ERFOLGREICHES LERNEN

Lern Präsentation

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ERFOLGREICHES LERNEN von Mind Map: ERFOLGREICHES LERNEN

1. Wie kann Lernen gelingen?

1.1. Zeitplan festlegen

1.1.1. kein Bulimielernen; 1mal täglich z.B.;

1.2. Etappenziele definieren

1.2.1. gut für Motivation; Belohnungen;

1.3. Persönlichen Lernstil ermitteln

1.3.1. Wie? Mindmaps; Post-its; Bewegung?;

1.4. Lern(frei)räume schaffen

1.4.1. kein Chaos am Lernplatz;

1.5. Erfahrunghorizont einbringen

1.5.1. Leben mit dem Lernstoff verknüpfen

1.6. Üben!

1.6.1. !!!!

2. Bildungswissenschaftlicher Ansatz / Andreas Schubiger (RITA)

2.1. Lernen ist ein aktiver, selbstgesteuerter Prozess

2.1.1. aktiv sein; soviel Selbststeuerung wie möglich; erzeugt Offenheit bei Lernstoff;

2.2. Lernen ist ein konstruktiver Prozess

2.2.1. Lernende gehen fragend auf ein Thema zu und versuchen es selbst zu beantworten; konstruktivistisch= Aufbau von Wissensstrukturen in Verbindung mit Situationen und sozialen Einflüssen!

2.3. Lernen ist ein kumulativer Prozess

2.3.1. Lernen ist ein Anknüpfen von Vorwissen und Erfahrungen; unterschiedliche Voraussetzungen in Lerngruppen;

2.4. Lernen ist ein zielgesteuerter Prozess

2.4.1. erreichen bestimmter Lernziele; Lehrende müssen Transparenz walten lassen; Ziele- Planung, Durchführung, Überprüfung von Handlungen;

2.5. Lernen ist ein sozialer Prozess

2.5.1. Auch wenn Lernen individuell ist- Interaktion zwischen Lehrendem und Lernendem; Lerngruppe als Zusätzlicher Faktor der sich positiv auswirken kann. !Wird durch Lernumgebung gefördert!

2.6. Lernen ist ein situativer Prozess

2.6.1. Kompetenzerwerb soll in Situationen die der Praxis entsprechen erworben werden. Nach Möglichkeit!

2.7. Lernen ist die Transformation von Wissen in kompetentes Handeln

2.7.1. Wissen allein genügt nicht um in der Praxis kompetent zu Handeln! Weiter weg von Wissen zu komp. Handeln; Üben! Üben! Üben an der Praxis um komp. zu Handeln!

3. Welcher Elemente/Akzente sind bedeutend?

3.1. Rolle und Persönlichkeit der Lehrkaft bzw. der Schüler*innen sind von großer Bedeutung

3.1.1. Bedeutung von Begabung, Intelligenz, Motivation und familiärer Hintergrund sind für die schulischen Leistungen wichtig.

3.1.2. Benötigt eine gute Beziehung zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen = Wertschätzende Feedbackkultur (!)

3.1.3. regelmäßiges Wiederholen von (Lern-) Inhalten

3.1.4. Von der Instruktion durch die Lehrkraft zur Selbstkonstruktion durch die Lernenden

3.1.4.1. Schüler steht im Mittelpunkt

3.1.5. Ermutigung zum selbstständigen Lernen

3.1.6. "hingerechtes" und abwechslungsreiches Lernen = Methodenvielfalt im Unterricht

3.1.7. Bereitschaft/Wollen/Volition als Schlüsselkomponente

3.1.7.1. Kompetenz= Wissen x Können x Wollen

4. Für Interessierte!

5. Bildungswissenschaftlicher Ansatz / John Hattie

5.1. Konkrete Handeln der Lehrpersonen ist entscheidend für den Erfolg des Unterrichts

5.2. Lernen ist ein individueller Prozess

5.3. Unterricht aus der Perspektive der Lernenden heraus planen

5.4. Auf Vielfalt unterrichtlicher Lernformen hinarbeiten

5.4.1. Lehrer*innen müssen lernen, den Unterricht „mit den Augen der Lernenden“ zu sehen und ihn entsprechend zu gestalten

6. Diskussions Statements und Fragen

6.1. Handynutzung wurde sehr kritisch gesehen. Informationen verarbeiten ist nicht immer leicht für die Schüler. Ist das Handyabsammeln verboten? Erzeugt der Umgang mit dem Handy eine Schizophrenie bei den Schülern?

6.2. Anmerkungen von Herr Koller: Ein sauberer Lernplatz in Zeiten von Corona sehr wichtig! Somit ist Lernen in einem geordneten Umfeld sehr vorteilhaft!