1. Gliederschmerzen
2. Je nach Fieberphase entsprechende Interventionen anwenden
3. Viel Trinken, wegen dem Flüssigkeitsverlust durch das Fieber
4. Risikofaktoren
4.1. Risikogruppen:
4.1.1. Kleinkinder
4.1.2. Senioren
4.1.3. Definition
4.1.3.1. Influenza ist eine hochansteckende Virusinfektion. Der Erreger ist das Influenzavirus, das primär die Schleimhäute der Atemwege befällt. Die Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion oder durch direkt oder indirekt Kontaktübertragung. Die Influenza tritt gehäuft in den Wintermonaten auf.
4.1.4. Chronisch kranke und abwehrgeschwächte Personen
4.1.5. Praxis- und Klinikpersonal
5. Symptome
5.1. Symptome treten akut „aus heiterem Himmel“ auf:
5.1.1. Plötzlich hohes Fieber
5.1.2. Hals- und Kopfschmerzen
5.1.3. Husten
6. Therapie
6.1. Körperliche Schonung mit Bettruhe einhalten
6.2. Virostatika können bei Beginn eingesetzt werden
6.3. Antipyretika
6.4. Symptomatische Behandlung
6.4.1. Fiebersenkende Interventionen, wie Essigwadenwickel anwenden.
6.4.2. Inhalationen mit Thymian, Salbei, Huflattich
6.4.3. Heisse Brustwickel anwenden
6.5. Komplikationen
6.5.1. Bedrohliche Kreislaufschwäche
6.5.2. Superinfektionen
6.5.2.1. Bakterielle Pneumonie
6.5.2.2. Mittelohr- oder Nebenhöhlenentzündung
6.5.3. Nervenentzündung (Guillain-Barré-Syndrom)
6.5.4. Tod