Die Arbeitswelt in einer digitalen Gesellschaft

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Die Arbeitswelt in einer digitalen Gesellschaft von Mind Map: Die Arbeitswelt in einer digitalen Gesellschaft

1. Politik muss für ein ausreichendes Maß an Sicherheit für Angestellte und Freiberufler sorgen

2. Best Practice

2.1. Wo hat Veränderung funktioniert? Was kann daraus gelernt werden?

2.1.1. Smart Working

2.1.1.1. Smart Working Initiative in Korea

2.2. Beispiele

2.2.1. Hot Desking

2.2.2. Cloud Computing

2.2.2.1. Anwenderperspektive (Anforderungsprofil an IT-Mitarbeiter ändert sich)

2.2.2.2. Organisation (Unternehmen haben Angst internes IT-Know-How zu verlieren)

2.2.2.3. Gesellschaft (Cloudcomputing = Industrialisierung der IT)

2.2.3. Crowdsourcing

2.2.3.1. Neue Möglichkeiten für Unternehmen und Arbeiter

3. Neue Anforderungen an Management

3.1. Führungsarbeit

3.2. Ergebnis vs. Tätigkeit

3.3. Führungsmodelle

3.4. Führungskultur

3.5. Unternehmerische Verantwortung

4. Herausforderungen

4.1. Politik

4.1.1. Vernetzung zwischen Unternehmen und Behörden bzw. Institutionen

4.1.2. Muss Akzeptanz neuer Arbeitsmodelle fördern

4.1.3. Muss transparente Prozesse fördern und unternehmerisches Denken

4.1.4. Rahmenbedingungen Arbeitsplatzanforderungen

4.2. Bildung

4.2.1. Standard-Berufsausbildungen verlieren an Bedeutung

4.2.2. Wissensmanagement

4.2.3. Die inhaltliche Anpassung seitens der Bildungsträger ist zu langsam

4.3. Arbeit

4.3.1. Immer stärkere soziale Vernetzung

4.3.2. veraltete hierarchische Strukturen der Unternehmensführung

4.3.2.1. Wissen ist nicht hierarchisch strukturiert

4.3.3. Ist die Trennung von Arbeit und Privatleben überhaupt noch relevant und möglich?

4.3.4. Entgrenzte Arbeit

4.3.5. Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement

5. Konsequenzen

5.1. Von Industrie zu Netzwerkökonomie

5.1.1. Flexibilisierung von Unternehmensstrukturen

5.1.2. Flache Hierarchien

5.2. Reform der Kommunikationstechnologie und der Kommunikationsabläufe

5.3. Industrie 4.0

5.3.1. Hohe Bedeutung für Anwenderindustrien

5.4. Verwaltung 4.0

5.4.1. Verantwortung und Konsequenzen der veränderten Arbeitswelt

5.5. Veränderung der individuellen Arbeit

5.5.1. Neue Arbeitsmodelle

5.5.1.1. Home Office

5.5.1.1.1. dennoch bleibt Face-to-Face Kommunikation wichtig

5.5.1.2. Outsourcing/Crowdsourcing

5.5.1.2.1. Co-Produktion: Zusammenarbeit von Individuen und Organisation

5.5.1.3. Verlagerung der Datenspeicherung in Cloudservices

5.5.1.4. Arbeit wird mobil

5.5.2. Trent zur Selbständigkeit

5.5.3. Gründung von vielen Start-Ups

5.6. der klassische Karriereweg hört auf zu existieren

6. Ausgangssituation

6.1. Gesellschaft

6.1.1. Demographischer Wandel verändert die Gesellschaft in allen Bereichen

6.1.1.1. Bildungsproblematik

6.1.1.2. Arbeitsmarkt

6.1.1.3. Gesundheit und Pflege

6.1.2. Generationenkonflikt

6.1.2.1. Ist der Generationenvertrag hinfällig?

6.1.2.2. Generation Y

6.1.2.2.1. Fordert mehr Selbstbestimmung und Spaß an der Arbeit

6.1.3. Was verändert die Digitalisierung?

6.1.3.1. Wissensexplosion

6.1.3.1.1. Für beruflichen Erfolg ist Spezialisierung nötig

6.1.3.1.2. Durch ständigen Informationsfluss ist es schwer gezielt Informationen aufzunehmen

6.1.3.1.3. Wissensarbeit wird zu Vervielfältigungsarbeit

7. Arbeitswelt von morgen

7.1. Flexibilität

7.1.1. Herausforderungen

7.1.1.1. Anwesenheit am Arbeitsplatz vs. Ergebnisse

7.1.2. Chancen

7.1.2.1. Mobilfunktechnologie und schnelleres Internet ermöglichten Telearbeit

7.2. Sicherheit

7.2.1. Herausforderungen

7.2.1.1. Freiheit braucht Sicherheit

7.2.1.2. Flexibilisierung der Arbeitswelt birgt die Gefahr, Arbeitskraft total flexibel und extrem billig einzukaufen.

7.2.2. Chancen

7.2.2.1. Sicherheit gibt Freiheit

7.3. Diversity

7.3.1. Herausforderungen

7.3.2. Chancen

7.3.2.1. Gemischte Teams hinsichtlich Geschlecht, Alter und Herkunft beweisen die bessere Performance

7.3.2.2. Zusammengeschaltetes Wissen sichert die Identifikation, Kompetenz und den Vorsprung vor dem Wettbewerb

7.3.2.3. Gelebte Integration und eine aktive Kultur der Beteiligung bilden die Haltung in einem Unternehmen besser ab, als jede verordnete Corporate Identity

7.4. Selbstverwirklichung

7.4.1. Herausforderungen

7.4.1.1. Klassische Einstellungskriterien sind Potenzialverschwendung

7.4.1.1.1. Deshalb muss daher ein Fokus auf individuelle Fähigkeiten, Lebenserfahrung und Kreativität gelegt werden

7.4.1.2. Gerade Erwerbsbiographien sind veraltet

7.4.2. Chancen

7.4.2.1. Wissen ist digital und kostenlos verfügbar

7.4.2.2. Emotionale Intelligenz und interkulturelles Wissen gewinnen an Bedeutung

7.4.2.3. Wechsel von Work-Life Balance zu Work-Blend

7.5. Transparenz

7.5.1. Herausforderungen

7.5.2. Chancen

7.5.2.1. Transparente Prozesse fördern unternehmerisches Denken

7.5.2.2. gut ausgebaute Netzwerkkultur

7.5.2.3. Informationen sind leicht und überall zugänglich

7.5.2.4. Technik ermöglicht die Voraussetzungen für Dialog und innerbetriebliche Demokratie