitungs- und Zeitschriftenbranche?

4.1. Web-TV (SH)

4.1.1. Definition

4.1.2. Ausblick/Vergleich klassisches TV

4.1.3. Vorteile Web-TV

4.2. E-Publishing im Audio-Bereich (DB)

4.2.1. Sound Social Networks

4.2.2. Audio-Sharing-Plattformen

4.2.3. Audio-Technik

4.2.3.1. Audio-Formate

4.2.3.2. Formatkonvertierungen

4.2.3.3. Dateikomprimierung

4.3. E-Books (MS)

4.3.1. größter Wachstumsmarkt in Deutschland

4.3.2. Meta-Trends: Digitale Transformation & Einfachheit

4.3.3. ökonomische Vorteile --> Kostenpositionen

4.3.4. Lesen wird zum multimedialen, digitalen Erlebnis

4.3.5. Verdrängung von gedruckten Medien --> 2034 Untergang von Tageszeitungen

5. Personalentwicklung in Print-Unternehmen

5.1. Herausforderungen im Personalmarketing

5.1.1. Digitalisierung = neue Qualifikationen werden benötigt

5.1.2. Demographische Entwicklung

5.1.3. Globalisierung

5.1.4. Arbeitsmarkt = Nachfragemarkt

5.1.4.1. Relevanz Employer Branding

5.1.4.2. Herausforderungen Personalrekrutierung und -bindung

5.1.5. Anforderungen der High Potentials aus der Generation Y

5.1.5.1. Hohe Internetpäsenz

5.1.5.2. wertschätzender Führungsstil

5.1.5.3. ergebnisorientierte Aufgabenstellung

5.1.6. negatives Image der Zeitungsbranche

5.2. Personalentwicklung im Zeitungsverlag (KE)

5.2.1. Von der Einzelkompetenz zur Teamkompetenz

5.2.2. Das Newsroom-Prinzip

5.2.3. Umsetzung und Schwierigkeiten

5.2.3.1. Kritik

5.2.4. Kritik

6. Journalistische Seite der Zeitungen und Zeitschriften: digital, crossmedial, qualitativ?

6.1. Qualitätsjournalismus in Zeiten der Digitalisierung

6.1.1. Chancen

6.1.1.1. größere Zuhörerschaft als vor der Digitalisierung

6.1.1.2. erweiterte Optionen ohne monetären Aufwand

6.1.1.3. neue Kreativität

6.1.2. Qualitätskriterien

6.1.2.1. Aktualität

6.1.2.2. Relevanz

6.1.2.3. Originalität

6.1.2.4. Verständlichkeit

6.1.2.5. Interaktivität

6.1.2.6. Transparenz

6.2. Crossmediale Berichterstattung (NS)

6.2.1. Print

6.2.2. Online

6.2.2.1. Social-Media

6.2.2.2. Blogs

6.2.3. Mobile

6.2.3.1. Nachrichtenapps

6.2.4. Newsdesk

6.3. Medienwandel im Lokaljournalismus (VT)

6.3.1. Paid Content

6.3.2. Behavioral Targeting

6.3.3. Mobile Website & Apps

6.3.4. Gewinnung der Online-Nutzerschaft (Crossmedia)

6.3.5. Partizipatorischer Journalismus

6.4. Digitale Medien: Regional- und Lokalzeitungen (BM)

6.4.1. Kleine Redaktion für Online- und Offline-Angebote

6.4.2. Region als USP

6.4.3. Der Leser als lokaler Redakteur

6.4.4. Kosteneinsparung

6.4.5. Schnelles Feedback von Bürgern in der Region

6.5. Multimedia-Storytelling (MA)

6.5.1. Wirkung: Hohe Emotionalität

6.5.1.1. Daten verständlich aufbereitet

6.5.1.2. Einbindung mehrerer Perspektiven

6.5.2. Text, Video, Grafik, Hyperlinks, Audio und Animation

6.5.2.1. Unzureichende Absicherung durch Nutzungsbedingungen

6.5.2.2. Crossmedia

6.5.3. Bspl.: Artikel "Snow Fall" New York Times

6.6. Neue Content-Formate (TG)

6.6.1. Datenjournalismus (TG)

6.6.1.1. Visualisierungen (TG)

6.6.1.2. hohe Verständlichkeit (TG)

6.6.2. Storytelling (TG)

6.6.2.1. crossmedial

6.6.2.2. Emotion und Dramaturgie (TG)

6.6.2.3. eigenständiges Navigieren nach Interesse (TG)

6.6.3. große vs. kleine Verlage (TG)

6.6.4. Chancen vs. fragliche Umsetzbarkeit (TG)

6.7. PR (GD)

6.7.1. Crossmedia-PR

6.7.2. PR VS. Marketingkommunikation

6.7.3. Rivalität zwischen den Medien

6.7.4. Social Web bietet neue Formen der PR

6.7.5. Basis für Journalismus

7. Kommerzielle Seite der Zeitungs- und Zeitschriftenbranche

7.1. BILD als starke Medienmarke (EP)

7.1.1. überregionale Tageszeitungen in Deutschland

7.1.2. redaktioneller Markenkern von BILD

7.1.3. Vermarktungskompetenz von BILD

7.1.4. Bedeutung der Marke im Alltag

7.1.5. Kritik

7.2. E-Publishing: Der Printmarkt im digitalen Zeitalter (ND)

7.2.1. Multimediaunternehmen

7.2.2. Nutzung von Synergien

7.2.3. Crossmedialer Content

7.2.4. E-Books

7.2.5. E-Papers und Apps

7.3. Produktspezifika von E-Publishing-Produkten

7.3.1. wirtschaftliche EIgenschaften

7.3.1.1. eingeschränkte Marktfähigkeit von Medienprodukten

7.3.1.2. Medienprodukts als geistiges Gut

7.3.1.3. Qualitätsbewertung: Erfahrungs- und Vertrauensgüter

7.3.1.4. Schaffung von Innovationen

7.3.1.5. Netzwerkeffekte

7.3.1.6. Medienproduktion in Projekten

7.3.2. Strategien

7.3.2.1. Vorrang des Werbemarktes

7.3.2.2. Massenmarkt statt Nische: Der Trend zur Mitte

7.3.2.3. Tendenz zur Qualitätsreduktion

7.3.2.4. Innovation

7.3.2.5. Personalisierung

7.3.2.6. Money-for-Value-Exklusivität

7.4. Paid Content Modelle (BR)

7.4.1. defensive/offensive Strategie

7.4.2. Modelle: Free, Paywall, Freemium, Metered, Spende

7.4.3. Printabonnenten zu Digital-Abonnenten

7.4.4. Erfolgsfaktoren: Vertrauen, Exklusivität, Einfachheit, usw.

7.4.5. Kennzahl: Konvertierungsrate

7.5. Werbemarkt

7.5.1. Digitalisierung

7.5.1.1. neue & interaktive Werbeformen

7.5.1.1.1. z.B. QR-Codes

7.5.2. deutlicher Verlust der Anteile

7.5.2.1. rückläufige Auflagenhöhe

7.5.2.2. rückläufige Nutzungsdauer

7.5.3. Mehrwert durch regionale Werbung

7.5.4. starke Konkurrenz im Bereich Kleinanzeigen

7.5.4.1. z.B. Scout24