Environmental Stress

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Environmental Stress von Mind Map: Environmental Stress

1. Frauen: Depression

2. Dauer

3. Umweltstressoren (Steg & Groot, 2019)

3.1. Menschenansammlungen

3.1.1. Def. = Mehr Menschen in der Umgebung als angenehm (individuell)

3.1.2. Auswirkungen

3.1.2.1. Körperliche

3.1.2.1.1. Bluthochdruck

3.1.2.1.2. Erhöhter Stresshormonspiegel

3.1.2.2. Psychische

3.1.2.2.1. Eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten

3.1.2.2.2. Negative Affekte durch Eingriff in die Privatsphäre

3.1.2.2.3. Anstspannung, Ängste, Nervosität

3.1.2.2.4. Männer: Aggression oder Rückzug

3.1.2.3. Soziale

3.1.2.3.1. Erschwerte soziale Interaktion

3.1.2.3.2. Sozialer Rückzug

3.1.2.3.3. Enge Haushalte

3.2. Nachbarschaftsumgebung

3.2.1. Def. = Qualität der Umgebung; Straßenverkehr, Erholungsmöglichkeiten, Transportsysteme, Sicherheit, wechselnde Nachbarschaft, Lärm

3.2.2. Auswirkungen

3.2.2.1. Körperlich

3.2.2.1.1. Geringere körperliche Gesundheit

3.2.2.1.2. Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

3.2.2.2. Psychisch

3.2.2.2.1. Verringertes Wohlbefinden

3.3. Stau (Haidar et al., 2019)

3.3.1. Auswirkungen

3.3.1.1. Körperliche

3.3.1.1.1. Mehr als 3x pro Woche Stau --> höheres subjektives Stresslevel

3.3.1.2. Psychische

3.3.1.2.1. psychischer Stressempfinden

3.3.1.2.2. negative Stimmung

3.3.1.3. Soziale

3.3.1.3.1. Vermehrte negative soziale Interaktionen in der Familie

3.3.1.3.2. Verringerte Toleranzschwelle

3.4. Lärm (Moudon, 2009)

3.4.1. Def. = Unerwünschte Geräusche in einer bestimmten Lautstärke, Frequenz, Kontinuierlichkeit und Dauer

3.4.1.1. Physische Aspekte

3.4.1.1.1. Lautstärke

3.4.1.1.2. Frequenz

3.4.1.1.3. Kontinuierlichkeit

3.4.1.1.4. Dauer

3.4.1.2. Psychische Aspekte

3.4.1.2.1. Unerwünschtheit

3.4.1.2.2. Unvorhersehbarkeit

3.4.1.2.3. Unkontrollierbar

3.4.2. Auswirkungen

3.4.2.1. Körperlich (chronischer Stress)

3.4.2.1.1. Erhöhter Blutdruck (Kinder & Erwachsene)

3.4.2.1.2. Erhöhter Verschreibung von Herz-Kreislauf Medikamente

3.4.2.1.3. Vermehrt Herzinfarkte und Schlaganfälle

3.4.2.1.4. Erhöhter Stresshormonspiegel

3.4.2.1.5. Schlafstörungen

3.4.2.2. Psychisch

3.4.2.2.1. Beinträchtigtes Gedächtnis

3.4.2.2.2. Verminderte Leistung & Aufmerksamkeitsspanne

3.4.2.2.3. Verringerte Motivation

3.4.2.2.4. Negative Affekte

3.4.2.2.5. Ärger & Aggression

3.4.2.2.6. Depression

4. zukünftiger Umgang mit dem Klimawandel (Andrea Zultner)

4.1. psychische Gesundheit

4.1.1. "common reactions to abnormal events" - Phänomen

4.1.1.1. Zunahme psychischer Probleme bei Menschen, die bereits psychische Probleme hatten und bei Menschen, die noch nie welche hatten

4.1.1.2. können entweder von kurzer Dauer oder langanhaltend sein

4.1.1.3. z.B. höhere Level von Angst und posttraumatischer Belastungsstörung durch...

4.1.1.3.1. ... Hurricane

4.1.1.3.2. ... Überflutung

4.1.1.3.3. ... Hitzewellen

4.1.1.3.4. ... Waldbrände

4.1.2. Auswirkungen auf die psychische Gesundheit hängen ab von...

4.1.2.1. Art der Auswirkung

4.1.2.2. der Plötzlichkeit

4.1.2.3. Ausmaß der Auswirkung

4.1.2.4. Kontext

4.1.2.4.1. sozial

4.1.2.4.2. historisch

4.1.2.4.3. kulturell

4.1.2.5. Medien haben großen Einfluss auf die Auswirkungen des Klimawandels auf die mentale Gesundheit

4.1.2.5.1. Hauptinformationsquelle

4.1.2.5.2. Basis für Einschätzung der Gefahr

4.1.2.5.3. Verzweiflung und Angst durch Wissen über den Klimawandel

4.1.2.6. Kapazität des Gesundheitssystems hängt von einigen Faktoren ab

4.1.2.6.1. vorhandenes ausgebildetes Personal

4.1.2.6.2. Verknüpfung des vorhandenen Angebots mit anderen relevanten Angeboten und Organisationen

4.2. Disaster Risk Management

4.2.1. Disaster = Zusammenspiel des Auftretens eines Gefahrenzustandes und der Vulnerabilität der betroffenen Population

4.2.1.1. Vulnerabilität hat zwei Faktoren

4.2.1.1.1. Empfindlichkeit (susceptability) = wie stark man einem Gefahrenzustand ausgesetzt ist

4.2.1.1.2. Resilienz = die Bewältigungskapazität

4.2.1.1.3. Programme, die die Vulnerabilität senken wollen, senken die Empfindlichkeit und stärken die Resilienz

4.2.2. vor einem Gefahrenzustand

4.2.2.1. Prävention

4.2.2.1.1. viele negative Gesundheitsauswirkungen könnten durch präventive Maßnahmen verhindert werden

4.2.2.2. Vorbereitung

4.2.2.2.1. = Aktivitäten und Maßnahmen die im Vorhinein getroffen werden um eine effektive Reaktion auf einen Gefahrenzustand sicherzustellen

4.2.2.3. Milderung

4.2.2.3.1. = Maßnahmen, die getroffen werden um negative Auswirkungen von Katastrophen einzugrenzen --> Verlangsamung und Stoppen des Klimawandels

4.2.3. während und nach einem Gefahrenzustand

4.2.3.1. Reaktion

4.2.3.2. Erholung/Wiederherstellung

4.2.4. Adaptation (Anpassung) = anpassen an Veränderungen, die durch den Klimawandel entstehen + auf unumgängliche Auswirkungen vorbereiten

4.2.4.1. Vulnerabilität vermindern

4.2.4.1.1. Empfindlichkeit senken

4.2.4.1.2. Resilienz steigern

4.2.4.2. mögliches Problem: Anforderungen überschreiten die individuellen Möglichkeiten --> Stress

4.2.4.2.1. steht mit physischen und psychischen Krankheiten in Verbindung

4.2.4.2.2. Multistressor-Situationen

4.3. Kreativität und Empowerment

4.3.1. kreative Ideen und Aktivitäten zum Klimaschutz stärken die Resilienz

4.3.2. fördert Sparsamkeit

4.3.3. Engagement

4.3.3.1. Empowerment und positive Emotionen

4.3.4. Kompetenzerfahrungen

4.3.5. Zugehörigkeit

4.3.6. fördert soziale Kompetenz

4.3.7. Selbstwirksamkeit

4.3.8. Verantwortungsgefühl gegenüber Mitmenschen

4.4. Vorschläge für die Zukunft

4.4.1. genauere Erforschung von Milderungs- und Anpassungsstrategien inklusive ihrer Co-Benefits und Risiken zur besseren Entscheidungsgrundlage

4.4.1.1. oftmals werden die physische und die psychische Gesundheit in Form eines Co-Benefits einer Milderungs- oder Anpassungsstrategie gestärkt

4.4.2. soziale Netzwerke fördern, die bei der Umsetzung von Milderungs- und Anpassungsstrategien helfen

4.4.3. mehr lokale Lösungsansätze und Strategien (sowohl Anpassung als auch Milderung)

4.4.3.1. aktuelle Informationen zu lokalen Auswirkungen des Klimawandels

4.4.3.2. reduzieren sozioökonomische Folgen, fördern physische und psychische Gesundheit

4.4.3.3. limitiert durch Finanzierungsaspekte und Gesetze

5. Der anthropogene Klimawandel und seine Folgen [Lorenz Gaissmaier)

5.1. Klimawandel [1] [2]

5.1.1. Definition nach der Klimarahmenkonvention der vereinten Nationen [1]

5.1.1.1. "Änderung des Klimas, die unmittelbar oder mittelbar menschlicher Aktivität zugeordnet sind und die Zusammensetzung der globalen Atmosphäre verändern und die zu der über vergleichbare Zeiträume beobachteten natürlichen Klimavariabilität hinzukommen."

5.1.1.2. Siehe Pdf: Abbildung 1.

5.1.2. Globale mittlere Temperatur [2]

5.1.2.1. "Business as usual" RCP 8.5

5.1.2.1.1. Zwischen 2081-2100 Temperaturerhöhung = +4,3ºC (±1,1ºC)

5.1.2.2. Stark reduzierte Kohlenstoff Emissionen RCP 2.6

5.1.2.2.1. Zwischen 2081-2100 Temperaturerhöhung = 1,6ºC (±0,7ºC)

5.1.2.3. Siehe Pdf: Abbildung 2.

5.2. Auswirkungen der globalen Erwärmung [3] [4] [5] [6]

5.2.1. Anstieg des globalen Meeresspiegels [6]

5.2.1.1. 1,5ºC Welt

5.2.1.1.1. Steigt bis 2100 um etwa 0,1 Meter weniger an als in einer 2,0ºC Welt

5.2.1.2. 2,0ºC Welt

5.2.1.2.1. Steigt um zusätzliche 30 bis 60 Zentimeter

5.2.1.2.2. Instabilität der Eisdecke von Grönland & Antarktis könnten Meeresspiegel um mehrere Meter ansteigen lassen

5.2.1.3. Siehe Pdf: Abbildung 3.

5.2.2. Zunahme der Temperaturextreme

5.2.2.1. 1,5ºC Welt

5.2.2.1.1. Werden über Land stärker ansteigen als die mittlere globale Oberflächentemperatur

5.2.2.1.2. Anzahl der heißen Tage wird in den meisten Regionen zunehmen

5.2.2.1.3. Mittlere Breiten werden um etwa 3,0ºC wärmer

5.2.2.1.4. Extrem kalte Nächte der hohen Breiten werden bis zu 4,5ºC wärmer

5.2.2.2. 2,0º Welt

5.2.2.2.1. Hitzewellen treten noch häufiger auf

5.2.2.2.2. Nächte der hohen Breiten (Polargebiete) werden bis zu 6ºC wärmer

5.2.3. Tauen der Permafrostböden

5.2.3.1. Was passiert?

5.2.3.1.1. Freisetzung von Kohlenstoffdioxid und Methan

5.2.3.1.2. Perma-Frost-Kohlenstoff-Rückkopplung

5.2.3.2. 1,5ºC Welt

5.2.3.2.1. Frost würde weiterhin 2,5 Millionen Quadratkilometer Permafrostgebiete versiegeln

5.2.3.3. 2,0ºC Welt

5.2.3.3.1. Freisetzung großer Mengen Kohlendioxid durch Auftauen dieser Gebiete (Tundra, Taiga)

5.2.4. Veränderung der Chemie des Meerwassers

5.2.4.1. Was passiert?

5.2.4.1.1. Weltumspannendes Meer hat etwa 30% des Kohlendioxids gespeichert, das bislang vom Menschen emittiert wurde.

5.2.4.1.2. pH-Wert sinkt und Meerwasser versauert

5.2.4.2. 1,5ºC Welt

5.2.4.2.1. 70% bis 90% der Korallenriffe sterben

5.2.4.2.2. Folgen für Biodiversität aquatischer Ökosysteme + ihre Leistungen (z.B. als Nahrungsquelle) deutlich geringer als in 2,0ºC Welt

5.2.4.3. 2,0ºC Welt

5.2.4.3.1. 99% der Korallenriffe sterben ab

5.2.5. Zunahme der Wetterextreme

5.2.5.1. Was passiert?

5.2.5.1.1. Die Risiken für Hitzeextreme, Starkniederschläge, Dürren und Niederschlagsdefizite werden zunehmen

5.2.6. Abschmelzen des Meereises der Arktis [5]

5.2.6.1. Was passiert?

5.2.6.1.1. Die Gesamtalbedo (Reflexionsvermögen) der Erde geht zurück

5.2.6.2. 1,5ºC Welt

5.2.6.2.1. Nordpolarmeer wird statistisch nur einmal in 100 Jahren eisfrei

5.2.6.3. 2,0ºC Welt

5.2.6.3.1. Einmal eisfrei in zehn Jahren

5.3. Klimawandel global betrachtet - wo passiert was? [2] [7]

5.3.1. Siehe Pdf: Abbildung 4 und Abbildung 5

6. Stress und Environmental Stress: Einführung (Elea Klink)

6.1. Gesundheit - Definition

6.1.1. "... Zustand von völligem physischem, mentalem und sozialem Wohlbefinden, nicht nur die Abwesenheit von Krankheit und Gebrechen..." (Preamble to the Constitution of WHO, 1948)

6.1.2. körperliche Stabilität (Homöostase) (Cannon, 1929; Selye, 1956)

6.1.2.1. bei Instabilität können Stress und u.U. Krankheit resultieren

6.2. Stress

6.2.1. Stress Definition

6.2.1.1. etymologisch: lat. "stringere" = verengen engl. "stress" = Beanspruchung, Druck, Spannung

6.2.1.2. menschliche Reaktion auf ein Ungleichgewicht zwischen Anforderungen der Umwelt und den Reaktionsmöglichkeiten/Ressourcen des Menschen (Gerber nach Steg & de Groot, 2019)

6.2.1.3. Stressreaktion als subjektiver Zustand entstehend aus Befürchtung, dass stark aversive, zeitlich akute und subjektiv lang andauernde Situation weder vermieden noch durch Einsatz von Ressourcen zu bewältigen ist (Greif nach Ulich, E., & Wülser, M. (2015))

6.2.2. Arten von Stress (Sonnentag & Frese nach Ulich, E., & Wülser, M. (2015))

6.2.2.1. akuter Stress

6.2.2.1.1. diskret beobachtbare Ereignisse

6.2.2.1.2. klarer Beginn und klares Ende

6.2.2.1.3. eher von kurzer Dauer

6.2.2.1.4. kann durch Mobilisierung von Energiereserven zu Höchstleistungen befähigen, z.B. in einer Klausur

6.2.2.2. chronischer Stress

6.2.2.2.1. daily hassles

6.2.2.2.2. gradueller Beginn

6.2.2.2.3. langfristig und kontinuierlich

6.2.2.2.4. Ende nicht absehbar

6.2.2.2.5. eher negative Folgen

6.2.3. individuelle Stresswahrnehmung

6.2.3.1. transaktionales Stressmodell/ kognitives Stressmodell (Lazarus nach Ulich, E., & Wülser, M. (2015))

6.2.3.1.1. Stress: individuelle kognitive Bewertung eines Stressors in zwei Schritten

6.2.3.1.2. Stress = PA (stressend) + SA (Bewältigungsfähigkeiten und -möglichkeiten gering)

6.2.4. körperliche Stressreaktion

6.2.4.1. allgemeines Adaptationssyndrom (Selye, 1951)

6.2.4.1.1. Alarmreaktion

6.2.4.1.2. Widerstandsphase

6.2.4.1.3. Erschöpfungsstadium

6.2.5. Environmental Stress (Steg & de Groot, 2019)

6.2.5.1. Definition

6.2.5.1.1. Umweltbedingungen/ -veränderungen, die Erregungsniveau eines Individuums pathologisch senken/erhöhen

6.2.5.2. Formen

6.2.5.2.1. akute Stressoren

6.2.5.2.2. chronische Stressoren

6.2.5.3. Auslösung von Environmental Stress

6.2.5.3.1. Bedürfnisse des Individuums <-> Umweltbedingungen

6.2.5.3.2. Umweltbedingungen behindern die Zielerreichung des Individuums

6.2.5.3.3. Individuum erlebt Kontrollverlust

6.2.5.3.4. drei Faktoren bestimmen Entstehung von Umweltstress (Baum et al., 1981)

6.2.6. chronischer Stress

6.2.6.1. Allostatic Load (McEwen, 1998)

6.2.6.1.1. Konsequenz des chronischen Überregulierung der betroffenen Stressysteme (z.B. Stressachsen)

6.2.6.1.2. entsteht bei wiederholter Stressaussetzung

6.2.6.1.3. bei fehlender Habituation/Adaptation

6.2.6.2. Vitale Erschöpfung (Appels, 1999)

6.2.6.2.1. Überanstrenung + Dauerstress

6.2.6.3. Folgen

6.2.6.3.1. Hypertonie

6.2.6.3.2. Rückbildung von Nervenzellen im Hippocampus

6.2.6.3.3. psychische Störungen/Beeinträchtigungen

6.2.6.3.4. psychosomatische Symptome

6.2.6.3.5. beeinträchtigtes Gesundheitsverhalten

6.2.6.3.6. sozialer Rückzug

6.2.6.3.7. chronische Immunsuppression und chronische Entzündungen im Körper (Sagerstrom & Miller nach Steg & de Groot, 2019)

6.2.6.3.8. kardiovaskuläre Ereignisse (Steptoe & Kivimäki nach Steg & de Groot, 2019)

6.2.6.3.9. Stresstrias (Selye, 1951)

7. Psychische Folgen des Klimawandels (Patrick Schroeder)

7.1. Betrifft emotionale Wohlbefinden & psychische Gesundheit

7.1.1. Warum ist der Klimawandel ein Stressor?

7.1.1.1. Reser et al. (2011)

7.1.1.1.1. Chronischer Umweltstressor

7.1.1.1.2. Kontinuierlich vorhanden

7.1.1.1.3. Auswirkungen werden oft als (lebens-) gefährlich wahrgenommen

7.1.1.1.4. Schwer vorherseh- und abschätzbar

7.1.1.2. Zunehmend in den Medien Präsenz

7.1.1.2.1. Andauernde Konfrontation mit negativen Folgen

7.1.2. Reser et al. (2011)

7.1.2.1. Gemeinsamkeiten mit anderen Risikodomänen

7.1.2.1.1. Atomare Bedrohungen

7.1.2.1.2. Terrorismus

7.1.2.1.3. Nichklimawandelbeduingten Katastrophen

7.1.3. Coyle & Van Susteren (2011)

7.1.3.1. Direkte und indirekte Folgen von globaler Erwärmung

7.1.3.1.1. Emotionaler Distress

7.1.4. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

7.1.4.1. Umweltauslöser

7.1.4.1.1. Extremwetterereignisse

7.1.4.2. Risiko entwicklung weiterer psychischer Störungen

7.1.4.2.1. Angsststörungen

7.1.4.2.2. Affektive Störungen

7.1.4.2.3. Missbrauch von psychotropen Substanzen

7.1.4.2.4. Gesteigerte Aggression

7.1.5. Hilflosigkeit, Angst und Depression

7.1.5.1. Hilflosigkeit

7.1.5.1.1. Reser et al. (2011)

7.1.5.1.2. Abramson et al. (1978)

7.1.5.2. Fernandes et al. (2015)

7.1.5.2.1. Überschwemmung

7.1.5.2.2. Salcioglu et al. (2007)

7.1.5.3. Naturkatastrophen generell

7.1.5.3.1. Gifford & Gifford (2016)

7.1.5.4. Singelmann & Schaffer (2010)

7.1.5.4.1. Depressive Symptome

7.1.5.5. "Eco-anxiety"

7.1.5.5.1. Angst vor Umweltveränderungen

7.1.5.6. Gobale Erwärmung

7.1.5.6.1. Bulbena et al. (2005)

7.1.6. Suizid

7.1.6.1. Williams et al. (2015)

7.1.6.1.1. Inwiefern Klimawandel das Suizidrisiko beeinflussen wird ist schwer vorhersagbar

7.1.6.1.2. Studienlage kontrovers

7.1.6.2. Einfluss vieler weiterer Faktoren muss berücksichtigt werden

7.1.7. Aggression

7.1.7.1. Aggressionsmodell

7.1.7.1.1. Aversive Stimuli wie Hitze

7.1.7.1.2. Starkniederschläge

7.1.7.2. Naturkatastrophen allgemein

7.1.7.2.1. Simpson et al. (2012)

7.1.7.3. Überschwemmung

7.1.7.3.1. Durkin et al. (1993)

7.1.7.4. Klimabedingte Migration

7.1.7.4.1. Tschakert & Tutu (2010)

7.1.7.5. Creamer (2000)

7.1.7.5.1. Vermehrte Gewalt & Aggression

7.1.8. Solastalgie

7.1.8.1. Psychische Belastung muss nicht als diagnostizierbare psychische Störung vorliegen

7.1.8.1.1. Albrecht (2005)

7.1.8.1.2. Watts et al. (2015)

7.1.8.2. Direkte Beschädigungen

7.1.8.2.1. Heimat

7.1.8.2.2. Umsiedlungen

7.1.8.3. Langsame oder chronische Veeränderung

7.1.8.3.1. Veränderung der landwirtschaftlichen Nutzung

7.1.8.3.2. Beeinflusst Lebensqualität

7.1.8.4. Anpassung is A & O