Multimorbidität

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Multimorbidität von Mind Map: Multimorbidität

1. Erkrankungen: Morbus Parkinson, Depression, Diabetes Mellitus

2. Bedeutung der chronischen Erkrankung

2.1. Bei der psychische Ebene wie Depression braucht man viel Unterstützung dazu und viel Motivation.

2.2. Bei Mulitmorbidiät braucht man auch finanzielle Stütze für die vielen Medikamente und Untersuchungen bei Ärzten.

2.3. Viele Klienten mit viele Erkrankungen habe weniger Kontakte zum Aussenwelt mit Menschen.

2.4. Durch körperliche Einschränkung kann man sich alleine als Patient nicht selber bewegen.

3. Schwerpunkte

3.1. Genügend Zeit einplanen: Bei einer Lähmung zum umlagern im Bett, Durchführungen der Prophylaxen wie Dekubitus-, Thrombose-, Kontrakturenprophylaxe, Unterstützung beim Nahrungsaufnahme

3.2. Angehörige mit einbeziehen: Pflegende beinziehen die Angehörigen mit den Patienten zusammen, damit es dann zuhause leichter wird für die Angehörigen. Als Fachperson gibt man Tipp und Beratungen an die Angehörigen.

3.3. Selbstmanagement fördern: Patient zur Selbständigkeit anleiten z.b beim Diabetiker anleiten Insulin zu injizieren. So fördern die Pflegende die Autonomie. Bei der KP anleiten, Medikamente richten zusammen mit Patient

3.4. Gewohnheiten berücksichtigen: Pflegende sollten z.b bei der Körperpflege erfragen was die Wünsche und Bedürfnisse sind und diese auch mit einbeziehen. Ein Duschstuhl hinstellen in der Dusche, damit Patient sst duschen kann fördert dem Patienten mehr Selbstständigkeit.

3.5. Interdisziplinär arbeiten: Zusammenarbeit mit der Küche wie Essen bestellen, Mit Physiotherapeuten Übungen besprechen über Pat., Wäscherei

3.6. Alltagsbewältigung Man versucht die Unabhängigkeit des Patienten zu erreichen und zu erhalten. Dem Patienten in seinem Selbstwertgefühl unterstützen zu stärken.

3.7. Gewohnheiten berücksichtigen Pflegende sollten z.b bei der Körperpflege erfragen was die Wünsche und Bedürfnisse sind und diese auch mit einbeziehen. Auch z.b ein Duschstuhl hinstellen in der Dusche, damit Patient sst duschen kann fördert dem Patienten mehr Selbstständigkeit. Z.B. auch Schlafrituale wie vor dem Schlaf eine Kräutertee trinken

4. Trajectory-Modell

4.1. Ziel: Das man den chronisch Kranken so zu betreuen, dass seine Lebensqualität möglichst lange auf einem hohen Niveau bleibt.

4.2. Stadien:1. Symptome ohne Diagnose 2.Krise, Krise, Gesundheitsgefährdung 3. Akute Akute Phase, häufig Klinikaufenthalt 4. Stabil Stabile Phase, relative Unabhängigkeit 5. InstabiInstabile Phase, Verschlechterung, Komplikationen 6. Abfall Abfallende Phase (keine Umkehr mehr möglich) 7. Sterbephase