1. den Rest der Zeit im Betrieb verbringen
2. Voraussetzungen
2.1. formal nicht
2.2. die Betriebe entscheiden, ob sie Haupt- oder Realschulabschluss oder Abitur voraussetzen
3. Was?
3.1. das duale System
3.1.1. Warum?
3.1.1.1. hat einen guten Ruf
3.1.1.2. die Arbeitslosenquote unter Jugendlichen ist die niedrigste in Europa
3.1.2. Wie lange?
3.1.2.1. zwischen zwei und dreieinhalb Jahren
4. Qualitätssicherung
4.1. Berufsbildungsbericht von 2011 zeigt die Verbesserung der Ausbildungssituation + mehr Ausbildungsverträge abgeschlossen
4.2. der Nationale Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs, 2004, die Bundesregierung und die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft, bis 2014
5. Wie?
5.1. Betrieb
5.1.1. der praktische Teil der Ausbildung
5.1.2. der öffentliche Verwaltungsbereich, das Gesundheits- und Sozialwesen
5.2. Berufsschule
5.2.1. theoretisch-fachlichen Grundlagen
5.2.2. acht bis zwölf Stunden pro Woche
5.2.2.1. handwerkliche, landwirtschaftliche, kaufmännische oder industrielle Betriebe
5.2.3. die Abschlussprüfung bei der zuständigen Stelle
5.2.3.1. Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer, Rechtsanwaltskammer oder Verwaltungsschulen
5.3. Lebenserfahrung, Allgemeinbildung und Sozialkompeten sind auch wichtig
6. Vorteile
6.1. Betriebe bilden den Fachkräftenachwuchs bedarfsgerecht aus
6.2. die Betriebe profitieren vom theoretischen Input durch die Berufsschüler
6.3. die Azubis von der direkten Umsetzung ihrer neuen Erkenntnisse + nach der Lehrzeit direkt eine Stelle bekommen
6.4. einen Teil der Ausbildung im Ausland absolvieren
7. reale Situation
7.1. die Zahl der Bewerber um einen Ausbildungsplatz um ein Viertel zurückgegangen, in den neuen Bundesländern hat sich die Zahl sogar halbiert
7.1.1. Warum?
7.1.1.1. die demografische Entwicklung, d.h. weniger Menschen im ausbildungsfähigen Alter
7.1.1.2. mehr Schulabgänger studieren
7.1.1.3. Schwierigkeiten beim Schritt in die Ausbildung
7.1.1.3.1. Ziel - Leistungsschwächeren und Leistungsstärkeren, die zwischen Ausbildung und Studium schwanken