Copy of Möglichkeiten für die Anbahnung der Leittextmethode im Fachunterricht Wi, Te, Ku der 7. J...

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Copy of Möglichkeiten für die Anbahnung der Leittextmethode im Fachunterricht Wi, Te, Ku der 7. Jahrgangsstufe von Mind Map: Copy of Möglichkeiten für die Anbahnung der Leittextmethode im Fachunterricht Wi, Te, Ku der 7. Jahrgangsstufe

1. Einleitung

1.1. Veränderte Lernkultur: LehrplanPlus

1.2. Momentaufname Schule: SuS. haben große Defizite in offenen Lernsituationen

2. Grenzen

2.1. Zeit- und Materialaufwand, veränderte Lehrerrolle, Gewöhnungszeit für Schüler, Reflexion (Metakognitiv), Zeit für Beobachtungen bei einstündigem Fach

3. Praktischer Teil

3.1. Lernsituation

3.1.1. Lernsituationen sind didaktisch-methodisch aufbereitete Lehr-Lern-Arrangements mit realen, handlungsorientierten Problemstellungen zur Initiierung von Lernprozessen

3.1.1.1. Vollständige Handlung

3.1.1.1.1. Leittextmethode

3.1.2. Schülerinnen und Schüler für das Leben stark zu machen bedeutet, ihnen Lernsituationen anbieten, in denen sie fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenzen ausformen können.

3.2. Beispiele aus meinen Fächern

3.2.1. Anbahnung in Kunst 6, fächerübergreifend mit WTG

3.2.2. 7 Klasse. Technik und Wirtschaft

3.2.3. 7. Klasse: Technik und Kunst

4. Hauptteil

4.1. Veränderte Schülerrolle

4.1.1. Vertrauen in eigene Fähigkeiten, Eigenaktivität, Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Teamarbeit, soziales Lernen, Reflexion über eigene Lernfortschritte

4.2. Veränderte Aufgabenkultur

4.2.1. Anwendungsbezug, kognitive Aktivierung, vielfältige Lösungswege, Kommunikationsanlässe, Zugänge auf verschiedene Niveaus, Bedeutung der Ergebnisse über den Unterricht hinaus

5. Veränderte Lehrerrolle

5.1. Experte, Trainer, Initatior, Moderator, Helfer, Berater -> Schwerpunkt von Lehren auf Lernen -> Mitgestaltung der Lernprozesse durch den Schüler

6. Hauptteil 2

6.1. kompetenzorientierte Aufgabenkultur

6.1.1. Kompetenzbereiche

6.1.1.1. Sachkompetenz

6.1.1.1.1. Probleme mit fachlicher Kenntnisse zu bewältigen

6.1.1.2. Selbstkompetenz

6.1.1.2.1. eigene Begabung und Fähigkeiten entfalten, Identität und Wertvorstellungen entwickeln

6.1.1.3. Sozialkompetenz

6.1.1.3.1. Soziale Beziehungen aufbauen und gestalten; mit anderen verantwortungsbewusst auseinander setzten und zu verständigen

6.1.1.4. Methodenkompetenz

6.1.1.4.1. zielgerechtes und strukturiertes Vorgehen bei der Erarbeitung von Aufgaben

6.1.1.5. -> HANDLUNGSKOMPETENZ

6.1.1.5.1. .... ist die Fähigkeit und die Bereitschaft, in Lebenssituationen eine vollständige Handlung selbstständig und eigenverantwortlich durchzuführen, d. h. in Situationen zielorientiert auf der Basis von Wissen und Erfahrungen, sowie eigener Ideen, selbstständig zu meistern, gefundene Lösungswege zu bewerten und die eigene Handlungsfähigkeit weiterzuentwickeln.

6.2. neuer Lehrplan

6.3. Kompetentes Handeln im Fachunterricht

6.3.1. Der Schüler ist z. B. in einem Fach kompetent wenn er

6.3.1.1. motiviert ist

6.3.1.2. Handlungsprozesse reflektiert und reguliert

6.3.1.3. Lerngelegenheiten nutzt

6.3.1.4. Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wissen in Zusammenarbeit mit anderen einzusetzten weiß

6.3.2. Prozessbezogenen Kompetenzen

6.3.3. Leitfragen:

6.3.3.1. wechseln sich lehrerzentrierte und schülerorientierte Phasen ab?

6.3.3.2. haben die Schüler die Gelegenheit, den Lernprozess zu reflektieren?

6.3.3.3. bekommt der Schüler ein individuelles Feedback?

6.3.3.4. wird das Vorwissen der Kinder berücksichtigt? (evtl. Unterrichtsprinzip Individualisierung?!)

6.3.4. -> Kompetentes Handeln

6.3.4.1. praktischesn Können

6.3.4.2. individuelles Wollen

6.3.4.3. konstruktiver, produktiver Austausch

6.3.4.4. persönliche Werte / Einstellung