Study Guides 7C

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Study Guides 7C von Mind Map: Study Guides 7C

1. Didaktische Prämissen

1.1. Lebensweltorientierung

1.1.1. Hans Thiersch (soziale Arbeit)

1.1.2. Reframing

1.1.3. Bundes-ESF-Programm XENOS

1.1.4. Machtasymmetrien

1.2. Erwachsenenbildung

1.2.1. Informelles Lernen

1.2.1.1. Communities of Practice

1.2.1.1.1. soziale Wissensgenerierung

1.2.1.1.2. informelles Lernen

1.2.1.1.3. Austausch

1.2.2. Anforderungen postmoderner Gesellschaft

1.2.3. intrinsische Motivation

1.2.4. Prozessorientierung statt Produktorientierung

1.2.5. Didaktisches Dreieck

1.2.6. Autorität über Lernziele?

1.2.7. Ermöglichungsdidaktik

1.2.7.1. selbstverantwortliches Lernen

1.2.7.2. Lehrende bieten nur den Rahmen

1.2.7.3. Lernziele werden selbst gesetzt

1.2.7.4. Lernmodell LENA und Methodenkriterien nach S.P.A.S.S.

1.2.8. kooperatives Lernen

1.2.8.1. Aktivierung der Lernenden

1.2.8.2. 3 Schritte: Denken, Austauschen, Vorstellen

1.2.8.3. Einzelarbeit wichtig für Lernprozess (mentale Netze)

1.2.8.4. verknüpft mit Kontruktivismus (Erarbeitung, Austauscb, Vorstellung, Konstruktion und Ko-Konstruktion durch Gruppe und Zuhörer*innen)

1.2.8.5. Differenzierung und Individualisierung

1.2.9. Socratic Approach to Product Design

1.2.9.1. Zuber-Skerritt

1.2.9.2. focal questions, significance, method, contribution to knowledge

1.3. Lebenslanges Lernen

1.3.1. Biografisches Lernen

1.3.2. Selbstgesteuertes Lernen

1.3.2.1. Malcolm Shepard Knowles

1.3.2.2. SL vs. lehrendengesteuertes Lernen (S. 37)

1.4. Malcolm Shepard Knowles

1.4.1. Andragogik

1.4.2. Facilitator of Learning

1.4.2.1. Konzept der Prozessbegleitung

1.4.2.2. vier Strategien (S. 35)

1.4.2.3. Authentizität der Lehrperson

1.4.2.4. Flexibilität statt Standards

1.4.3. Reactive und proactive learners

1.4.4. informal learning experiences for personal growth (holistisches Menschenbild)

1.4.5. selbstgesteuertes statt lehrendenzentriertes Lernen

1.4.6. social climate

1.4.7. kollaboratives Lernen/peer learning

1.4.8. foschungsorientiertes Lernen (inquiry)

1.4.9. Eigenverantwortung der Lernenden

1.5. Transkulturalitätsbegriff

1.5.1. Kulturelle Identität als Übergang

1.5.2. "In-Between" tw. als Mangel und Problem

1.5.3. Wolfgang Welsch

1.6. Interaktionistischer Konstruktivismus

2. Diversität

2.1. inklusive Didaktik in der Erwachsenenbildung

2.1.1. Heterogenität =/= Diversität

2.1.1.1. divers: abweichend, verschieden, unterschiedlich

2.1.1.2. heterogen: verschiedenartig, ungleichartig, uneinheitlich

2.2. Intersektionalität

2.2.1. Das Phänomen, dass Differenzen (bzw. Merkmale) als sich kreuzende und nicht isolierte Differenzlinien auftauchen

2.3. Differenzlinien/Kerndimensionen

2.3.1. Alter, Befähigung bzw. Behinderung, ethnisch-kulturelle Prägung, biologisches bzw. soziales Geschlecht, sexuelle Orientierung und religiöse Glaubensprägung

2.3.2. Differenz und Diversität setzen sich als gruppenbezogene und als individuelle Merkmale zusammen, die teilweise individuell erworben werden, teilweise an-geboren sind und teilweise durch institutionelle Praktiken konstruiert werden

2.4. diversitätsbewusste soziale Arbeit

2.4.1. Gesamtbetrachtung aller Differenzlinien

2.4.2. nicht nur Fokussierung auf ein Unterscheidungsmerkmal

2.4.3. komplexe menschliche Vielfalt fernab von Diskriminierung und Defizithaltung

2.4.4. Heterogenität als Normalfall

2.5. Diversitätsbewusstsein im professionellen Handeln

2.5.1. Vielfaltsdimensionen von individuen sind bekannt

2.5.2. Bewusstsein dafür, dass weder Lehrende noch Lernende mit nur einem identitätsmerkmal beschrieben werden können

2.5.2.1. komplexe Mehrfachidentitäten (Esser)

2.5.2.2. plurale Identität (Maalouf)

2.5.2.3. transkulturelle Identität (Welsch)

2.5.2.4. hybride Identität (cultural studies)

2.6. Heterogenität von Lerngruppen

2.6.1. langfristige Veränderung im Bildungssystem

2.6.1.1. Grundlage ist nicht die Konstruktion homogener Gruppen

2.6.2. Kompetenzentwicklung auf Mikro-, Meso- und Makroebene nötig

2.6.2.1. Die Mikroebene bezeichnet die handelnden Akteure im Lehr-/Lernsetting; die Mesoebene bezieht sich auf den institutionellen Rahmen der Bildungsinstitutionen; die Makroebene bezieht sich auf das (bildungs-)politische System.

2.6.3. differenziertes Verständnis sowie Analyse- und Reflexionsfähigkeit

2.6.3.1. Dimension Wollen (Volition)

2.6.3.2. Dimension Motivation (Bereitschaft zur Umsetzung)

2.6.4. separierende Bildungsmaßnahmen, die sich an Differenzlinien oder dichotomen Beschreibungen von Zielgruppen orientieren, legen ein geschlossenes Kulturmodell zugrunde

2.6.4.1. Förderklassen für Zugewanderte

2.6.4.2. Freiwilligkeit wichtig