Vergleichende Thypologie

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Vergleichende Thypologie von Mind Map: Vergleichende Thypologie

1. Frage 1. Gegenstand, Ziele und Methoden der vergleichenden Typologie

1.1. Gegenstand --- sprachliche Universalien (Isomorphie)

1.2. praktische Ziele

1.2.1. Ähnlichkeiten und Unterschiede aufdecken (раскрывать)

1.2.2. Besonderheiten beiden Sprachen festzustellen ( nur duch den Vergleich sichtbar werden)

1.2.3. Vergleichende Analyse hilft die Struktur der Sprache besser zu verstehen

1.2.4. ist notwendig bei der Maschinenübersetzung.

1.3. Hauptmethoden

1.3.1. deduktive

1.3.1.1. auf der Grundlage logischer Überlegungen bestimmt

1.3.2. induktive

1.3.2.1. stellt Ähnlichkeiten und Unterschiede fest

2. Frage 4. Zum Begriff„Sprachtyp“

2.1. Im engen Sinne

2.1.1. die Art eines sprachlichen Ausdrucks

2.2. Im weiten Sinne

2.2.1. die Gesamtheit der Besonderheiten einer Sprache

2.3. Man gliedert 3 Haupttypen der Sprachen:

2.3.1. den isolierenden

2.3.2. flektierenden,

2.3.3. agglutinierenden

2.3.3.1. Sprachen in denen die gramm. Funktionen durch das Anfügen von Affixen an den Wortstamm ausgedrückt werden

2.3.4. Man muss betonen, dass keine einzige Sprache zu einem dieser Typen gehört. Jede Sprache realisiert alle diese 3 Typen gleichzeitig.

3. Frage 5. Die vergleichende Typologie und die anderen linguistischen Disziplinen

3.1. ist mit denen linguistischen Disziplinen verbunden, die sich der Methode des sprachlichen Vergleichs bedienen(z.B. mit der historischen Typologie).

3.2. Das Ziel

3.2.1. ist die genetische Verwandtschaft verschiedener Sprache festzustellen.

3.3. Allgemeine Sprachgeschichte

3.3.1. bringt Kenntnisse über die komplizierten Prozessen der Sprachentwicklung.

3.4. Eine enge Verbindung mit der Sprachtypologie hat auch die...

3.4.1. Reallinquistik

3.5. Die vergleichende Sprachkunde stützt (основываться) sich auf die Erkenntnisse der

3.5.1. Phonetik, Grammatik, Semantik, Lexikologie

4. Frage 7. Artikulatorische Basis des Deutschen und des Russischen

4.1. Man nennt die Artikulationsbasis...

4.1.1. die Ruhelage und Ausgangslage für die Artikulation von Lauten .

4.1.2. Lage und Einstellung der Sprechorgane bei der Artikulation von Lauten oder als die Ruhelage der Sprechorgane, die für jede Sprache eigentümlich (своеобразны присущи) ist.

4.2. Vokale:

4.2.1. die d. Vokale unterscheiden sich von den r. nach der Qualität und Dauer. Die Dauer ist mit ...

4.2.1.1. dem Absatz und der Qualität verbunden.

4.2.1.1.1. Alle langen V. außer langes A und langes E sind

4.2.1.1.2. Kurze V. sind weiten und haben

4.2.2. Im R unterscheiden sich die V. weder

4.2.2.1. nach der Dauer noch nach der Qualität

4.2.3. alle Vokale haben einen losen

4.2.3.1. Absatz

4.2.4. Im D – .... Grade der Labialisierung, im R --..... beim У und О.

4.2.4.1. 4, 2

4.2.5. Die deutsche . V. verändern in den unbetonten Silben................. Die russische. V. werden in unbet. S......

4.2.5.1. ihre Qualität nicht

4.2.5.2. reduziert

4.3. Konsonanten

4.3.1. Stärkere ............. und stärkerer bei der Artikulation der Verschlusskonsonanten

4.3.1.1. Muskelspannung

4.3.1.2. Artendruck

4.3.2. Stärkerer ................. bei der Artikulation der stimmlosen Engelaute, ................

4.3.2.1. Geräusch

4.3.2.2. Verschlusslaute

4.3.3. Geringere Aktivität der Stimmbänder bei der Bildung der .......... .............

4.3.3.1. stimmhaften Geräuschlaute

4.3.4. Keine ........... (смягчение) der Konsonanten vor geschlossenen Vokalen

4.3.4.1. Palatalisierung

4.3.5. Bildung der .......... Konsn. an den .............. der oberen Zähne und nicht an den oberen Zähnen wie in dem R

4.3.5.1. vorderzungen

4.3.5.2. Alveolen

5. Frage 9. Der Vokalismus in beiden Sprachen

5.1. Der deutsche und russische Vokalismus weisen wesentlich Unterschiede auf, das sind

5.1.1. quantitative Unterschiede

5.2. Im Deutsch gibt es ...Phoneme, im Russisch - .....

5.2.1. 18, 6

5.3. Im Deutsch gibt es 4 differenzierende Merkmale, die im Russisch fehlen:

5.3.1. lang - kurz

5.3.1.1. (die Stadt-die Staat)

5.3.2. geschlosen - offen

5.3.2.1. (fühlen-füllen)

5.3.3. gerundet - nicht gerundet

5.3.3.1. (lösen-lesen)

5.3.4. gleitend - nicht gleitend

5.3.4.1. (kaum-Kamm)

5.4. Im R gibt es 1 differenzierendes Merkmal:

5.4.1. offen - geschlossen

5.4.1.1. (лис-лес)

6. Frage 11. Intonation und ihre Funktionen

6.1. Unter Intonation versteht man

6.1.1. die Gesamtheit der prosodischen Elemente, die einen Satz phonetisch-sprachlich als ein geschlossenes Ganzes bilden.

6.2. Funktionen:

6.2.1. Fokussierung

6.2.2. Pragmatische Bedeutung

6.2.3. Markierung syntaktischer Grenzen

6.2.4. Ausdruck von Emotionen

6.3. Die wichtigste Elemente Intonation sind:

6.3.1. 1. der Tonhöheverlauf

6.3.2. 2.die Satzmelodie

6.3.3. 3.die Akzeptierung

6.3.4. 4. der Rhythmus

6.3.5. 5.die Anordnung der Pausen

6.4. Man unterscheidet im Deutsch und Russisch 4 Intoneme:

6.4.1. Aussage-,

6.4.2. Befehl-

6.4.3. ,Ausrufe-

6.4.4. und Frageintonem

6.5. Das Unterschied liegt darin, dass der deutsche Satz weniger ........ ........ hat.

6.5.1. Veränderung der Tonhöheverlauf

6.6. Im Deutsch gibt es keine ........ ...... ....... Im russischen Satz wechselt man oft von tiefen und hohen Tönen.

6.6.1. Wechsel vom Hoch- und Tiefton

6.7. Die Anwendung der Melodiearten ist im wesentlichen gleich:

6.7.1. steigend

6.7.2. fallend

6.7.3. progredient

6.8. Im Deutsch beginnt der ..... höher als im Vorlauf. Im Russisch unterscheiden sich die ..... fast nicht.

6.8.1. Schwerpunkt

6.8.2. Tonhöhe

6.9. Fragewörter sind im Deutsch ...., im Russisch ist die Frage als Regel..... .

6.9.1. unbetont

6.9.2. betont

6.10. Im Deutsch ist der ...... ( die Präposition, die Konjunktion, Pronomen) nicht betont. Im Russisch ist das ..... betont.

6.10.1. Akzentgruppe

6.10.2. Personalpronomen

7. Frage 13. Kategorie der Genus beim Substantiv und ihre Determinierung in beiden Sprachen

8. Frage 15.Kategorie der Kasus und ihre Determinierung in beiden Sprachen

8.1. Der Kasus erfüllt in beiden Sprachen ..... Funktion

8.1.1. syntaktische

8.1.2. Sie realisiert syntaktische Beziehungen zu den anderen Satzgliedern.

8.2. Diese Kategorie ist allen deklinierbaren Wortarten liegen- ...... ...... .....

8.2.1. dem Subst.,

8.2.2. Adj.

8.2.3. Pronomen

8.2.4. Diese Kategorie bildet ein geschlossenes ...... ......system

8.2.4.1. morpholog. Makro

8.3. Im Russischen ist der .......... sehr verbreitet, mehr als im Deutschen.

8.3.1. Kasussynkretismus

8.4. Das ...... im D-n und seine Ausdrucksmöglichkeit ist arm, deshalb wird ........ im D-n mit anderen determiniert.

8.4.1. Kasussystem

8.4.2. der Kasus

8.5. Das Kasussystem des D-en und R-en unterscheidet sich......... .

8.5.1. quantitativ

8.6. Das Zentrum des gramm. Kasusfeldes bilden ...... Kasus.

8.6.1. präpositionlose

8.6.2. Das sind Nom., Gen., Dat., Akk

8.6.3. Im Russischen – N.,G.,D

8.7. Die logische gramm. Bedeutung des Nom. fällt in beiden Sprachen im wesentlichen Zusammenhang.

8.8. Nom. kann folgende Satzfunktion ausüben:

8.8.1. F-on des Subjekts,

8.8.2. der Prädikats .

8.8.2.1. Das Subst. als Prädikativ steht im Deutschen im Nom., im R-en im Instrumentalis

8.8.2.1.1. (er ist student.)

8.8.3. und Opposition

8.9. Im Deutschen ist der Gen. Als Verbalobjekt seltener als im Russischen gebraucht

8.10. Die Funktionen der anderen Kasus unterscheiden sich in beiden Sprachen ..... .

8.10.1. kaum.

9. Frage 17. Die Kategorie der Aktionsart

9.1. Das Problem der Aktionsart des Verbs ist sehr umstritten. In den Gramm der russischen Sprachen wird diese Kategorie als ..... bezeichnet, die deutscheen Grammatiker Bezeichnen diese Kat. Im deutschen als .... .

9.1.1. Aktionsart

9.1.2. Aspekt

9.2. Die Kat. des ..... und ....... sind in der russischenen Sprache eng miteinander verbunden.

9.2.1. Tempos

9.2.2. Aktionsart

9.3. Sie sind jedoch selbständige Kategorien die ........ zum Ausdruck kommen

9.3.1. morphologisch

9.4. Manche Sprachforscher sind der Meinung, dass die Kathegorie der Aktionsart nur der ....... ....... eigen ist. In russischen bekommt diese Kathegorie eine klar ausgeprägte ....... Gestaltung, dabei ist ....... und ..... ..... Handlung durch bestimmte Suffixe und Präfixe gekennzeichnet.

9.4.1. russischen Sprache

9.4.2. morphologische

9.4.3. perfektive

9.4.4. nicht perfektive

9.5. Die ............ Verben in russischenen werden von den nicht perfektiven Verben durch die Einfügung ...... und ...... ....... gebildet.(печь- испечь). Es kann auch die Verlagerung der Wortbetonnung............ sein(рассыпать- рассыпать)

9.5.1. perfektiven

9.5.2. der Präfixe

9.5.3. seltener Suffixe

9.5.4. seltener Suffixe

9.6. Im deutschen wird diese Kathegorie durch unterschiedliche Mittel realisiert:

9.6.1. 1) nach dem zeitlichen Verlauf

9.6.1.1. (Ablaut, Vollendung usw.)

9.6.2. 2)nach dem inhaltlichen Verlauf. Hier wird gemeint:

9.6.2.1. Intensität, Wiederholung usw

9.7. Nach den obengenannten Punkten untersch. man folgende Klassen des Verbs:

9.7.1. 1)durative Verben (imperfektive)

9.7.2. 2) perfektive Verben

9.7.3. 3) mutative Verben. In deutschenen wird diese Kategorie durch verschiedene sprachliche Mittel, durch.......und ...............Mittel realisiert.

9.7.3.1. lexikalische

9.7.3.2. wortbindende

9.8. Die relativen Zeitformen des deutschen Verbs dienen ausschließlich dem Ausdruck der ........... der Handlung.

9.8.1. Abgeschloßenheit

10. Frage 19. Die Kategorie des Modus

10.1. Das deutsche und russische haben 3 Modi: Ihre Bedeutung und Funktion stimmen in beiden Sprachen in wesentlichen überein.

10.1.1. Der Indikativ drückt

10.1.1.1. die Wirklichkeit, die verbreitete Form, kann den ....., die ....... ausdrücken, im deutschen kann statt des Konjunktiv stehen) verfügt in beiden Sp-n über ein entwickeltes Formensystem. Das nach der Person, dem ...... und ....... unterscheiden.

10.1.1.1.1. Befehl

10.1.1.1.2. Annahme

10.1.1.1.3. Numerus

10.1.1.1.4. Genus

10.1.2. Der Konjunktiv drückt

10.1.2.1. die Möglichkeit, der Wunsch aus

10.1.2.2. im russischen hat eine Form während der deutsche Konjunktiv ...... ......besitzt.

10.1.2.2.1. viele Formen

10.1.2.3. Im russischen hat der Konj. nur .... Form

10.1.2.3.1. 1

10.1.2.4. Er drückt im rus. keine ........ aus

10.1.2.4.1. Zeitverhältnisse

10.1.2.5. . Im einfachen Satz erfüllt der Konj. einige Funktionen:

10.1.2.5.1. Er wird in den ...... Wunschsätzen

10.1.2.5.2. in den Kochrezepten

10.1.2.5.3. in den Anweisungen gebraucht

10.1.3. Der Imperativ

10.1.3.1. drückt die ........

10.1.3.1.1. Aufforderung

10.1.3.2. hat in beiden Sprachen nur ....... Forme

10.1.3.2.1. wenige

10.1.3.3. Die rus. Imperativform des Pl. hat nur .... Form. Das deutsche hat 2 Formen (..... und .........).

10.1.3.3.1. 1

10.1.3.3.2. 2-e Person Pl

10.1.3.3.3. die Form des Höflichkeit

10.1.3.4. Er wird in beiden Sprachen durch versch. Kongurenzformen ergänzt

10.1.3.4.1. durch das Fut.,

10.1.3.4.2. Präs.,

10.1.3.4.3. Indik.,

10.1.3.4.4. durch den Infinitiv

11. Frage 21. Der Konjunktiv im einfachen Satz

11.1. Die Funktion des Konjunktivs unterscheiden sich im d-en und r-en ..... von einander. Im russischen ist die Bedeutung sehr .... .

11.1.1. wesentlich

11.1.2. unifiziert

11.2. Der Konjunktiv kann im russischen keine ...... ausdrücken. Dazu dient ausschließlich ....

11.2.1. Zeitverhälnisse

11.2.2. Indikativ

11.3. Im deutschen gibt ... Formen des Konjunktivs, die ihre Entsprechungen im Indikativ haben . sowie 2 Formen als ....... Der deutschen Konjunktiv drückt die .... aus.

11.3.1. 6

11.3.2. Konditionalis

11.3.3. Zeitverhältniss

11.4. Einer Form der Konjunktivs entsprechen im d-en mehrere Formen des K.

11.4.1. (Er käme/ er würde kommen/ er wäre gekommen)

11.4.2. Dieser Umstand bereitet manche Schwierigkeit in Fremdsp. unterrichtet.

11.5. Der Konj. Präsens in einem einfachen Satz hat eine ....... Bedeutung. Es handelt sich dabei um eine ...... des Konj-vs für die fehlende Form des Imperativs in der 3. Person Sg.

11.5.1. imperativische

11.5.2. Ersatzfunktion

11.6. Häufig kommt der .... Konj-v ins Gebrauchsanweisungen und Kochrezepten vor. ......

11.6.1. Imperat.

11.6.2. Man nehme 2 Kilo Mehl

11.7. Im r-en wird in diesen Sätzen die ..... ....des Verbs gebraucht ........

11.7.1. passivische Form

11.7.2. берется мука

11.8. Im deutschen gibt es 3 Möglichkeiten die Annahme auszudrüken:

11.8.1. 1) durch die Modalwörter

11.8.2. 2)durch die Modalverben bzw.Verben mit madaler Bed-g.

12. Frage 23. Substantivierung der Infinitive (die Entsprechung im Russischen)

12.1. Substantivierung ist

12.1.1. ein charakteristischer Zug der deutsche Sprache

12.1.2. Der Prozess der S. hat einen ......Charakter

12.1.2.1. universalen

12.2. Jeder Infinitiv kann im Deutsche ..... werden.

12.2.1. substantiviert

12.3. Substantievierte Infinitive tielt man in ..... .... (das Leben) und ....... ein (Zuspätkommen).

12.3.1. usuelle/gebräuchliche

12.3.2. nicht usuelle

12.4. Diese Bildungen haben keinen ......Charakter und erfüllen eine ...... Funktion.

12.4.1. zufälligen

12.4.2. stillistische

12.5. Die Bedeutung der Substantivierung fällt in den Regeln mit der Bedeutung ........... zusammen.

12.5.1. des entsprechenden Verbs

12.6. Die substantivierte Sub werden der Bedeutung nach :

12.6.1. Prozesse

12.6.2. Bewegungen

12.6.3. Emotionen

12.7. Im Russische gibt es keine ...... der Infinitive.

12.7.1. Substantivierung

12.8. Russische hat keine direkte Entsprechungen für deutsche substantivierte Subst.

13. Frage 25. Das Wort als Objekt typologischer Untersuchung

13.1. Das Wort ist die ....... und ...... Grundeinheit der Sp.

13.1.1. strukturelle, semantische

13.2. Das Wort ist die ....... Hülle.

13.2.1. sprachliche

13.3. Der ..... Träger des Begriffs. Der Begriffs ist eine ....... der Gegenstände und ........ in unserem Bewusstsein.

13.3.1. materielle

13.3.2. Wiederspiegelung

13.3.3. Erscheinungen

13.4. Das Wort erfüllt folgende Funktionen

13.4.1. 1.Die Nominative

13.4.2. 2.Die Kognitive

13.4.3. 3.Die Kommunikative

13.4.4. 4.Die Pragmatische

13.5. Vom phonetischen Standpunkt aus hat das deutsche Wort folgende Besonderheiten

13.5.1. 1.die dynamische Bedeutung. Die Hauptbetonung fällt auf die 1-e Silbe. Für abgeleitete und zusammengesetzte Wort ist die Haupt- und Nebenbetonung typisch.

13.5.2. 2.Der Konsonanten im Auslaut und Silbenauslaut werden ....... ausgesprochen .

13.5.2.1. stimmlos

13.5.2.2. (der Tag)

13.6. Das Wort besteht aus ...... . Man unterscheidet ...... Morpheme (Wurzelmorpheme, Wortbildungsaffixe) –........... Morpheme (gram.Suf. und Flexionen-dienen zum Ausdruck der gram-n Kategorien)

13.6.1. Morphemen

13.6.2. lexikalische

13.6.3. grammatische

14. Frage 27. Besonderheiten der Wortbildung (Zusammensetzng)

14.1. Die ........ gehört im deutschen zu den wichtigsten Wortbildungsart. Die Zusammensetzung ist in der europäischen Sprache die ...... Wortbildungsart.

14.1.1. Zusammensetzung

14.1.2. älteste

14.2. Zusammensetzung unterscheidet sich im deutschen und russischen ...... . Dafür gibt es 2 Ursache:

14.2.1. quantitativ

14.2.2. 1.im rus. gibt es zahlreiche Suf. der Subst. und Adjektive.

14.2.3. 2.Das deutsche verfügt über eine kleinere Anzeige der Affixe der Nomina.

14.2.4. Dieser Mangel führt zur Entwicklung der ..... . Es mangelt im Deutsche an den ..... Adjektiven. Bei russ relative Adj (лесной) werden im D durch den ........ wiedergegeben.

14.2.4.1. ZS

14.2.4.2. relativen

14.2.4.3. Komposita

14.2.4.4. In der russische Sprache gibt es auch ......., aber deutscher ist umfassender. обширный

14.2.4.4.1. Komposita

14.2.5. Der wichtigste Unterschied der deutsche Kompositum besteht in seiner ..... . Kompositum erfüllt 2 Funktionen:

14.2.5.1. Qualität

14.2.5.2. Wortbildende

14.2.5.3. Syntaktische

14.2.6. Das d Kompositum bezeichnet ...... und drückt die ........ zwischen diesen Begriffen.

14.2.6.1. Begriffe

14.2.6.2. Beziehungen

15. Frage 29. Besonderheiten der Wortbildung (Ableitung, präfixbildung)

15.1. Die Ableitung ist im russischen die verbreitete Wortbildungsart zum Unterschied rum deutschen verfugt das russischee über ein umfangsreiche System der ...... und ....... Affixe (сын сынок сыночек).

15.1.1. qualitative

15.1.2. quantitative

15.2. Im deutschen gibt es nur wenige ....... Suffixe der ....... Einschätzung.

15.2.1. produktive

15.2.2. subjektiven

15.3. Für die Bildungen der Personen Bezeichnung existieren folgende Suffixen. ..... ...... ..... ....

15.3.1. –er, -ent, -ant, -or.

15.4. Im russischen gibt es zahlreiche Suffixe die die Träger der Handlung Bezeichnung .... .....

15.4.1. –ник, -як.

15.5. Im deutschen werden diese Personen auf unterschiedliche Weise benannt:

15.5.1. a)durch genannte Suf.

15.5.2. b)durch Komposita

15.5.3. c)durch syntaktische Gruppe.

15.6. –die .... ist die Bildung einen weiblichen Person, Beruf, Tierbezeichnung mit einem Suffix vom einen männlichen Form.

15.6.1. Motion

15.7. –die Präfigierung ist in beiden Sprache sehr ...... .

15.7.1. verbreitet

15.8. Der Unterschied besteht in der Vielzahl Präffixen im Deutschen. Die Halbpräfixe erfüllen im deutschen ..... Funktionen,sie haben die Bedeutung der ...... Nach dem morphologischen Prinzip unterscheidet man Suffixe und Präfixe. verschidenen Wortarten.

15.8.1. stillistische.

15.8.2. Verstärkung.

16. Frage 31. Die Wortfolge und ihre Funktionenon

16.1. Die Wortfolge ist eines der wichtigsten Mittel, dass den Satz im ......... - ...... Sicht prägt.

16.1.1. strukturel-komunikativen

16.2. Die Wortfolge erfüllt 3 Funktion:

16.2.1. 1.eine strukturell-grammatische

16.2.2. 2.eine kommunikative

16.2.3. 3.eine stilistische

16.3. Die strukturell-gram. Funktion besteht darin dass der Satz dadurch zu einem strukturellen Gebilde(творение) gemacht wird. Das äußert sich:

16.3.1. 1.in der Unterscheidung vom kommunikativen Satztypen.

16.3.2. 2.in der Existenz des sogenannte verbal-kommunikativen Rahmens.

16.4. Es gibt im deutschen 3 Grundstellungstypen des Prädikats:

16.4.1. 1.Anfangsstelung

16.4.2. 2.Zwischenstellug

16.4.3. 3.Nachstellung

16.5. Die Bildung eines verbal-prädikativen Rahmens wird dadurch ermöglich dass die Satzglieder im deutschen zum Teil in ihrer Stellung ...... .... sind. In der moderne Sprache der verbal-prädikative Rahmen oft ....... (nennt man die ........... ).

16.5.1. streng fixiert

16.5.2. durchbrochen

16.5.3. Ausklammerung

16.6. Die Kommunikative Funktion besteht darin dass dadurch die Einstellung des Sprechenden zum Ausgesagten ausgedrückt wird. Die ....... spielt im deutschen für kommunikative Gliederung des Satzes eine wichtige Rolle.

16.6.1. Wortfolge

17. Frage 33. Die Sätze mit man

17.1. Im Deutsch sind die unbestimmt-persönlichen Sätze formal zweigliedrig.

17.2. Das Pronomen man tritt als ...... auf

17.2.1. Subjekt

17.3. Die Handlung wird dabei von unbestimmten, nicht definierten Personen ausgeführt.

17.4. Durch das Pronomen man werden diese Sätze von den persönlichen und unpersönlichen Sätzen abgegrenzt

17.5. . Das russische Verb in der 3. Person Plural und das deutschen Pronomen man können nur eine Person oder auch einige Personen bezeichnen. In beiden Sprachen heben diese Sätze eine ....... Bedeutung.

17.5.1. modale

18. Frage 35. Typologische Charakteristik des einfachen Satzes

18.1. Für die Deutsche sind zweigliedrige Sätze ...... .

18.1.1. typisch

18.2. Das ist das wichtigste typologische .... des deutschen Satzes.

18.2.1. Merkmal

18.3. Im russischen sind die meisten Sätze auch ....... .

18.3.1. zweigliedrig

18.3.2. Er ist gegangen-Ушёл

18.4. Im deutschen sind nicht nur persönliche, sondern auch ......-...... und ....... Sätze und Sätze mit man zweigliedrig

18.4.1. unbestimmt-persönliche

18.4.2. unpersönliche

18.4.3. Было холодно-Es war kalt

18.5. Dieser Umstand bereitet viele Schwierigkeiten im Fremdsprachenunterricht. Die Deutschstudenten gebrauchen die Pronom „...“ und „.... “ nicht, was zu groben Fellern führt.

18.5.1. es

18.5.2. man

18.6. In dieser Zusammenhang erwähnen wir die Frage der ..... Die Valenz fällt der Verben im .... . nicht zusammen. Unterschiedlich werden in den einfachen Sätzen auch ..... ausgestaltet.

18.6.1. Valenz.^

18.6.2. D

18.6.3. Prädikate

18.7. Das Prädikat wird im D. durch ....Verben ausgedrückt. Im R. kann das Prädikat ein .....

18.7.1. finite

18.7.2. Infinitiv sein (тебе этого не понять).

18.8. Eine zweite Besonderheit des deutschen Prädikats im einfachen Satz ist das Vorhandensein und ........ ........der Kopula im nominalen Prädikat. In der Russische ist die Kopula nicht obligatorisch. Man spricht dabei von der Nullkopula

18.8.1. obligatorischer Gebrauch

18.8.2. он мой друг-er ist mein Freund

19. Frage 37. Erweiterte und nicht erweiterte Sätze

19.1. In Abhängigkeit von der Eigenschaft des Satzes seinen Umfand zu vergrösern, unterscheidet man ....... und ........ .

19.1.1. erweiterte

19.1.2. nichterweiterte Sätze.

19.2. Es gibt Meinungsverschiedenheit in Bezug auf den Umfang der Sätze. Die Theorie der ...... brachte neue Ansichten in dieses Problem. In dieser Frage sind die ........ der Grenzen des Satzes und die Möglichkeit den Vergröserung des Satzumfanges sehr wichtig.

19.2.1. Valenz

19.2.2. Bestimmung

19.3. 1. Unterschiedlich werden auch die Sätze durch ........ erweitert - R ........ ......... D.......

19.3.1. Adverbialbestimmung

19.3.2. (прибытие в Москву делегации молодых специалистов)

19.3.3. (die der delegation der jungsozialisten in Moskau)

19.4. Das Vorhandensein der ........ der Gegenwart und der Vergangenheit im r. vergrösert wesentlich die Möglichkeiten der Erweiterung der Sätze. .................................. Im D. wird in diesem Fall ein Nebensatz gebraucht ........ .

19.4.1. Partizipien

19.4.2. (молодая фигуристка бывшая на прошлой олимпиаде второй завоевала сейчас золотую медаль.)

19.4.3. (Die junge Einkunstläuferin die in der vorigen Olympiade den 2 platz belegt hatte, erkämpft diesmal eine goldene Medaille)

19.5. Das russsische hat noch eine Möglichkeit zur Erweiterung des Satzes, die in der Deutsche. ........ fehlt -............................... Im D. gebraucht man statt Adverbialpartizipien NS und Infinitiv. Beide Sprachen haben ihre spezifische Möglichkeiten zur Erweiterung des Umfanges der Sätze. Im r. überwiegen ...... Wendungen sowie Wendungen mit Adverbialpartizipien. Im deutsche ist des erweiterte ...... sehr produktiv.

19.5.1. Adverbialpartizipien

19.5.2. Уходя она погасила свет

19.5.3. partizipiale

19.5.4. Attribut

20. Frage 2. Arten der thypologischen Untersuchungen

20.1. von der Zahl der zu vergleichende Sprachen unterscheidet man eine

20.1.1. spezielle Sprachkunde Gegenstand

20.1.1.1. Sprachkunde untersucht einige Sprache die kontrastive Sprachtypologie des D und R.

20.1.2. universelle Sprachkunde Gegenstand

20.1.2.1. sind alle Sprache der Welt, sie stützt (стаоуиваться) sich auf die hypothetische Metasprache, die die Grundlage des Vergleichs bildet.

20.2. Man unterscheidet dabei ...

20.2.1. allgemeine und konkrete Sprachtypologie

20.3. In Abhängigkeit vom Charakter sprachlichen Untersuchungen spricht man über:

20.3.1. qualitative

20.3.1.1. stellt sprachliche Erscheinungen fest, die nur einer Sprache eigen sind (присущи)

20.3.2. quantitative

20.3.2.1. Solche Unterschiede betreffen (касаться)spr. Erscheinungen in beiden untersuchten Sprachen, sind aber in einer Sprache stärker vertreten als in einer anderen. z.B. im R- 6 Kasus, im D - 4

20.4. Die Richtung der Analyse bestimmt die Unterscheidung in der:

20.4.1. semasiologischen

20.4.1.1. die Semasiologie ist ein Teilgebiet, das sich besonders mit den Wortbedeutungen und ihren Veränderungen befasst

20.4.2. onosemasiologischen

20.4.2.1. die Onomasiologie ist eine Bezeichnungslehre

21. Frage 3. Typologische Klassifikation der Weltsprachen

21.1. Ausgehend von der Besonderheiten unterscheidet man folgende Sprachtypen:

21.1.1. Nach dem Vorhandensein grammatischer Morpheme:

21.1.1.1. Formsprachen (europäische Sprachen)

21.1.1.2. formlosen Sprachen/Amorphesprachen

21.1.1.2.1. (Diese Sprachen kennen lexikalische Morpheme, aber kennen keine grammatische z.B. Chinesisch, Japanisch, Koreanisch)

21.1.2. Nach der Art der Formbildung:

21.1.2.1. isolierende

21.1.2.1.1. (Es werden keine Formen gebildet)

21.1.2.2. flektierende

21.1.2.3. agglutinierende

21.1.2.3.1. Sprachen in denen die gramm. Funktionen durch das Anfügen von Affixen an den Wortstamm ausgedrückt werden)

21.1.3. Nach dem Grad der Synthese bei der Formenbildung:

21.1.3.1. analytische

21.1.3.1.1. syntaktische Beziehungen werden nicht am Wort selbst sondern durch selbständige Wörter ausgedrückt

21.1.3.2. synthetische

21.1.3.2.1. syntaktische Beziehungen werden am Wort selbst und nicht durch selbständige Wörter ausgedrückt

21.1.3.3. D und R weisen Merkmale sowohl des analytisches als auch syntaktisches Sprachbaus auf.

21.1.3.3.1. Man spricht von Tendenz des D zum analytischen Sprachbau. Die Flexion im R ist stärker entwickelt als im D.

22. Frage 6. Segmentale phonologische Einheiten

22.1. In der modernen Sprachwissenschaft unterscheidet man zwischen

22.1.1. der Phonetik untersucht

22.1.1.1. Vorgänge beim Sprechen und Hören in der menschliche Kommunikation. Dazu gehören:

22.1.1.1.1. Erzeugung, Übertragung, Rezeption von Sprachsignale

22.1.2. der Phonologie ist die Lehre von der

22.1.2.1. sprachlichen Wert eines Zeichens /der Sprachsignale

22.1.2.2. Nicht jeder Laut einer Sprache hat einen Bedeutung differenzierenden Wertteilt solche Merkmale in ...

22.1.2.2.1. relevante

22.1.2.2.2. irrelevante

23. Frage 8. Der Konsonantismus in beiden Sprachen

23.1. Deutsch besitzt ... Konsonantenphoneme und Russisch.... .

23.1.1. 21

23.1.2. 34

23.2. Die meisten Konsonantenphoneme können im Russisch .........werden. Es gibt keine ......... im Deutsch.

23.2.1. palatalisiert

23.2.2. Palatalisierung

23.3. Im d. Konsonantensystem sind 5 differenzierende phonologische Merkmale zu unterscheiden:

23.3.1. 1. stimmlos .......- stimmhaft ......... .........

23.3.1.1. gespannt

23.3.1.2. ungespannt

23.3.1.3. (Tier-dir)

23.3.2. 2. n.... - o....

23.3.2.1. (mein - Bein)

23.3.2.2. nasal - oral

23.3.3. 3. abrupt(взрывной) - dauernd (Pilz - Filz)

23.3.3.1. abrupt(взрывной) - dauernd

23.3.4. 4. abr... - glei .......

23.3.4.1. abrupt - gleitenddauernd

23.3.4.2. (Posten-Pfosten)

23.3.5. 5. da.... - gleit......

23.3.5.1. dauernd - gleitenddauernd

23.3.5.2. (Flug - Pflug)

23.4. Im R haben wir 4 Bedeutung differenzierende Merkmale:

23.4.1. stimmhaft - stimmlos

23.4.1.1. (бот-пот)

23.4.2. nasal - oral

23.4.2.1. (мат-ват)

23.4.3. abrupt - dauert

23.4.3.1. (вал-пал)

23.4.4. palatalisiert - nicht palatalisiert

23.4.4.1. (моль-мол)

24. Frage 10. Die Betonung und ihre Funktion

24.1. Unter der Wortbetonung versteht man die

24.1.1. artikulatorisch-akustische Hervorhebung einer Silbe im isolierten Wort.

24.2. Die Betonung hat im D und R 2 Funktionen:

24.2.1. kulminative /gipfelbildende

24.2.1.1. besteht darin, dass die hervorgehende Silbe andere Silbe um sich gruppiert

24.2.2. distinktive

24.2.2.1. besteht darin, dass die gr. und lex. Bedeutung der sogenannte Gramographen unterschieden wird

24.3. Im Russisch spielt ....... F. eine größere Rolle als im Deutsch. (замок-замок)

24.3.1. distinktive

24.4. Man unterscheidet eine ............ und ......... Wortbetonung.

24.4.1. freie

24.4.1.1. Bei der freien Wortbetonung werden verschiedene Silben betonnt

24.4.1.1.1. Dabei erfolgt dass durch morphologische Veränderungen im Wort

24.4.2. gebundene

24.5. Die Wortbetonung im Russisch ist ............. , ............,........ .

24.5.1. weitgehend, frei und beweglich

24.5.1.1. (стол, столы, столу).

24.6. Die deutsche Wortbetonung gilt als eine ............., .........., sie ist Morphem gebunden.

24.6.1. gebundene, unbewegliche

24.7. Man unterscheidet 3 Arten der Wortbetonung ihrer Herkunft nach:

24.7.1. dynamische, musikalische und quantitative

24.7.2. Die deutsche Wortbetonung ist vorwiegend

24.7.2.1. dynamisch und musikalisch.

24.8. Der Unterschied zwischen den betonten und unbetonten Silben ist im D bedeutend

24.8.1. stärker.

24.9. Im Deutsch ist die Wortbetonung ...... Im Russisch gibt es keine Regel zur ........

24.9.1. geregelt

24.9.2. Wortbetonung

24.10. Zusammengesetzte und ableitende Wörter können im Deutsch Betonungen haben, im Russisch – nur ...

24.10.1. 2

24.10.2. 1

24.11. Im Deutsch werden die vokale in unbetonten Silben ........... nie reduziert, im Russisch werden sie stark ...... und .............. stark reduziert

24.11.1. qualitativ

24.11.2. qualitativ und quantitativ

25. Frage 12. Typologie der Assimilation und das Auslautgesetz in beiden Sprachen

25.1. Assimilation ist ...

25.1.1. die Anpassung eines Lautes an einen anderen.

25.2. Regressive Assimilation .....

25.2.1. ist die Anpassung eines Lautes an einen nach folgenden Laut.

25.3. Im Deutsch wie im Russisch werden stimmhafte Konsonanten vor stimmlos .... ausgesprochen. Diese ....... der Konsonanten nennt man ........... nach der Stimmlosigkeit ...... .

25.3.1. stimmlos

25.3.2. Angleichung

25.3.3. die Assimilation

25.3.4. (z.B. fragt)

25.4. Wenn im Russisch ein stimmloser Konsonant vor einer stimmhaften steht wird er stimmhaft ausgesprochen ........ Im Deutsch gibt es ....... ....... ...... nach Stimmhaftigkeit.

25.4.1. (сделать, просьба).

25.4.2. keine regressive Assimilation

25.5. Progressive Assimilation

25.5.1. ist die Anpassung eines Lautes an einen voranstehenden Laut.

25.6. Im ....... ist progr. Assimilation nach der Stimmlosigkeit sehr verbreitet.

25.6.1. Deutsch

25.7. Im ..... gibt es keine progressive Assimilation.

25.7.1. Russich

25.8. Im Wort- und Silbenauslaut werden die ........ immer stimmlos ausgesprochen (.......) Dieses Gesetz wird Auslautgesetz genannt.

25.8.1. Geräuschlaute

25.8.2. der Tag, lebhaft

25.9. Im Russisch werden die Konsonanten im Wort Auslaut (конечный) auch .... gesprochen ....., aber im Silbenauslaut hängt ihre Aussprache von dem ..... ....... ab ....... ........

25.9.1. stimmlos

25.9.2. (дуб,зуб,гриб)

25.9.3. folgenden Laut

25.9.4. (глазки, глазной)

26. Frage 14. Die Kategorie der Numerus und ihre Determinierung in beiden Sprachen

26.1. In beiden Sprachen gibt es 2 Numeri:

26.1.1. den Sg und Pl.

26.2. Der wichtigste Unterschied der beiden Sprachen hinsichtlich dieser Kategorie besteht in folgendem:

26.2.1. Im Russich drücken die Kasusendungen gleichzeitig ...... und ..... aus.

26.2.1.1. den Kasus und die Numerus

26.2.2. Im Deutsch werden die Pluralformen mit Hilfe bestimmter ...... und des ..... gebildet, dabei gehören diese Suffixe zum Deklinationsparadigma nicht.

26.2.2.1. Suffixen, Umlauts

26.2.3. Das Paradigma-

26.2.3.1. die Gesamtheit der Formen der Flexion eines Wortes.

26.3. das russische „x“hat nur einen gramm. Stamm; im deutsche „h“ 2 gramm. Stämme

26.4. Die Kategorie des Numerus wird in deutschen durch folgendes determiniert:

26.4.1. syntaktisch - durch...... und durch ...... .........

26.4.1.1. Pluralsuffixe

26.4.1.2. den Umlaut

26.4.1.3. (der Tisch – die Tische)

26.4.2. analytisch- durch ....... .........

26.4.2.1. Demonstrativpronomen

26.4.2.2. (dieses Mittel – diese Mittel)

26.4.3. syntaktisch- durch die ..... (neuer Wagen – neue Wagen)

26.4.3.1. Kongruenz

26.4.4. lexikalisch-durch ...... (der Rat-die Ratschläge)

26.4.4.1. Umschreibung

26.4.5. morphologisch-phonetisch- durch ...... ..... (der Motor-die Motoren).

26.4.5.1. Suffixe, Präfixe

27. Frage 16. Die Kategorie der Determinierheit (der Bestimmtheit und Unbestimmtheit)

27.1. hängt mit dem Grad der ...... des Sprechers oder des Hörers darüber zusammen, was gesprochen wird

27.1.1. Informinierheit

27.2. Diese Kategorie wird in verschied. Sprachen auf ......... ......... realisiert

27.2.1. unterschiedliche Weise

27.3. Das wichtigste Ausdrucksmittel dieser Kateghorie

27.3.1. In Deutschen ist .....

27.3.1.1. der Artikel.

27.3.2. Im Russischen fehlt ....... überhaupt. Hier wird diese Kategorie mit anderen ..... ....... ausgedrückt

27.3.2.1. der Artikel

27.3.2.2. lex. Mittel

27.3.3. Der d-e Artikel erfühlt 2 Funktionen:

27.3.3.1. 1)eine morpho.....ische

27.3.3.1.1. (dient zum Ausdruck des Kasus, Numerus Genus)

27.3.3.2. 2) eine sinnunterscheidende

27.3.3.2.1. (dient zur Unterscheidung des Neuen und des Gegebenen in einer Mitteilung).

27.3.4. Der bestimmte Artikel signalisiert die Identifizierung. Identifizierung ist verschied. Wegen möglich:

27.3.4.1. 1) durch die Indiv......ierung

27.3.4.2. 2)durch Generalisierung,

27.3.4.3. 3) durch den Kontext

27.3.5. Der unb. Artikel signalisiert ....... der bezeichneten Objekten der Realität

27.3.5.1. Indeterminierheit

27.3.5.2. Im Russischen wird die Unterscheidung zw. dem Neuen und den Gegebenen durch ......, die Intonation, .......erreicht.

27.3.5.2.1. die Wortfolge

27.3.5.2.2. lexikalische Mittel

27.3.5.2.3. Вчера мы смотрели новый фильм.indeterminiert./ Новый фильм мы уже посмотрели.determiniert.)

28. Frage 18. Die Kategorie des Tempus

28.1. Der Aktionsart sind in der russischen Sprache eng mit einander verbunden.

28.2. Im Deutsch hat die Kategorie des Tempus mehrere ...... entwickelt.

28.2.1. Ausdruckformen

28.3. Das Russische hat folgende Zeitformen:

28.3.1. Indekatin Präsens

28.3.2. Vergangenheit

28.3.3. Futur

28.3.4. Konjuktiv + бы

28.4. Der Konjk. drückt im Russisch .... ....... aus

28.4.1. keine Zeitverhältnisse

28.5. Im D. unterscheiden wir .... gramm. Tempora

28.5.1. 6

28.6. Die grösten Schwierigkeiten bereiten der Deutschlernende die relative Zeitformen (drücken nicht nur die Vergangenheit, sonder die ....... der Handlung aus.

28.6.1. Abgeschlossenheit

28.7. Das Präsens:

28.7.1. hat 4 Bedeutungsvarianten

28.7.1.1. 1.aktueles Präsens

28.7.1.2. 2.zur Bezeichnung eines zukünftigen Geschehens. Es wird öfter gebraucht als im R.(das rusisch perfektive Verb keine Form des Präsens hat)

28.7.1.3. 3.Bedeutung Präsens-Historikum

28.7.1.4. 4.Generaele Präsens

28.8. Das Perfekt hat 3 Funktionen:

28.8.1. 1. dient zur Bezeichnung Vergangen Geschehens

28.8.2. 2. zur Bezeichnung eines zukünft. Geschehens

28.8.3. 3. als relative Zeitform kann die Vergangenheit und die Zukunft ausdrücken.

28.9. Das Futur .F1 hat 2 Bedeutungsvarianten:

28.9.1. Im R hat nur 1 Bedeutung

28.9.2. 1)Bezeichnung eines Vermutetes

28.9.2.1. (Es wird im Büro sein)

28.9.3. 2Bezeichnung eines zukünft. Geschehens.

28.10. Futur 2 hat auch 2 Varianten

28.10.1. 1) Bezeichnung eines zukünft. Geschehens und Bezeichnung eines Vermutetes in der Vergangenheit

28.10.1.1. Er wird die Stadt verlassen haben

28.11. Das Russisch hat 2 Formen des Futurums:

28.11.1. analytische

28.11.1.1. буду читать

28.11.2. und syntetische

28.11.2.1. прочитаю

29. Frage 20. Die Ketegorie des Genus beim Verb

29.1. die Kategorie des Genus beim Verb charakterisiert das Subjekt .....

29.1.1. vom Standpunkt seiner Beziehung zum Handlung aus.

29.2. Das Passiv drückt

29.2.1. den gleichen Sachverhalt wie das Aktiv aus, unterscheidet sich durch eine verschiedene Richtung auf das Geschehene

29.2.2. Die Grundform des Passivs im Russisch ist

29.2.2.1. das Verb быть + Partizip

29.2.3. Auch wird das Passiv durch die Einfügung der Partikel ...... ....... .....gebildet.

29.2.3.1. „cя“ anders „transitiv Verb“

29.2.3.2. (дом строится рабочим)

29.2.4. Das Passiv im deutschen .....gebraucht wird, als im R-en.

29.2.4.1. häufiger

29.2.4.2. Es wird mit dem .... in einer entsprechenden Zeitform ...... des Vollverbs gebildet

29.2.4.2.1. „werden“

29.2.4.2.2. das Part2

29.2.5. Vielen Formen des deutschen Passivs entsprechen im Russischen die Formen. Das ist darauf zurückzuführen: это связано

29.2.5.1. des Aktivs.

29.2.5.2. 1) im D-en gibt es mehr trans. Verben

29.2.5.3. 2) die Verformen des deutschen Passivs sind eindeutig уникальна

29.2.5.4. Das Passiv kann mit .....Formen im Aktiv zusammenfahlen.

29.2.5.4.1. reflexiven

29.2.5.5. 3) Im Deutschen fehlt der ...... oft mit dem ..... Zusammen. Das Passiv im deutschen beseitigt diese Unklarheiten.

29.2.5.5.1. Akk.

29.2.5.5.2. Nom

29.2.5.5.3. Die Kinder lieben die Eltern/wurden von den Eltern geliebt

29.2.5.6. Im Russisch besitzen (иметь, владеть) folgenden Verben keiner passivischen Bedeutund:

29.2.5.6.1. 1. Das Verb. mit der Partikel ся, die von intransit. Verb gebildet sind:

29.2.5.6.2. 2. Das Verb mit der Partikel ся, die von transit. Verb gebildet sind:

29.2.5.6.3. 3. Das Verb mit ться, die keine Entsprechungen ohne ся haben:

29.2.5.7. Im D. ist das Vorgangspassiv nicht möglich:

29.2.5.7.1. 1. Bei einigen Vderb mit haben.

29.2.5.7.2. 2. Bei dem Deflektivverben.

29.2.5.7.3. 3. Wenn das Sub. der Körperfülle oder Kleidungsstück bezeichnet.

30. Frage 22. Infinitive Verbformen in beiden Sprachen

30.1. Nach der Konjugiertheit unterscheidet man zw. ..... und ...... Verformen

30.1.1. finiten

30.1.2. infiniten Verbformen

30.1.2.1. sind nicht ...... und nicht ..... .

30.1.2.1.1. personengebunden

30.1.2.1.2. konjugiert

30.1.2.2. Im Deutschen bilden die infiniten Verbformen keine besondere ...... und gehören zu verschiedenen Wortklassen

30.1.2.2.1. Wortklassen

30.1.2.3. Im R. gibt es 3 Infinitive Verbformen:

30.1.2.3.1. der Inf.,

30.1.2.3.2. das Partizip,

30.1.2.3.3. das Adverbialpartizip (деепричастие)

30.1.2.4. Im D. gibt es 2 Formen des Infinitivs:

30.1.2.4.1. Inf 1

30.1.2.4.2. Inf 2.

30.1.2.5. Außerdem gibt es im D. noch 2 positiven Formen zw. den aktiven Inf.

30.1.2.6. Im R. gibt es eine Form des Inf.

30.1.2.7. Inf. ist eine Form des Verbs, die in Verbindung mit einem Verb ...... bleibt, die Merkmale der Form werden vom finit. Verb getragen: du sollst heute kommen.

30.1.2.7.1. unveränderlich

30.1.2.8. ......, ......,..... werden von finit. Verben getragen.

30.1.2.8.1. Die Zeit

30.1.2.8.2. Person

30.1.2.8.3. Modus

30.1.2.9. Der deutsche Infinitiv Hat einige Besonderheiten im Vergleich zu Russische

30.1.2.10. Der Inf. steht nach dem finit. Verb mit der Partikel zu

30.1.2.10.1. Er hat versprochen zu kommen.

30.1.2.11. In einigen Fällen wird Inf. nur vorangestellt

30.1.2.11.1. Bei einem Modalverb

30.1.2.11.2. Bei den zusammengesetzten Tempusform

30.1.2.11.3. In der Verbindung mit einem Inf. ersetzen einige Verben bei der Bildung von Perf, Plusquamperf., P.2 durch den Inf. Durch sogenannten Ersatzinf:

30.1.2.11.4. Das P.1 -2 sind unveränderlich

30.1.2.12. In Verbind. Mit einem Sub. Unternimmt P.1 und 2 objektivische Merkmale für Genus, Kasus und Numerus und Komperation (сравнение). Der D. Inf. Steht in der Funktion und Bedeutung den Subst. Sehr nahe. Semant. enspricht der Inf. Dem Subst. Im Nom., aber in Bedeutung der Tätigkeit.

31. Frage 24. Substantivierung der Adjektive und Partizipien

31.1. Unter der subst. Adj. und Partizipien gibt es ...... und nicht ...... Subst-e.

31.1.1. usuelle

31.1.2. usuelle

31.2. Im Vergleich zum Deutschen besitzt das rus.zahlreiche ....... ...... und ......... :

31.2.1. substantivierte Partizipien

31.2.2. Adjektive

31.2.3. Bezeichnung von Diensträume (операционная,процедурная)

31.2.4. 2.von Werkstätte (слесарная,прачечная)

31.2.5. 3.von Verkaufseinrichtung (чайная)

31.2.6. 4.von Zügen(скорый)

31.2.7. 5.von Gerichten und Weinen(красное,белое).

31.3. Für das ...... sind solche Adj. nicht typisch.(z.B. die elektrische Zug, die gerade Linie) Im deutschen entsprechen diesen Bildungen zusammengesetzte Substantive vom Typ (der Waschraum), die Bezeichnung von Personen. Viele Bildungen kommen in die Partizipien vor. Manche deutsche substivierte Adjektive und Partizipien dieser Gruppe entsprechen im russsischen die Substive ...... .....

31.3.1. deutsche

31.3.2. (der Kleine- малыш)

32. Frage 26. Nomaination durch die Wortbildung

32.1. Nomination Man untersch-t

32.1.1. äußere

32.1.1.1. Zur äußere Nomination gehört die ..... . Unter der Wortbildung versteht man einerseits der Prozess .......neuer Wörter. Andererseits die Lehre ....... und .......der Wortschatzes

32.1.1.1.1. Entlehnung

32.1.1.1.2. der Schaffung

32.1.1.1.3. vom Bau und Bildung

32.1.2. innere

32.1.2.1. Die innere Nom-n erfolgt durch die ...... und ....... .

32.1.2.1.1. Wortbildung

32.1.2.1.2. Bedeutungswandel

32.2. Im deutschen und im russischen sind 4 Wortbildungsarten

32.2.1. 1.die Ableitung

32.2.2. 2.die Zusammensetzung

32.2.3. 3.die Wortkürzung

32.2.4. 4.die Übergang an eine andere Wortart.

33. Frage 28. Das Kompositum im Deutsch und seine Entsprechungen im Russische

33.1. Der wichtigste Unterschied des deutschen Kompositums besteht in seinem ...... .

33.1.1. Qualität

33.2. Er erfüllte 2 Funktionen

33.2.1. 1.eine wortbildende

33.2.2. 2. eine syntaktische

33.3. Das deutsche Kompositum bezeichnet ...... und drückt gleichzeitig ....... zw. ihnen aus.

33.3.1. Begriffe

33.3.2. die Beziehungen

33.4. Die russischen Komposita dienen der bloßen ....... der Begriffe.

33.4.1. Benennung

33.5. Die Komposita unterscheiden sich von der freien syntaktischen Fügungen ...... und .....

33.5.1. semantisch

33.5.2. stilistisch.

33.6. Der ...... Komposita entsprechen viele Möglichkeit. Im russischen Text wurden nur .... Komposita belegt und im deutschen rinden ..... Komposita.

33.6.1. 3

33.6.2. 77

33.6.3. deutschen

33.7. Die wichtigsten Entsprechungen des deutschen Kompositums sind im russischen,

33.7.1. a) Wurzelwörter (Abendbrot)

33.7.2. b) Ableitung

33.7.3. c)Syntaktische Wortgruppe.

34. Frage 30. Besonderheiten des komplexen Satzes

34.1. Der ....... besteht aus 2 oder mehrere einfachen Sätzen, die eine Ganzheit bilden.

34.1.1. Komplexsatz

34.2. Das Prädikat des Nebensatzes nimmt die ...... ein, sowohl im Nebensatz als auch im Hauptsatz entsteht die ....... .

34.2.1. Endstellung

34.2.2. Rahmenkonstruktion

34.3. Das Subjekt steht am Anfang des Satzes. Die Wortfolge im ..... hat die Veränderungen wenn den Nebensatz vorangestellt wird.

34.3.1. Hauptsatz

34.4. Im russischen übt den ...... ........ keinen Einfluss auf die Wortfolge des Hauptsatz aus. Sie sind ihre Form nach ...... d.h. die Wortfolge hängt in dieser Masse von der Art des ...... ab.

34.4.1. vorangestellte Nebensatz

34.4.2. Syhnsematisch

34.4.3. Absatzes

34.5. Die Nebensatz des Russischen sind ihrer Form und Funktion nach autosemantisch d.h. ...... .

34.5.1. selbständig

34.6. Die fixsierte Stellung in deutsch.NS kann in einigen Faehlen durch die ....... aufgehaben werden.

34.6.1. Invension

34.6.2. 1) in der irrealen Satzen mit den Konj-nen.

34.6.3. 2)in uneingeleitete Objekt und Atributsatze.

34.6.4. 3)in Konzesivs,Vergleichs,Konditionals, die Wortfolge im H/S hat die Veranderungen,wenn der N/S vorangestellt wird.

34.7. 1) in der irrealen Satzen mit den Konj-nen. 2)in uneingeleitete Objekt und Atributsatze. 3)in Konzesivs,Vergleichs,Konditionals, die Wortfolge im H/S hat die Veranderungen,wenn der N/S vorangestellt wird. LYÖSCHEN

35. Frage 32. Kommunikative Gliederung des Satzes

35.1. Unter der kommunikative Struktur des Satzes versteht man die Gliederung des Satzes im ..... und ...... .

35.1.1. Thema

35.1.2. Rhema

35.2. Die Folge der Satzglieder wird nach dem Mitteilungswert geregelt.

35.3. Das Rhema steht an der letzten Stelle

35.3.1. Der Schüler hellte eine Zeitung

35.4. In der deutsche Sprache das Rhema nur das ..... und ..... bilden können, kann im russischen das Rhema das Prädikat sein.

35.4.1. Subjekt

35.4.2. objekt

35.4.3. das Prädikat

35.5. Im Russisch kann die Veränderung der Wortfolge ........... Veränderungen hervorrufen.

35.5.1. semantischen

35.6. Lexikalische Mittel: dazu gehören einige Partikel: ......, ........, ......., . Außerdem werden im deutschen verstärkende Halbpräfixe gebraucht. Die eindeutig auf das Rhema aufweisen.

35.6.1. auch, sogar, nicht einmal, gerade, nur, ja, doch

35.6.2. Nicht einmal das wusste er

36. Frage 34. Unpersönliche Sätze in beiden Sprachen

36.1. Unter ..... Sätzen versteht man Sätze, deren Handlung sich auf kein ..... bezieht.

36.1.1. unpersönlichen

36.1.2. Subjekt

36.2. Zu den unpersönlichen Sätze im russische gehören nur ...... Sätze, formal – ...... .

36.2.1. eingliedrige

36.2.2. zweigliedrige

36.3. Das Prädikat wird durch ein unpersonliches Verb. Diese Art der Sätze ist in beiden Sprachen vertreten

36.3.1. Es regnet-Идет дождь

36.4. Das Prädikat ist durch ein ....... ...... mit der unperönlichen Bedeutung nur im R.

36.4.1. в трубе воет

36.4.2. persönliches Verb

36.5. Durch ein Partizip in passivischer Form

36.5.1. (За ним послано-Nach ihm ist geschickt worden)

36.6. Im deutschen ist der Typ der .....-....Sätze besonders verbreitet. In der Russische entsprechen diesen Sätze .....-...... oder auch persönliche Sätze

36.6.1. unpersönlich-passivischen

36.6.2. unbestimmt-persönliche

36.6.3. (Танцевали всю ночь-Es wurde die ganze Nacht getanzt).

36.7. Zusammenfassend: die unpersönlichen Sätze in Russische haben mehrere Grundtypen. Ihnen entsprechen in der Deutsche nur 2 Satztypen:

36.7.1. 1.die Sätze mit dem formalen Subjekt „es“

36.7.2. 2.passivische Konstruktionen.

37. Frage 36. Substantivische Wortgruppe

37.1. Wortgruppe–zwei oder mehr Begriffswörter, die ...... oder ..... .miteinander verknüpft sind.

37.1.1. inhaltlich

37.1.2. gramm

37.2. In kommunikativ-pragmatischer Sicht nehmen die Wortgruppe eine Stellung Wort und Satz ein.

37.3. Die Wortgruppen kann man nach verschiedenen Kriterien vergleichen. Am Verbreitesten ist die Klassifikation.

37.3.1. 1-nach dem Charakter der syntaktischen Verbindung den Gliedernder Wortgruppe

37.3.2. 2.innerhalb der untergeordnete Wortgruppen-nach den grammatischen Beziehungen, in die die Glieder einer Wortgruppe zueinander treten(......, ......, .... .)

37.3.2.1. Kongruenz

37.3.2.2. Rektion

37.3.2.3. Anschließung

37.4. Als Beispiel behandeln wir die Wortgruppe, wo das zentrale Glied das ...... ist.

37.4.1. Substantiv Diese Wortgruppe sind am verbreitesten.

37.5. Bei der Kongruenz nimmt das abhängige Wort die grammatischen Kategorien des Beziehungworten an:

37.5.1. das attributive Adjektiv(Partizip Pronomen)stimmt mit dem Subs.im Kasus,Zahl, Geschlechts im Sg überein(ein neues Buch).

37.6. Bei der Rektion fordert das Beziechungswort eine bestimmte ..... des abhängigen Wortes. Die Rektion kann das abhängige Wort mit Substantiv verbunden werden.

37.6.1. Die Rektion fällt in beiden Sprachen nicht zusammen.

37.6.2. Kasusform

37.7. Durch Anschließung werden ein unflektierbares Wort allein oder als einer Wortgruppe verbunden. Durch Anschließung verbindet man:

37.7.1. 1. Ein Adverb mit einem Substantiv

37.7.1.1. das Fenster recht

37.7.2. 2.eine präpositionale Wendungen mit einem Subst

37.7.2.1. in der Wald gehen

37.7.3. 3. Eine Infinitiv mit einem Subst

37.7.3.1. er ging die Küchentür öffnen

38. Frage 38. Typologie der Phraseologismen

38.1. Phraseologismen-sind

38.1.1. feste Wortverbindung

38.2. Hier bezeichnet nicht jedes Wort im einzelnen, sondern die ganze ...... aus mehreren Wörtern einen ...... oder Begriff.

38.2.1. Gruppe

38.2.2. Gegenstand

38.3. Sie besitzen eine ...... stabile Struktur, erfüllt ....... Funktion.

38.3.1. unveränderliche

38.3.2. nominale

38.4. Sie unterscheiden sich von den freien Wortverbindungen durch die ........ der Komponenten. Hier muss man ......... von Phraseologismen betrachten.

38.4.1. Gebundenheit

38.4.2. 3 Gruppen

38.4.2.1. 1.idiomatische Wendungen-sind werden unmotiviert..Sie werden durch entsprechende idiomatische Wendungen der Zielsprache wiedergegeben

38.4.2.1.1. (auf der Bärenhaut liegen-faulenzen)

38.4.2.1.2. (auf der Bärenhaut liegen-бить баклуши)

38.4.2.2. 2.phraseologische Wortverbindungen. Sie werden teilweise umgedeutet, ihre Gesamtbedeutung lässt sich ihrer Komponenten erschließen. Sie haben genaue ....... in der russische Sprache

38.4.2.2.1. Entsprechungen

38.4.2.2.2. Alarm schlagen-бить тревогу

38.4.2.3. 3.zahlreiche Sprichwörter , Aphorismen .-die Wiedergabe der Sprichwörter erfolgt durch entsprechende Sprichwörter der Zielsprache ........ ........ ....... ...... ......- keine wörtiche Übersetzung..........-die Neubildung des Sprichwortes in der Zielsprache(Trau, schau wem!-Доверяй, да знай кому)

38.4.2.3.1. eile mit Weile-тише едешь, дальше будешь;ende gut,alles gut –все хорошо, что хорошо кончается

38.4.2.3.2. (Das kam wie ein Blitz aus heiterem Himmel-Это было подобногрому среди ясного неба)