Schulung von klinischen Anwendungssystemen

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Schulung von klinischen Anwendungssystemen von Mind Map: Schulung von klinischen Anwendungssystemen

1. Schulung am Klinikum

1.1. Beispiele von Schulungen

2. Wie wird geschult? Didaktische Ansätze von Schulungskonzepten

2.1. Präsenzveranstaltungen

2.2. Training on the Job

2.3. E-Learning

2.4. Informelles Lernen

3. Trends

3.1. Peer-to-Peer Learning

3.1.1. Eine Peergroup (Gruppe) lehrt sich untereinander, evtl. mit Unterstützung eines Tutors

3.1.2. Lernen durch Lehren

3.2. Informelles Lernen

3.2.1. Informelles Lernen Lernen, das im Alltag, am Arbeitsplatz, im Familienkreis oder in der Freizeit stattfindet. Es ist (in Bezug auf Lernziele, Lernzeit oder Lernförderung) nicht strukturiert und führt üblicherweise nicht zur Zertifizierung. Informelles Lernen kann zielgerichtet sein, ist jedoch in den meisten Fällen nichtintentional.

3.2.2. Gegensatz: Formales Lernen Lernen, das üblicherweise in einer Bildungs- oder Ausbildungseinrichtung stattfindet, (in Bezug auf Lernziele, Lernzeit oder Lernförderung) strukturiert ist und zur Zertifizierung führt. Formales Lernen ist aus der Sicht des Lernenden zielgerichtet.

3.2.3. Dazwischen: Nicht Formales Lernen Lernen, das nicht in Bildungs- oder Berufsbildungseinrichtung stattfindet und üblicherweise nicht zur Zertifizierung führt. Gleichwohl ist es systematisch (in Bezug auf Lernziele, Lerndauer und Lernmittel). Aus Sicht der Lernenden ist es zielgerichtet.

3.3. Social Learning

3.3.1. informelles, selbstorganisiertes und vernetztes Lernen, welches durch Social Media unterstützt werden kann

3.4. Personal Learning Environment

3.4.1. kurz PLE, deutsch Persönliche Lernumgebung

3.4.2. Der wichtigste Aspekt ist, dass der Lernende diese Umgebung unter seiner Kontrolle hat und seine Lern- und Arbeitsumgebung individuell gestaltet, um Wissen zu entwickeln und mit anderen zu teilen.

3.5. Micro Learning

3.5.1. Lernen in kleinen Lerneinheiten und kurzen Schritten

4. Marketing

4.1. Newsletter

4.2. Broschüre

4.3. Flyer

4.4. Plakete

4.5. Intranet

4.6. Tag der offenen Tür

5. Einstieg

5.1. Autobus

5.2. Minibuch falten

6. Besonderheiten

6.1. Unterschiedliche Berufsgruppen

6.1.1. Ärzte

6.1.2. Pflegepersonal und Therapeuten

6.1.3. Verwaltung

6.1.4. Versorger und Handwerker

6.1.5. Forscher

6.2. Nur ein (geringer) Teil der Tätigkeiten besteht aus dem Arbeiten im System selbst

6.3. Schichtarbeit

6.4. Die Arbeit ist oft zerissen

7. Wann wird geschult? Zeitliche und organisatorische Aspekte der Schulung

7.1. Einführungsveranstaltungen für neue Mitarbeiter

7.2. "Standard"-Schulungen um Lücken zu schließen

7.3. Schulungen innerhalb von Projekten

7.3.1. Systemeinführung

7.3.1.1. Schlagumstellung

7.3.1.1.1. Vorteile

7.3.1.1.2. Nachteile

7.3.1.1.3. Verwendung

7.3.1.2. Stufenumstellung

7.3.1.2.1. Vorteile

7.3.1.2.2. Nachteile

7.3.1.2.3. Verwendung

7.3.1.3. Pilotierung

7.3.1.3.1. Vorteile

7.3.1.3.2. Nachteile

7.3.1.3.3. Verwendung

7.3.1.4. Parallelbetrieb

7.3.1.4.1. Vorteile

7.3.1.4.2. Nachteile

7.3.1.4.3. Verwendung

7.3.1.5. Roll-Out

7.3.1.5.1. Verwendung

7.3.1.6. Roll-Back Strategie

7.3.1.6.1. Verwendung

7.3.2. Schulungskonzept

7.3.2.1. Frühe Präsentationsveranstaltung

7.3.2.1.1. Gesamtüberblick

7.3.2.1.2. Motivation

7.3.2.1.3. Zeitlicher Rahmen

7.3.2.2. Key User

7.3.2.2.1. Vermittlung von Basiskenntnissen

7.3.2.2.2. Zeitpunkt: Kurz vor Einführung

7.3.2.2.3. Weitervermittlung an Anwender

7.3.2.3. Vertiefungsschulung

7.3.2.3.1. Vermittlung von erweiterten Kenntnissen

7.3.2.3.2. Klärung von Fragen

7.3.2.3.3. Zielgruppe: Alle beteiligten Anwender

7.3.2.3.4. Zeitpunkt; Einige Zeit nach Einführung

7.3.2.4. "Tipps und Tricks"

7.3.2.4.1. Intranet

7.3.2.4.2. Mitarbeiterzeit

7.3.2.5. Projektabschluss und Übergang in Routinebetrieb

7.4. Schulungen bei Änderungen und Updates

8. Schwierigkeiten

8.1. Basierend auf siehe "Besonderheiten"

8.2. Kommunikationskanäle und -wege unterschiedlich, nicht immer durchdringend

8.3. Zeitpunkt

8.3.1. Möglichst kurz vor Produktivstart

8.3.2. Anwendungssystem muss aber bereit sein

8.3.3. Zeitdauer und Zeitpunkt sollte abgestimmt mit den Betreibsaufgaben und Dienstzeiten sein

9. Ressourcenplanung klassische Präsenzveranstaltung

9.1. Dozent/en

9.2. Schulungsraum

9.2.1. Ausstattung

9.2.2. Größe

9.2.3. Anzahl an Räumen

9.2.4. Verbrauchsmaterial: Papier f. Flipchart, Stifte, Moderationskarten, ...

9.2.5. Personal zu Reinigung und Instandhaltung

9.2.6. Personal für technische Infrastruktur

9.3. Teilnehmerverwaltung

9.3.1. Anmeldung

9.3.2. Beratung

9.3.3. Erstellung Zertifikate

9.3.4. Eintragung Qualifikationen

9.3.5. Personal für obige Aufgaben

9.4. Schulungsunterlagen

9.4.1. Bestellung

9.4.2. Eigenherstellung

9.4.3. Personal für obige Aufgaben

9.5. Schulungsplanung

9.5.1. Planung Programm

9.5.2. Ressourcen Planung (Raum, Dozent, ...)

9.5.3. Erstellung Programmheft, Flyer, Intranetseiten, Wochenprogramme, Tagungsprogramme, ... (siehe auch Marketing)

9.6. Catering

9.6.1. Getränke

9.6.2. Speisen

9.6.3. Geschirr, Kannen, usw.

9.6.4. Personal für Organisation und Durchführung