Frauenquote

Jetzt loslegen. Gratis!
oder registrieren mit Ihrer E-Mail-Adresse
Frauenquote von Mind Map: Frauenquote

1. Lösung

1.1. Gesetzesänderung: Einführung der Frauenquote am 27.03.2016 Ziel des Gesetzes: 1.Keine Nachteile für Frauen . 2.Gleiche Teilhabe an Führungspositionen in Wirtschaft und Verwaltung 3.Stärkere Berücksichtigung der Frauen

1.2. Ab 2016 eine Einführung der 30-prozentige Quote in Großunternehmen und in Öffentlichen Dienst.

1.3. Börsennotierte und voll bestimmungspflichtige Unternehmen müssen die 30% Frauenquote erreichen-> nicht erreicht, so bleiben die Stühle bis zu den 30% leer

1.4. Unternehmen, die börsennotiert oder mitbestimmungspflichtig sind, müssen eigenständig die Führungspositionen mit Frauen Bestzen und diese kundgeben (ca.4000 Unternehmen)

1.5. Öffentliches Dienst des Bundes bzw. Die Bundesverwaltung muss Ziele setzen, für eine höhere Frauenquote, dann wenn eine Benachteiligung stattfindet

1.6. Der Bund muss ebenso die 30% an Frauen besetzen

2. Strukturen

2.1. Frau will Kind und Führungsposition zugleich => Diskriminierung

2.2. DE fehlen Fachkräfte und Kinder => Nachwuchs

2.3. Arbeitsmodelle kreieren

2.4. Arbeitswelt familienfreundlicher gestalten

2.5. Führungskräfte auch als Teilzeit erwerben, nicht nur Vollzeit

3. Keine Frauenquote

3.1. Führungsjob sind aus der Sicht von Frauen gar nicht ansprechend und essenziell

3.2. Sie können sich auch mit anderes zufrieden stellen

3.3. Frauen bringen andere Qualitäten in den Beruf als Männer

3.3.1. besseres Gespür für Stimmungen, für Zwischenmenschliches

3.3.2. Sie besitzen eine emotionale Intelligenz, auch diszipliniert und anpassungsfähig => Gründe weshalb heute sie in Führungspositionen sind

3.3.3. Anmerkung: Durch die Frauenquote gelingt es Frauen in den Vorstand, jedoch gibt es hier ein Problem, da sie nur durch die Regelung (Gesetz) im Vorstand sitzen und nicht durch die eIntelligenz und ihrer harten Arbeit. Dadurch könnte man sie diskriminieren, da die Männer es nicht respektieren und akzeptieren würden (Neid), da sie es "nur" durch die Frauenquote geschafft haben.

4. ANMERKUNG

4.1. Frauen haben nicht den Mut sich zu bewerben, da es keine Selbstverständlichkeit und Normalität ist.

4.2. Frauen haben Lebensplanung. Sie würden lieber Kinder wollen als im Vorstand zu sitzen

4.3. Mehr Frauen = mehr Vorteile:

4.3.1. gemischte Teams arbeiten besser (laut Studien)

4.3.2. soziale Kompetenzen und mehr Empathie werden mitgebracht

4.4. Parité-Gesetz eventuell einführen wie Frankreich

5. Frauenrechte Historie

5.1. 1896: §1354 Mann war Oberhaupt der Familien + gesamte Entscheidungsbefugnis §1356 Frau-> kein Recht auf eigenständige Berufstätigkeit + den Haushalt versorgen. Arbeit nur im Geschäfte des Mannes, mit einer Einstimmung des Mannes

5.2. 1958: §1356 berechtigt Erwerbstätig zu werden, sobald die Pflichten der Ehe und Familie vereinbar sind. (Haushaltsführung in eigener Verantwortung) + Im Geschäfte des Mannes, falls dieser einen besaß. Anderweitig auch woanders.

5.3. 1977: §1356 beide Erwerbstätig, muss respektiert werden + Haushaltsregelung durch Mann und Frau + unabhängig in der Arbeitsbranche

5.4. eventuell Gehorsamsparagraf 1957 $1354

6. Artikel 3

6.1. (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

7. Gläserne Decke

7.1. alle unsichtbaren Prozesse und Faktoren, die Frauen effektiv vom Zugang zu Führungspositionen abhalten

7.2. Zwischen den 30 und dem 35 Lebensjahr ist der Zeitraum für ein Aufstieg, jedoch auch die Zeit, in der die Frau ein Kind zur Welt bringt, dass durch die Unterbrechung zu keinem Aufstieg führt.

7.3. Hierarchisch und männerdominierte Strukturen in großen Unternehmen.

7.4. Frauen gelangen nach der Geburt und der Wiederkehr ins Berufsleben in Kein- und Mittel-betrieben in Führungspositionen, da keine Diskriminierung stattfindet (z.B wegen zu hohen Alter oder der Erwerbsunterbrechung)

7.5. Unternehmen werfen einen Blick auf einen Vollzeit Bewerber, und händigen keinen Teilzeit Job als Führungsposition

7.6. Erwerbsunterbrechungen gelten als Qualifikationsverlust

7.7. Frauen sind eine Minderheit, darum auch eine Wahrnehmung als Minderwertige