Praxissemester Digital - schulpraktischer Teil

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Praxissemester Digital - schulpraktischer Teil von Mind Map: Praxissemester Digital - schulpraktischer Teil

1. Bewertung digitaler Lernmaterialien

1.1. Biparcours (siehe Dropboxordner)

1.1.1. Empfehlung für schulischen Gebrauch

1.1.2. Persönliches Fazit

1.1.2.1. RPO: Individuelle Gestaltung, Passung der Inhalte an die Bedarfe meiner SuS und Metalernen bei gemeinsamer Erstellung von Biparcours mit den SuS

1.1.2.2. CONTRA: Die Gefahr, dass Inhalte, die die SuS sich auch anschauen nicht inhaltlich geprüft werden

1.1.3. Mit Biparcour lassen sich nun auch Homeschooling Parcous erstellen.

1.1.3.1. weiterer Vorteil: Zuhause haben die meisten Kinder ein mobiles Endgerät (notfalls das der Eltern) und meist auch WLAN

1.2. Padlet

1.2.1. Empfehlung

1.2.2. Persönliches Fazit

1.2.2.1. PRO

1.2.2.2. CONTRA

1.2.3. Anwendung während der Corona-Schließung

2. Entwicklung eines mediendidaktischen Konzepts

2.1. AkteurInnen

2.1.1. SuS

2.1.1.1. Lernbedingungen

2.1.1.1.1. Arbeiten von Zuhause aus

2.1.1.1.2. neues Lernumfeld

2.1.1.1.3. anderes Arbeiten/andere Struktur

2.1.1.1.4. fehlender sozialer Kontext

2.1.1.2. Lernverhalten und -kompetenzen

2.1.1.2.1. Selbstlernkompetenz variiert

2.1.1.2.2. sehr gut aufgestellt für Gruppenarbeitsphasen/kollaboratives Arbeiten

2.1.1.2.3. digitales Lernen bisher wenig verlangt

2.1.1.3. Einstellung und Haltung

2.1.1.3.1. Offenheit für digitales Lernen (hoher Lebensweltbezug)

2.1.1.3.2. Offenheit für Neues

2.1.1.4. Vorwissen

2.1.1.4.1. inhaltlich: unklar

2.1.1.4.2. digitales Lernen: sehr unterschiedlich und abhängig von Angeboten der vers. Lehrkräfte

2.1.1.4.3. keine klare Aussage möglich

2.1.1.5. Herausforderungen

2.1.1.5.1. unterschiedliche Ausstattung

2.1.2. Schule (inkl. ABB, Schulleitung, MentorIn)

2.1.2.1. Aktuell unter besonderen Bedingungen, die besonderes Arbeiten möglich machen müssen

2.1.2.2. Offenheit für Veränderung

2.1.2.3. Dankbarkeit für digitale Angebote

2.1.2.4. Ungewissheit

2.1.2.5. Für Einsatz digitaler Lernmaterialien an der Schule nicht ausreichend aufgestellt (?)

2.1.3. KollegInnen

2.1.3.1. methodisch/didaktisch neu aufstellen

2.1.3.2. dankbar für Bereicherung durch neue Ansätze

2.1.3.3. große Unterschiede bzgl. mediendidaktischer Kompetenz und Nutzung

2.1.4. ZfsL-FachleiterInnen

2.1.4.1. Inhalte trotz ausschließlich digitaler Arbeitsweise vermitteln

2.1.4.2. ggf. Ersatzleistung für schulpraktischen Teil schaffen

2.1.4.3. PS-Studierende inhaltlich und didaktisch begleiten

2.2. Rahmenbedingungen

2.2.1. Höhe des Budgets

2.2.2. Dauer der Unterrichtsreihe: 5-6 U-h

2.2.3. Vorerfahrungen mit mediendidaktischen Angeboten: einige Lernvideos, ein Podcast, verschiedene Quizze,

2.2.4. Technische Voraussetzungen: WLAN und mobile Endgeräte bei den SuS vorhanden

2.2.5. Kulturelle Aspekte: ???

2.2.6. Lernort: Zuhause und in der Schule möglich

2.2.7. Zeitliche Verfügbarkeit der Zielgruppe: 2 U-h/Woche

2.2.8. Interne Ressourcen: Vorbereitungszeit und Laptop

2.2.9. Abstimmung mit Schulleitung: Falls technische Voraussetzungen nicht gegeben, Bereitstellung von technischen Hilfsmitteln

2.2.10. Wie ist die Ausstattung der Schule mit digitalen Medien in Bezug auf das Unterrichtsvorhaben? (Analyse der technischen Voraussetzungen der Ausbildungsschule)

2.2.10.1. PC-Räume und iPads

2.2.10.2. Internetzugang eher unzuverlässig

2.2.10.3. von Zuhause aus besser realisierbar!

2.2.10.4. striktes Smartphone-Verbot

2.2.11. Welche Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien haben die SchülerInnen bereits erworben? (Analyse der Lernausgangslage gemäß Medienkompetenzrahmen NRW)

2.2.11.1. Basiskenntnisse

2.2.11.2. Förderung der Medienkompetenz gemäß curricularer Vorgaben

2.2.11.3. gemäß Medienkompetenzrahmen NRW

2.2.11.3.1. Bedienen und Anwenden:

2.2.11.3.2. Informieren und Recherchieren: soll mit der Einheit gefördert werden

2.2.11.3.3. Kommunizieren und Kooperieren: soll mit der Einheit gefördert werden

2.2.11.3.4. Produzieren und Präsentieren: teilweise ja

2.2.11.3.5. Analysieren und Reflektieren: soll mit der Einheit gefördert werden

2.2.11.3.6. Problemlösen und Modellieren

2.2.12. Welche lernfördernde Funktion erfüllen die digitalen Medien im Unterrichtsvorhaben? (Didaktische und methodische Überlegung, Passung zur Zielsetzung)

2.2.12.1. Lernen am Modell

2.2.12.2. Praxisnähe

2.2.12.3. Flexibilität

2.2.12.4. Motivationssteigerung

2.2.13. Welche Kompetenzen im Zusammenhang mit digitalen Medien werden in dem Unterrichtsvorhaben entwickelt/vertieft? (Stundenziel/e orientiert am Medienkompetenzrahmen NRW)

2.2.13.1. Lernen eines reflektierten Umgangs mit digitalen Medien

2.2.13.2. Kritischen Umgang mit Informationen aus dem Netz lernen

2.2.13.3. Informations- und Recherchekompetenz lernen

2.2.13.4. Problemlöse-Kompetenzen bezüglich des kompetenten Umgangs mit Fake News im Netz entwickeln

2.2.13.5. Analysekompetenz von digitalen Medien lernen

2.2.13.6. Eigene digitale Materialien produzieren und Lernfortschritte dokumentieren/präsentieren

2.2.14. Welche rechtlichen Aspekte müssen bei diesem Unterrichtsvorhaben beachtet werden?

2.2.14.1. OER Materialien verwenden, Quellen angeben, ...

2.3. Bildungsanliegen

2.3.1. Fake News sind Teil der medialen Alltagswelt der SuS

2.3.2. Die U-Sequenz soll die SuS dazu befähigen, Fake News zu erkennen und zu einem kompetenten Umgang befähigen

2.4. Groblernziele

2.4.1. Die SuS können anhand von Kriterien entscheiden, ob es sich bei einer Nachricht um einen Fake handelt oder nicht.

2.4.2. Die SuS können mithilfe des Internets verlässliche Informationen zu dem Thema Covid 19 finden.

2.4.3. Die SuS entwickeln eine kritische Haltung gegenüber digitalen Informationen (nicht gerade gut messbar?!)

2.4.4. Die SuS kennen Tools, mit deren Hilfe sich Fake News entlarven lassen

2.4.5. Die SuS gehen kompetent mit Fake News um

2.4.6. Die SuS erstellen eigene Lernmaterialien mit der App Biparcours

3. Grundlagen

3.1. Welche zentralen Chancen erkennen sie für Schule bzw. das Schulsystem in der Digitalisierung?

3.1.1. Individualisierung

3.1.2. Differenzierung

3.1.3. Unabhängigkeit vom Lernort Schule

3.1.4. Lebensweltbezug

3.1.5. Verbindung formales und informelles Lernen

3.1.6. Verzahnung vers. Lernorte

3.1.7. Überarbeitung eingestaubter päd. und didakt. Konzepte

3.1.8. Flipped Classroom

3.2. Welche Herausforderungen sehen Sie für Schule bzw. das Schulsystem in der Digitalisierung?

3.2.1. Digital Divide

3.2.2. Fehlende Ressourcen

3.2.2.1. Geld

3.2.2.2. Ausstattung

3.2.2.3. Internetverbindung

3.2.3. Sehr unterschiedliche Qualifikationen der Lehrkräfte

3.2.4. Gefahr der Reproduktion bestehender Ungleichheiten im Schulsystem

3.2.5. fehlende Qualifizierung = falsche Anwendung

3.3. Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich speziell für Ihre Lerngruppe?

3.3.1. Chancen

3.3.1.1. Digitale Lernorte kennenlernen

3.3.1.2. stärkere Individualisierung

3.3.1.3. Quellenvielfalt

3.3.2. Herausforderungen

3.3.2.1. unterschiedliche Ausstattung

3.3.2.2. variierende Erreichbarkeit

3.3.2.3. starke Gewöhnung an 'klassische' Medien im GU (schriftliche Quellen)

3.4. Haben Sie schon erste Ideen für ein Thema oder digitales Tool, das sie gerne in Ihrer Lerngruppe einsetzen möchten?

3.4.1. Lernvideo, Podcast, ...

3.4.2. digitale Museen

4. Digitale Lernmaterialien

4.1. Vorteile digitaler Lernmaterialien für meine Lerngruppe

4.1.1. Visualisierung > weg vom klassischen Tafelbild

4.1.2. Lernen am Modell/durch Nachahmen

4.1.3. Motivation > Lebensweltbezug, Abwechslung, Privates im Schulkontext

4.1.4. Multimodalität

4.1.5. Flexibilität > Lernort und -tempo selbst bestimmt (individualisiert)

4.1.6. Wiederverwertbarkeit > eignet sich zum Einstieg/Reaktivierung

4.1.7. Perspektivwechsel

4.1.8. Anregung zur Diskussion

4.1.9. Binnendifferenzierung > niederschwellig vers. Niveaus anbieten

4.2. Mögliche Tools und ihre Anwendung

4.2.1. Videos zur Visualisierung > bessere Merkprozesse anregen

4.2.1.1. Prezi

4.2.2. Experimente (eher im MINT-Bereich)

4.2.3. Übungen/Quizze/Spiele > Motivation

4.2.3.1. Biparcours

4.2.4. Kommunikation/Kollaboration > soziales Lernen

4.2.4.1. Padlet

4.2.4.2. Trello

4.2.4.3. Etherpad

4.2.5. Multimediale Produkte > Motivation

5. Mediennutzungsverhalten

5.1. 1. Beschreiben Sie Ihr eigenes Mediennutzungsverhalten

5.1.1. privat

5.1.1.1. Soziale Netzwerke

5.1.1.2. Streaming-Dienste

5.1.1.3. Nachrichtendienste

5.1.1.4. Bücher

5.1.1.5. Smartphone und Laptop

5.1.2. universitärer Kontext

5.1.2.1. UBS

5.1.2.2. Datenbanken

5.1.2.3. ZfL

5.1.2.4. Office

5.1.2.5. Monographien/Fachzeitschriften/ArtikelHandbücher

5.1.2.6. Laptop

5.1.2.7. E-Learning-Angebote (zB eLearning Historicum)

5.1.3. Praxissemester- und schule

5.1.3.1. Recherche für Ideen/Unterrichtsmaterial

5.1.3.2. Monografien/Fachzeitschriften/Artikel/Handbücher

5.1.3.3. Lehrplan und Vorgaben des Ministeriums

5.1.3.4. Laptop (Erstellung von Lernmaterialien)

5.1.3.5. Netzwerke der Schule (schulcloud, Trello, etc.)

5.2. 2. Ergeben Sich daraus Überlegungen und Anknüpfungspunkte für Ihre Ideenfindung?

5.2.1. Orientierung am Lehrplan

5.2.2. Passung zur Lerngruppe

5.2.3. Medienkompetenzrahmen

5.2.3.1. Bedienen & Anwenden

5.2.3.2. Informieren & Recherchieren

5.2.3.3. Kommunizieren & Kooperieren

5.2.3.4. Produzieren & Präsentieren

5.2.3.5. Analysieren & Reflektieren

5.2.3.6. Problemlösen & Modellieren

5.2.4. digitale Angebote

5.2.5. Corona-Krise

5.2.6. Nachrichtenkompetenz

5.2.7. Analysieren und Reflektieren

6. Meine Schule und Digitalisierung

6.1. ...

6.2. Welche digitalen Medien/digitalen Geräte werden an Ihrer Praktikumsschule im Unterricht (bei LehrerInnen/ SchülerInnen) eingesetzt? In welchem Kontext (Unterricht/ AG/ Ganztag/ Pause/ …) werden die Geräte eingesetzt? Zu welchem Zweck werden die Geräte eingesetzt? Wie werden Kenntnisse zum Einsatz der Geräte/digitalen Elemente vermittelt?

6.2.1. Smartphone-Verbot aller

6.2.2. 3 Computerräume

6.2.2.1. mit Lernsoftware & Schreibprogrammen

6.2.2.2. alle S*S mit eigenen Zugängen

6.2.2.3. 5./6. Jg.: GRIN-Modul

6.2.3. 1 Klassenstatz iPads

6.2.3.1. optionale Ausleihe

6.2.3.2. schlechtes WLAN = keine Planungssicherheit

6.2.3.3. Anwendung v.a. im MINT-Bereich

6.2.4. analoge Medien dominieren

6.2.5. Kollegium sehr divers aufgestellt

6.2.5.1. einige (junge) L*L arbeiten sehr digital (Tablets, Aufg. über Trello, etc.)

6.2.5.2. sehr analoges Arbeiten bei älteren L*L

6.3. Wo sind Ihnen digitale Lernmaterialien/digitale Geräte in Ihrem Praxissemester begegnet? Welche neuen didaktischen Konzepte sehen Sie im Einsatz an Ihrer Schule? Wo sehen Sie Chancen von digitalen Lernmaterialien in ihrer Schule? Wo sehen Sie Grenzen?

6.3.1. digitale Lernmaterialien/Geräte im PS

6.3.1.1. bisher wenig Anwendung digitaler Medien

6.3.1.2. Berichte engagierter L*L, dass keine Planungssicherung herrscht

6.3.1.3. klassisch: Film gucken

6.3.2. neue didaktische Konzepte

6.3.2.1. bisher noch keine Beobachtungen gemacht

6.3.3. Chancen

6.3.3.1. stärkere Individualisierung und Differenzierung

6.3.3.2. Schulschließung gut überstehen

6.3.3.3. Lebensweltbezug

6.3.3.4. Trennung Schule=analog vs. privat=digital auflösen

6.3.4. Grenzen

6.3.4.1. schlechte Ausstattung an der Schule

6.3.4.2. fehlende Ausbildung der Lehrkräfte

6.3.4.3. Übermaß an Angeboten

7. Aimée: Idee für meine digitale Unterrichtssequenz

7.1. Fake News in Corona-Zeiten didaktisches Konzept

7.1.1. Einstieg mit Arbeitsauftrag Fake News

7.1.2. Fakten selber faken

7.1.2.1. Gründe warum Fake News verbreitet werden (Motivation der Faker)

7.1.3. Exploration: Aufgabe ist es im ersten Schritt Informationen zu Covid 19 zu finden (Quellen möglichst breit, sicher sind den Kids schon Verschiedenste begegnet)

7.1.3.1. Für die U-Sequenz zu erstellendes (digitales) Lehrmaterial: Lernvideo mit Screencast zur Online Recherche Lernvideo mit Screencast zur Bedienung des Etherpads Lernvideo mit Screencast zur Bedienung von Prezi Lernvideo mit Screencast zum Aufgabenmanagement mit KanbanFlow Lernvideo mit Screencast zum Einsatz von Padlet Worksheet zur Planung eines Biparcour H5P Übungen in Videos als Aufgaben einfügen (nur für Wissensabfragen) :) Übungen? z.B. zu jedem Tool nach anschauen des Lernvideos eine Testaufgabe vor eigentlicher Anwendung

7.1.4. Analyse der recherchierten Quellen: Welche Informationen sind Fake News?

7.1.4.1. Fragen, die die SuS bei der Analyse unterstützen und helfen, geeignete Kriterien aufzustellen

7.1.4.2. s.u.

7.1.5. Metalernen: Was sind Kriterien anhand derer sich Fakes erkennen lassen? Woran erkennt man verlässliche Quellen?

7.1.6. Abstraktion des Gelernten: Wie lässt sich das Gelernte für andere SuS aufbereiten? Wie kann der Lernfortschritt (z.B. mit Biparcours) festgehalten werden?

7.1.6.1. Aufbereitung des Gelernten

7.1.6.2. Ausblick auf Handlungsalternativen (kompetenter Umgang mit Fake News)

7.2. strukturelle Ebene

7.2.1. SuS benutzen ihre privaten Endgeräte oder Schul-PCs und stellen ihre Fünde über ein Etherpad für die Klasse transparent bereit

7.2.1.1. Idee Elisa: Fake-News-Sammlungen zur Verfügung stellen (bsow. BR, Netzpolitik o. mimikama), damit gezielter analysiert werden kann

7.2.1.1.1. daraus Hypothesen entwickeln lassen, welche Zielsetzungen die verbreiteten Fake-News haben

7.2.1.1.2. https://www.br.de/sogehtmedien/lexikon-fake-news-100.html Definition/Erklärungsansätze

7.2.1.1.3. Definition Fake-News festhalten, Begriffe klären

7.2.2. Der Fundus wird in thematische Kategorien geteilt und die SuS arbeiten in Gruppen an der Bewertung der verschiedenen Informationen. Sie werden Fakten-Checker.

7.2.2.1. Die SuS halten die verlässlichen Quellen und die korrekten Informationen in einer prezi fest.

7.2.2.2. Eine Ergebnissicherung findet statt, indem die Gruppen einander als ExpertInnen ihre Ergebnisse vorstellen

7.2.2.2.1. Unterstützung beim Erkennen von Fake-News: https://www.br.de/sogehtmedien/sogehtmedien-luegen-erkennen-102.html

7.2.2.3. Falls die Schulen weiter geschlossen bleiben können sich die SuS in ihren Gruppen mittels Skype organisieren und den Stand ihres Projekts in KanbanFlow festhalten

7.2.3. Anschließend werden gemeinsam Kriterien zusammengetragen für die Unterscheidung von Fake News von verlässlichen Quellen

7.2.3.1. Diese werden mithilfe eines interaktiven und kollaborativen Tools (Padlet) gesichert.

7.2.3.2. Falls die Schulen weiter geschlossen bleiben können via Zoom Meeting Unterrichtstunden simuliert werden und Absprachen getroffen werden

7.2.4. SuS überlegen, wie das Gelernte mit einem Biparcours für andere Lernende weitergegeben werden kann. In Gruppen überlegen sie sich Aufgaben für einen gemeinsamen Biparcours, den sie mit meiner Hilfe umsetzen und veröffentlichen.

7.2.4.1. Falls die Schulen weiter geschlossen bleiben können sich die SuS in ihren Gruppen mittels Skype organisieren und den Stand ihres Projekts in KanbanFlow festhalten

7.2.4.2. mit welcher genauen Zielsetzung?

7.3. Lernsituation- und Organisation anhand eines fiktiven Szenarios

7.3.1. Aufgrund der aktuellen Situation sind die Kids verpflichtet zu Hause zu bleiben und haben Kontaktverbote

7.3.2. Alle SuS haben Zugang zu digitalen Endgeräten und WLAN

7.3.3. SchülerInnen mit Konzentrationsschwierigkeiten werden von ihren Eltern bei der Arbeit am PC betreut und können sich die Zeit, die sie für die Bearbeitung brauchen individuell einteilen.

7.3.4. Für SchülerInnen mit sprachlichen Herausforderungen aufgrund von Herkunft oder kognitiver Einschränkung bekommen Material zur Differenzierung bereitgestellt

7.3.4.1. unbekannte Begriffe werden in einfache Sprache übersetzt und als Begleitmaterial zur Verfügung gestellt

7.3.4.2. Funktion des Vorlesens von Artikeln kann das Verständnis erhöhen (auditiver Zugang)

7.3.4.2.1. auch super bei visuellen Beeinträchtigungen

7.3.4.3. auch Videos und Social Media können als Fundort für Informationen untersucht werden, hier können z.B. auch fremdsprachige Quellen zum Einsatz kommen (Einerseits zusätzliches Anforderungsniveau für unterforderte SuS Fächerübergreifend Englisch, andererseits Reduktion der Komplexität, weil sich die Muttersprache einbinden lässt)

8. Elisa: Grober Abriss digitale Unterrichtssequenz

8.1. Einstieg mit Fragestellung/Ziel

8.1.1. Wie kann ich kompetent mit der Berichterstattung in Corona-Zeiten (v.a. auf Social Media) umgehen?

8.1.2. Fake-News durchlesen (arbeitsteilig)

8.2. Erarbeitung

8.2.1. Fake-News kategorisieren

8.2.2. Input: Gründe für die Verbreitung von Fake-News

8.2.3. Ergänzen und sichern

8.3. Transfer/Vertiefung

8.3.1. selber Fakten checken

8.3.2. ggf. Recherche vorschalten (s. Aimée)

8.3.3. SuS werden zu ExpertInnen

8.4. es gilt noch festzulegen...

8.4.1. ... Medien

8.4.2. ... Methoden/Sozialformen

8.4.3. ... method./didaktischer Kommentar

8.4.4. ... Material/zu erstellende Hilfen

8.4.5. ... Differenzierung/Individualisierung