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Bhutan von Mind Map: Bhutan

1. Bedingungen zum fördern des Glücks

1.1. Regierung setz auf Bau von Schulen und vor allem Bildung der Menschen

1.2. Regierung setzt auf Ausbau des Gesundheitssektors

1.3. Die Regierung versucht nicht sich schnell wirtschaftlich zu entwickeln, sondern versucht die Menschen zu Unterstützen

1.4. Krankenversogung ist kostenlos

1.5. 2008 gab es eine Verfassung in der das Bruttonationalprodukt als Staatsziel festgehalten ist

2. Schlüsselwörter

2.1. Entwicklungsziel, Anfang der 1970 Jahre, Bruttonationalprodukt, Regierung Rahmenbedingungen, König setzte nicht auf den internationalen Berater,

3. Sinnabschnitte

3.1. Z(1-11

3.1.1. Der Wirtschaftswachstum soll nicht das wichtigste Entwicklungsziel sein. Das Glück der Menschen wird gefördert durch die Bedingungen zum fördern des Glücks.

3.2. Z(11-20)

3.2.1. Die Bildung der Menschen sowie die Lebenserwartung ist weiter gestiegen. 60 Prozent der Bevölkerung konnten nun lesen und schreiben. Fast alle jungen Menschen konnten zur Schule gehen und die Lebenserwartung ist um mehr als 20 Jahre gestiegen

3.3. Z(20-28

3.3.1. Der neue König war beim Amtsantritt 26 Jahre alt. Er wurde in den USA, England und in Indien ausgebildet und hat unter anderem in Oxford studiert . Durch ihn wurde das Bruttonationalprodukt als Staatsziel festgehalten in einer Verfassung.

3.4. Z(28-42

3.4.1. Menschen freudige Politik war der grundlegende Aspekt des neuen jungen Königs. Es gab ein nachhaltigen Wirtschaftswachstum und der der Erhalt der bhutanischen Kultur und des Umweltschutzes. Somit gab es viel Gebiete rund 60%, welche in Umweltschutz standen Dadurch gab es dann auch Regeln wie, wenn man einen Baum fällt müsse man 2 neue pflanzen

3.5. Z(42-61

3.5.1. Nächstenliebe und Toleranz waren ein sehr großer Punkt bei der Religion der Bhutaner. Diese ganzen Maßnahmen sollten Gier und andere Schwächen vorbeugen. Laut der bhutanischen Religion ist Glück sogar eines grundlegenden Gefühle, welches durch Meditation wieder hervorgerufen werden kann oder auch durch andere religöse Praktiken. Somit soll nicht Glück ein langwieriges Gefühl sein. Dadurch zogen sie Schlüsse wie das der Besitz von materiellen Gütern nicht so glücklich macht wie andere Dinge. Es geht dabei vor allem darum die materiellen und die spirituellen Bedürfnisse in Gleichgewicht zu bringen.