Gruppe 4: Karawankentunnel

Jetzt loslegen. Gratis!
oder registrieren mit Ihrer E-Mail-Adresse
Gruppe 4: Karawankentunnel von Mind Map: Gruppe 4: Karawankentunnel

1. Geräte

1.1. Bohrwagen mit Bohrlafette

1.2. Laderaupe

1.3. Radlader

1.4. mobile Betonmischanlage (Baustelleneinrichtung)

1.5. Betonpumpe

1.6. Betonmischwagen

2. allgemeine Projektdaten

2.1. Streckenlänge: 7,9 km

2.1.1. Österreich 4.402 m

2.1.2. Slowenien: 3.546 m

2.2. Gesamtprojektkosten: 190 Mio. EUR

2.2.1. Baukosten AT: 165 Mio. EUR

2.2.2. Baukosten gesamt: 315 Mio. EUR

2.3. Bauherr: ASFINAG + DARS

2.4. beteiligte Firmen

2.5. Ausschreibungsart

2.6. Vertragsart

2.7. UVP Verfahren

2.8. Standort

2.8.1. Seehöhe

2.9. Bauweise

2.10. Baustelleneinrichtungsfaktor

2.10.1. Grundstücksfläche

2.10.2. Bauwerksgrundrissfläche

2.10.3. Baustelleneinrichtungsfläche

2.11. Abmessungen

2.11.1. BRI

2.11.2. Form

2.11.3. gleichbleibender Querschnitt

3. Vorprojektphase

3.1. BIM in Tunneling

3.1.1. BIM läuft parallel zur herkömmlichen Planung

3.1.1.1. modelliert werden die Portalbauwerke und der Innenausbau des Tunnels inkl. Ausrüstung

3.1.1.2. Grenzebene = Außenschale des Tunnels

3.1.1.3. Geotechniker machen eine photogrammetrische Aufnahme nach jedem Abschlug von Ortsbrust + Laibung

3.2. Projektbeteiligte

3.2.1. laabmayr

3.2.1.1. Variantenuntersuchung, Tunnelvorentwurf nach STSG, Einreichprojekte für Materienrechte, Ausschreibungs- und Ausführungsplanung

3.2.2. iC consulenten ZT GmbH

3.2.3. IGT Geotechnik & Tunnelbau ZT GmbH

3.3. Pläne

3.3.1. Geologischer Längsschnitt

3.3.2. Querprofile mit Sohlgewölbe

3.4. Kosten

3.4.1. Gesamtkosten

3.4.2. Kosten Bauwerk-Rohbau

3.4.3. Vertragsstrafen/Pönalen (+ Bezugszeitraum)

3.5. Zeit

3.5.1. Bauzeit

3.5.2. Pufferzeit

3.6. Geologie

3.6.1. Voranalyse + geologsicher Längsschnitt

3.6.2. Geochtenik

3.6.2.1. Ausbauklassen festelegen

3.6.2.2. Stützmittelplan

3.6.2.3. Abschlagstiefe

3.6.2.4. Ausbaufestlegung / Kalotten etc.

4. Bau Ausführung

4.1. Anzahl Stellflächen

4.1.1. ASFINAG Büro direkt an der Mautstelle, PKW Parkplätze können mitbenutzt werden

4.1.2. LKW

4.2. Zugang

4.2.1. es gibt keine Zugangskontrollen

4.3. Mengenübersicht

4.3.1. Ausbruch

4.3.1.1. Material Deponie

4.3.1.2. Materialaufbereitung für Betonherstellung möglich?

4.3.1.3. Ausbruch m³ pro Tag

4.3.2. Rohbau

4.3.2.1. Innenschale m³ / m pro Tag

4.3.3. Ausbau

4.3.3.1. Einrichtungen, Lüftung, etc.

4.4. bauteilspezifische Projektdaten

4.4.1. Außenschale

4.4.1.1. Spritzbeton

4.4.2. Fahrbahn

4.4.2.1. 3 unterschiedliche Sohlgewölbe, je nach Anforderungen an die Geologie - an tiefster Stelle 3,5 m tief (muss mit Beton aufgefüllt werden)

4.4.3. Innenschale

4.4.3.1. Ortbeton, keine Tübinge

4.4.4. Ausbau

5. Personal

5.1. Arbeitszeit

5.1.1. Arbeitszeitmodell

5.1.1.1. Dekade (10 / 4)

5.1.2. Wochenarbeitszei

5.2. Anzahl

5.2.1. Beschäftigte Gesamt

5.2.1.1. rund 50 Personen inkl. ÖBA

5.2.2. Arbeitskräfte

5.2.2.1. 3 Schichtbetrieb

5.2.2.2. 6 AK pro Arbeitsdrittel

6. Baustelleneinrichtung

6.1. Baustraße

6.1.1. beengte Platzverhältnisse

6.2. Container

6.2.1. ÖBA Büro

6.2.2. Magazin

6.2.3. Werkstätten

6.3. Sprengstoffdepot

6.4. Bewetterung

6.5. GSA

7. Baulogistik

7.1. Deponie

7.1.1. Bauherrenrisiko

7.1.2. Rekultivierung nach Vollendung Bau

7.1.3. Deponie muss sofort nach Einbau überdeckt und gewässert werden um zu verhindern dass die lungengängigen Fasern in die Umgebung gelangen

7.2. Transporte

7.2.1. Förderung des Materials mit Mulde bzw. LKW

7.3. Materialaufbereitung

7.3.1. Material kann nicht für Betonproduktion verwendet werden

7.3.2. lungengängiges Material wird erwartet - besondere Anforderungen an Deponie

7.3.3. Beton wird in einer mobilen Anlage vor Ort produziert

8. Bauverfahren

8.1. Vortrieb

8.1.1. Verfahren: NATM

8.1.1.1. Ausbruch

8.1.1.1.1. Tunnelbaumatrix

8.1.1.1.2. Bohren der Löcher

8.1.1.1.3. Besetzen: Sprengladung einbringen

8.1.1.2. Schuttern

8.1.1.2.1. Material aufladen

8.1.1.2.2. Material aus dem Tunnel befördern

8.1.1.2.3. Material vor Tunnelportal zwischenlagern

8.1.1.2.4. Material deponieren

8.1.1.3. Sichern

8.1.1.3.1. Spritzbeton

8.1.1.3.2. Bewehren

8.1.1.3.3. Ankern

8.1.2. Leistung

8.1.2.1. 8 Abschläge pro Tag

8.1.2.2. 1 - 1,3 m pro Abschlag

8.1.2.3. Vortrieb rund 10 m / Tag

8.1.2.4. beachtliche Leistung - auch aufgrund der guten Dokumentation der 1. Röhre

9. Baulose

9.1. Vorbereitungsmaßnahmen im Portalbereich

9.1.1. Baubeginn: 10/2015

9.1.2. Fertigstellung: 10/2017

9.1.3. Errichtung einer 350 m langen Brücke + 250 m neue Fahrbahn

9.1.4. Errichtung einer 140 m langen und 14 m hohen Stützmauer

9.1.5. Erneuerung Gewässerschutzanlage

9.2. Neubau 2. Tunnelröhre

9.2.1. Baubeginn: 11/2018

9.2.1.1. Ausbruch + Errichtung der Betoninnen- und außenschalen der zweiten Tunnelröhre sowie der Flucht- und Rettungswege werden zeitgleich von österreichischer und slowenischer Seite begonnen

9.2.2. Fertigstellung geplant: Frühjahr 2014

9.2.3. Erstellung Rohbau

9.2.4. Vortrieb

9.2.4.1. neu zu erstellende Querverbindungen zwischen den Tunnelröhren werden parallel zum Vortrieb errichtet

9.2.4.2. Bauverfahren: NÖT mit Sprengvortrieb

9.2.5. Innenausbau

9.3. Sanierung Bestandsröhre

9.3.1. Beubeginn geplant: Frühjahr 2014

9.3.2. Fertigstellung geplant: Frühjahr 2026