1. 3. These (Verantwortung des Dozenten) Der Text zeigt die Wichtigkeit der Steuerung und der Einflussnahme durch den Dozenten auf Lerngruppen und deren Lernumfeld.
2. 2. These (Lernklima) Emotion und Kognition sind untrennbar. Ein gutes Lernklima ist nachhaltig über anhaltende Befriedigung durch Einsicht und Verständnis zu erreichen.
3. These
4. 1. These (Muliperspektivisch) Je mehr Lerninhalte mutiperspektivisch verarbeitet werden können, desto besser ist der Lernerfolg in einer Gruppe.
5. Gruppeneinteilung
5.1. wichtig für Gelingen des Lernens
5.2. dreier Gruppen als besonders günstig erwiesen
5.3. in Gruppen Rollen zuweisen
6. Verantwortung des Dozenten
6.1. Konflikte erkennen und vermitteln
6.2. Probleme von Einzelnen berücksichtigen
6.3. Klare Arbeitsanweisungen geben
6.4. Zeitrahmen vorgeben
7. Emotion /Lernklima
7.1. Negative Gefühle -> erschweren das Lernen
7.1.1. Angst
7.1.2. Überforderung
7.1.3. Sinnlosigkeit
7.1.4. Anspannung
7.1.5. Unsicherheit
7.2. Positive Gefühle -> erleichtern das Lernen
7.2.1. Ich fühle mich angesprochen
7.2.2. Ich vertraue dem Dozenten
7.2.3. Interesse
7.2.4. Neugierde
7.2.5. Freude
7.2.6. Spannung
7.2.7. Soziale Einbindung in die Lerngruppe
7.2.8. Sicherheit
7.2.9. Wozu lerne ich das?
8. Lernkanäle (multiperspektivisch)
8.1. Sehen
8.2. Lesen
8.3. Hören
8.4. Handeln
8.5. Womit sollen Inhalte vermittelt werden?
8.6. Welche Medien stehen zur Verfügung?
9. Für wen?
9.1. Welche Fähigkeiten werden mitgebracht?
9.2. Erwartungen aus Sicht des Lerndenden
10. Ganzheitliches Lernen
10.1. rechte analoge bildhafe Gehirnhälfte
10.1.1. Impulse durch Lehrperson
10.2. Linke analytisch rationale Gehirnhäfte
10.2.1. Visualisierungen
11. 4.These (Arbeitsanweisung) Je höher der Anteil der Eigentätigkeit, desto höher der Lernzuwachs. Eine klare Arbeitsanweisung erleichtert dem Lernenden den Schritt zur Produktivität.
12. Lernpausen
12.1. produktive Pausen vor Ermüdung setzen
12.2. Pausenähnliche Arbeitsphasen: Phasen individuellen und kollektiven Lernens abwechseln
13. Die Praxis Erfahrungsberichte
14. Strukturierung
14.1. Begründung
14.1.1. Struktur ist die Grundlage zur Erschließung von Komplexionen
14.1.2. Struktur ist die Vorraussetzung zum Behalten
14.1.3. Je komplexer der Sachverhalt, desto bedeutsammer die Struktur
14.2. Didaktische Analyse
14.2.1. Thematische Einordnung
14.2.2. Inhaltliche Auswahl
14.2.3. Sachlogischer Aufbau
14.3. Didaktische Planung
14.3.1. Lernziele
14.3.2. Umfang von Inhalten
14.3.3. Roter Faden im Lernweg
14.3.4. Lernvoraussetzungen
14.3.5. Verknüpfungen mit kekannten Inhalten
14.3.6. Verteilung von Lerninhalten auf Lerneinheiten
14.4. Methodische Umsetzung
14.4.1. Didaktische Analyse
14.4.1.1. Reduktion
14.4.1.2. Synthese der Inhalte
14.4.1.3. Induktive/Deduktive Erschließung
14.4.1.4. Aneignung und Inhalt sollten die gleiche Struktur haben
14.4.2. Didaktische Planung
14.4.2.1. Geschichtliche Entwicklung
14.4.2.2. Funktionelle Erweiterung
14.4.3. Darstellung
14.4.3.1. zentraler Begriffe
14.4.3.2. zentraler Inhalte/Zusammenhänge
14.4.3.3. Formen
14.4.3.3.1. Mind Map
14.4.3.3.2. Matrix
14.4.3.3.3. Ebenen
14.4.3.3.4. Reihenfolge
15. Arbeitsanweisung
15.1. Begründung
15.1.1. Vermeidung von Unsicherheit
15.1.2. Anteil effektiver Lernzeit erhöhen
15.2. Zielvorgaben
15.2.1. Überblick geben über
15.2.1.1. Ablauf
15.2.1.1.1. Arbeitsmethoden
15.2.1.1.2. Termine
15.2.1.1.3. Formate
15.2.1.2. Ergebnis
15.2.1.2.1. Form
15.2.1.2.2. Umfang
15.2.1.2.3. Tiefe
15.2.1.2.4. Kriterien
15.2.1.3. Resourcen
15.2.1.3.1. Materialien
15.2.1.3.2. Links
15.2.1.3.3. Zeiten
15.2.2. Kompetenzen
15.2.2.1. Fachinhalte
15.2.2.2. Arbeitsweise
15.3. Vorbereitung
15.3.1. Materialien
15.3.1.1. Arbeitsblätter
15.3.1.2. Leittexte
15.3.1.3. Leitfragen
15.3.1.4. Geräte
15.3.1.5. Räume
15.3.2. Sicherungen
15.3.2.1. Probelauf durchführen
15.3.2.2. organisatorische Fragen klären
15.3.2.3. Kontrollfragen stellen
15.4. Formullierung von Arbeitsanweisungen
15.4.1. Inhaltlich präzise
15.4.2. Im Ergebnis konkret
15.4.3. Sprachlich klar