1. 1 Qualitätsbereich Lernen und Lehren
1.1. 1.1 Qualitätsdimension Klassenführung und Klassenklima
1.1.1. 1.1.1 Qualitätsmerkmal Lernförderliches Klassenklima
1.1.1.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 1.1.1 GA01 Das Klassenklima ist geprägt von Akzeptanz und Toleranz. 1.1.1 GA02 Die Raumgestaltung begünstigen das Lernen. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 1.1.1 EP01 Das Klassenklima zeichnet sich durch wertschätzende Beziehungen und gegenseitiges Vertrauen aus. Partizipationsmöglichkeiten sind auf der Ebene der Klasse möglich. 1.1.1 EP02 Die Räume werden der jeweiligen Lernsituation angepasst werden. Qualitätsindikatoren 1.1.1 i01 Alle Beteiligten respektieren sich gegenseitig, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, etc. 1.1.1 i02 Alle Beteiligen sind ehrlich zueinander. 1.1.1 i03 Alle Beteiligten können ihre Meinung frei äussern. 1.1.1 i04 Die Lehrperson baut verlässliche Beziehungen zu allen Schülerinnen und Schülern auf. 1.1.1 i05 Die Lehrperson sorgt für eine angstfreie Atmosphäre. 1.1.1 i06 Die Lehrperson schafft ein Klima der Anerkennung und Wertschätzung. 1.1.1 i07 Schülerinnen und Schüler fühlen sich in ihrer Klasse wohl. 1.1.1 i08 Schülerinnen und Schüler erhalten die Möglichkeit das Klassenleben (z. B. Klassenrat) mitzugestalten. 1.1.1 i09 Schülerinnen und Schüler fühlen sich fair behandelt. 1.1.1 i10 Die Lehrperson pflegt mit der Klasse Rituale und Verhaltensabläufe, die für Orientierung und Sicherheit sorgen. 1.1.1 i11 Der Einsatz digitaler Mittel in der Zusammenarbeit und Kommunikation erfolgt reflektiert und verantwortungsbewusst. 1.1.1 i12 Die Lehrpersonen fördern in der Klassengemeinschaft gegenseitige Unterstützung und Verantwortungsübernahme. 1.1.1 i13 Die Lehrperson fördert gezielt die Gemeinschaftsbildung in der Klasse 1.1.1 i14 Lernräume (innen und aussen) sind bewegungsfördernd und sicher eingerichtet. 1.1.1 i15 Die Unterrichtsräume sind lernfreundlich gestaltet. 1.1.1 i16 Die Unterrichtsräume werden der jeweiligen Lernsituation angepasst. 1.1.1 i17 Die Temperatur ist regulierbar. 1.1.1 i18 Die Frischluftzufuhr wird gewährleistet. 1.1.1 i19 Die Lautstärke ist der Lernsituation angepasst.
1.1.2. 1.1.2 Qualitätsmerkmal Weitgehende Partizipation
1.1.3. 1.1.3 Qualitätsmerkmal Hoher Anteil echter Lernzeit
1.1.4. 1.1.4 Qualitätsmerkmal Geregeltes Zusammenleben
1.1.5. 1.1.5 Qualitätsmerkmal Lösungsorientierter Umgang mit herausfordernden Unterrichtssituationen
1.1.6. 1.1.6 Qualitätsmerkmal Gelebte Vorbildfunktion
1.2. 1.2 Qualitätsdimension Unterrichtsgestaltung
1.2.1. 1.2.1 Qualitätsmerkmal Bedeutsame Lernziele
1.2.1.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 1.2.1 GA01 Der Unterricht folgt Lernzielen, welche von den Kompetenzen und Kompetenzstufen des Lehrplans abgeleitet sind. 1.2.1 GA02 Lernziele werden in geeigneter Form kommuniziert. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 1.2.1 EP01 Lernziele decken verschiedene taxonomische Stufen ab und sind verständlich formuliert. Lehrpersonen sprechen die Lernziele ab. 1.2.1 EP02 Schülerinnen und Schüler wissen zu Beginn der Lernsequenz, was sie am Ende können sollen. Qualitätsindikatoren 1.2.1 i01 Der Unterricht folgt fachlichen und überfachlichen Lernzielen. 1.2.1 i02 Der Unterricht folgt Lernzielen, welche von Kompetenzen und Kompetenzstufen des Lehrplans abgeleitet sind. 1.2.1 i03 Die Kompetenzen aus Modullehrplänen (Medien und Informatik, Berufliche Orientierung) sowie BNE werden fächerübergreifend in den Unterricht integriert. 1.2.1 i04 Die Zuständigkeiten für die Umsetzung der Modullehrpläne (Medien und Informatik, Berufliche Orientierung) sowie BNE werden an der Schule, im Stufenteam und im Klassenteam geklärt. 1.2.1 i05 Die Lernziele sind bedeutsam. 1.2.1 i06 Lernziele orientieren sich an "Wissen", "Können" und "Haltungen". 1.2.1 i07 Lernziele decken verschiedene taxonomische Stufen ab. 1.2.1 i08 Lernziele sind verständlich formuliert. 1.2.1 i09 Die Lernziele sind erreichbar. 1.2.1 i10 Die Lernziele einer Lernsequenz werden im Unterrichtsteam abgesprochen. 1.2.1 i11 Individuelle Lernziele werden in einer Förderplanung festgehalten . 1.2.1 i12 Lernziele werden altersgerecht kommuniziert. 1.2.1 i13 Lernziele werden zu Beginn einer Lernsequenz kommuniziert. 1.2.1 i14 Den Schülerinnen und Schülern wissen, was sie am Ende einer Lernsequenz können sollen.
1.2.2. 1.2.2 Qualitätsmerkmal Klare Strukturierung
1.2.2.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 1.2.2 GA01 Der Unterricht verläuft zielgerichtet und strukturiert Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 1.2.2 EP01 Die Strukturierung des Unterrichts verfolgt einen systematischen Aufbau, welcher sich konsequent an den Lernzielen orientiert. Die einzelnen Lernschritte sind sinnvoll aufeinander abgestimmt. Qualitätsindikatoren 1.2.2 i01 Die Unterricht verläuft zielorientiert. 1.2.2 i02 Die einzelnen Lernschritte bauen sachlogisch aufeinander auf. 1.2.2 i03 Die Auswahl der Methoden trägt zur inhaltlichen Klarheit bei. 1.2.2 i04 Der Unterricht wird lernwirksam rhythmisiert. 1.2.2 i05 Aufträge werden so erteilt, dass Schülerinnen und Schüler genau wissen, was sie machen müssen. 1.2.2 i06 Die Lehrperson achtet im Unterricht auf regelmässige Bewegung und Entspannung.
1.2.3. 1.2.3 Qualitätsmerkmal Inhaltliche Klarheit
1.2.3.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 1.2.3 GA01 Der Unterricht ist inhaltlich korrekt und klar aufgebaut. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 1.2.3 EP 01 Die inhaltlichen Kernelemente und der rote Faden sind für Schülerinnen und Schüler klar und nachvollziehbar. Lernerwartungen sind bekannt und Lernergebnisse werden festgehalten. Qualitätsindikatoren 1.2.3 i01 Die Lehrperson ist fachlich kompetent. 1.2.3 i02 Die Lehrperson stellt den Inhalt fachlich korrekt dar. 1.2.3 i03 Die Lehrperson erklärt den Inhalt verständlich und altersgerecht. 1.2.3 i04 Die Lehrperson erklärt anschaulich und spricht unterschiedliche Sinneskanäle an. 1.2.3 i05 Die Lehrperson visualisiert die Kernelemente des Inhalts. 1.2.3 i06 Alle Kernelemente des Inhalts sowie die wesentlichen Zusammenhänge werden im Unterricht thematisiert. 1.2.3 i07 Die Lehrperson setzt passende Medien (analoge und digitale) lernwirksam ein. 1.2.3 i08 Die Lehrperson lässt die Schülerinnen und Schüler das wichtige Lernergebnisse in eigenen Worten darstellen. 1.2.3 i09 Die Lernaufgaben sind klar und verständlich. 1.2.3 i10 Die Lehrperson kommuniziert die Lernerwartungen (z.B. Advanced organizer).
1.2.4. 1.2.4 Qualitätsmerkmal Kognitive Aktivierung
1.2.4.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 1.2.4 GA01 Der Unterricht regt Schülerinnen und Schüler zum Denken an. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 1.2.4 EP02 Zu Beginn einer Lernsequenz werden Vorwissen aktiviert und Präkonzepte geklärt. Schülerinnen und Schüler werden zur aktiven kognitiven Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand angeregt. Qualitätsindikatoren 1.2.4 i01 Lehrpersonen setzen passende Lernaufgaben (analog oder digital) ein, um Schülerinnen und Schüler zum Denken anzuregen. 1.2.4 i02 Zu Beginn einer Lernsequenz wird das Vorwissen aktiviert, die Präkonzepte sichtbar und für das Lernen nutzbar gemacht. 1.2.4 i03 Problemstellungen und Leitfragen werden regelmässig zur kognitiven Aktivierung genutzt. 1.2.4 i04 Die Lehrperson setzt Methoden und Materialien gezielt ein, um die Schülerinnen und Schüler zu motivieren, sich mit dem Lerninhalt auseinanderzusetzen. 1.2.4 i05 Schülerinnen und Schüler erleben den Lerngegenstand als bedeutsam und alltagsnah. 1.2.4 i06 Die Lehrperson ermöglicht verschiedene Lernzugänge zum Lerngegenstand. 1.2.4 i07 Die Lehrperson setzt Lernaufgaben mit Anforderungen auf unterschiedlichen taxonomischen Niveaus ein.
1.2.5. 1.2.5 Qualitätsmerkmal Optimale Passung
1.2.5.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 1.2.5 GA01 Lernziele, Inhalte und Methoden passen zueinander. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 1.2.5 EP01 Lernziele, Inhalte und Methoden werden so gewählt, dass die Schülerinnen und Schüler optimal lernen können. Qualitätsindikatoren 1.2.5 i01 Die eingesetzten Methoden unterstützen das Lernen der Schülerinnen und Schüler. 1.2.5 i02 Die Unterrichtsmethoden werden passend zu der Zielsetzung, dem Inhalt und den Lernvoraussetzungen variiert. 1.2.5 i03 Die eingesetzten Sozialformen unterstützen den Kompetenzerwerb der Schülerinnen und Schüler. 1.2.5 i04 Lernaufgaben weisen einen Bezug zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler auf. 1.2.5 i05 Ausserschulische Lernorte werden für den Kompetenzerwerb sinnvoll einbezogen. 1.2.5 i06 Anwendungs- und Transferaufgaben werden während der Lernsequenz passend eingesetzt. 1.2.5 i07 Fachbezogene Lernstrategien werden wann immer möglich bewusst gemacht und für das Lernen genutzt. 1.2.5 i08 Die Lehrperson setzt sowohl analoge als auch digitale Medien zur Erreichung der Lernziele gezielt und situationsgerecht ein. 1.2.5 i09 Die Lehrperson fördert gezielt die Mitwirkung der Schülerinnen und Schüler im Unterricht (z.B. Themenschwerpunkte, Wahlmöglichkeiten, …).
1.2.6. 1.2.6 Qualitätsmerkmal Differenzierender Unterricht
1.2.6.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 1.2.6 GA01 Die Lehrperson gestaltet den Unterricht reichhaltig, um die Lernziele zu erreichen. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 1.2.6 EP01 Die Schülerinnen und Schüler erhalten durch differenzierten Unterricht die Chance, ihr individuelles Potential zu entfalten. Qualitätsindikatoren 1.2.6 i01 Die Lehrperson nimmt die verschiedenen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler wahr. 1.2.6 i02 Im Unterricht wird zwischen Grund- und erweiterten Anforderungen differenziert. 1.2.6 i03 Die Lehrperson ermöglicht in ihrem Unterricht verschiedene Lernzugänge. 1.2.6 i04 Im Unterricht werden unterschiedliche taxonomische Niveaus berücksichtigt. 1.2.6 i05 Vielfältige Aufgabenformate werden zur Differenzierung eingesetzt. 1.2.6 i06 Dem unterschiedlichen Arbeitstempo von Schülerinnen und Schülern wird im Unterricht Rechnung getragen. 1.2.6 i07 Kooperative Lernformen werden gewinnbringend zur Differenzierung eingesetzt. 1.2.6 i08 Die Lehrperson bietet individuelle Unterstützung zur Erreichung der Lernziele an. 1.2.6 i09 Den Schülerinnen und Schülern stehen unterstützende Hilfsmittel zur individuellen Nutzung zur Verfügung. 1.2.6 i10 Der Unterricht ist so konzipiert, dass auf unterschiedlichen Sprachniveaus gearbeitet werden kann (sprachbewusster Unterricht). 1.2.6 i11Der Unterricht berücksichtigt die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bildungsbedarf (Hochbegabung, NM, VM, DAZ) . 1.2.6 i12 Das Potenzial digitaler Mittel wird gezielt für die Gestaltung von differenzierenden Lernangeboten genutzt. 1.2.6 i13 Das heilpädagogische Fördermaterial steht allen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung.
1.2.7. 1.2.7 Qualitätsmerkmal Sinnvolles Üben
1.2.7.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 1.2.7 GA01 Übungsphasen werden bewusst geplant und im Unterricht eingesetzt. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 1.2.7 EP01 Übungsphasen werden systematisch eingesetzt, unterstützen den Lernprozess passend und helfen Gelerntes zu festigen. Qualitätsindikatoren 1.2.7 i01 Übungsphasen werden systematisch geplant und durchgeführt. 1.2.7 i02 Schülerinnen und Schüler üben regelmässig in kurzen Sequenzen. 1.2.7 i03 Schülerinnen und Schülern ist in einer Übungsphase klar, woran geübt wird. 1.2.7 i04 In Übungsphasen stehen differenzierende Lernaufgaben zur Verfügung. 1.2.7 i05 Die Lernaufgaben in Übungsphasen können selbstständig bearbeitet werden. 1.2.7 i06 Lehrpersonen unterstützen die Schülerinnen und Schüler während Übungsphasen nach Bedarf. 1.2.7 i07 Digitale Übungsumgebung werden gezielt und gewinnbringend eingesetzt.
1.2.8. 1.2.8 Qualitätsmerkmal Gezielter Aufbau überfachlicher Kompetenzen
1.2.8.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 1.2.8 GA01 GA01 Schülerinnen und Schüler erhalten im Unterricht die Möglichkeit, überfachliche Kompetenzen aufzubauen. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 1.2.8 EP01 Schülerinnen und Schüler steuern ihre Lernprozesse zunehmend selbstständig, reflektieren ihr eigenes Lernen und bauen überfachliche Kompetenzen auf, die sie fit für ihre Zukunft machen. Qualitätsindikatoren 1.2.8 i01 Überfachliche Kompetenzen werden bei der Unterrichtsplanung systematisch berücksichtigt. 1.2.8 i02 Der Unterricht bietet den Schülerinnen und Schülern genügend Gelegenheit, überfachliche Kompetenzen systematisch aufzubauen. 1.2.8 i03 Der Unterricht bietet altersgerecht Freiraum, damit Schülerinnen und Schüler selbständig Entscheidungen für ihr Lernen treffen können. 1.2.8 i04 Lernende erhalten Gelegenheit, eigene Projekte und Ideen selbstständig zu verwirklichen. 1.2.8 i05 Der Unterricht befähigt Schülerinnen und Schüler, schrittweise und entwicklungsgerecht Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen. 1.2.8 i06 Die Lehrperson setzt passende Hilfsmittel (analog und digital) ein, um selbstorganisiertes Lernen zu unterstützen. 1.2.8 i07 Reflexion über das eigene Lernen ist fester Bestandteil des Unterrichts. 1.2.8 i08 Die Schülerinnen und Schüler werden systematisch gefördert, ihre Stärken und Schwächen einzuschätzen, um daraus Schlüsse für ihr eigenes Lernen zu ziehen. 1.2.8 i09 Der Unterricht bietet den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, ihre Dialog- und Kooperationsfähigkeiten weiterzuentwickeln. 1.2.8 i10 Der Unterricht begünstigt den Aufbau eines lernförderlichen Mindsets 1.2.8 i11 Die Schülerinnen und Schüler werden gefördert, sich gegenseitig unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Sprache Religion, Hautfarbe, Leistungsstand als gleichwertig zu akzeptieren. 1.2.8 i12 Die Lehrperson notiert regelmässig und systematisch Beobachtungen zu verschiedenen überfachlichen Kompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler. 1.2.8 i13 Die Lehrperson bespricht den Entwicklungsstand der überfachlichen Kompetenzen mit der Schülerin / dem Schüler. 1.2.8 i14 Die Lehrpersonen der Klasse besprechen mindestens 1-mal pro Semester zusammen den Entwicklungsstand der überfachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler.
1.3. 1.3 Qualitätsdimension Lernbegleitung
1.3.1. 1.3.1 Qualitätsmerkmal Adaptive Unterstützung
1.3.2. 1.3.2 Qualitätsmerkmal Unterstützung bei besonderem Bildungsbedarf
1.3.3. 1.3.3 Qualitätsmerkmal Konstruktiver Umgang mit Fehlern
1.4. 1.4 Qualitätsdimension Beurteilung
1.4.1. 1.4.1 Qualitätsmerkmal Lernsteuernde formative Beurteilung
1.4.2. 1.4.2 Qualitätsmerkmal Transparente summative Beurteilung
1.4.3. 1.4.3 Qualitätsmerkmal Erweitertes Beurteilungsrepertoire
1.4.4. 1.4.4 Qualitätsmerkmal Regelmässige Selbsteinschätzung
1.4.5. 1.4.5 Qualitätsmerkmal Kohärente Beurteilungspraxis
1.5. 1.5 Qualitätsdimension Reflexion und berufliche Entwicklung
1.5.1. 1.5.1 Qualitätsmerkmal Systematische Reflexion
1.5.2. 1.5.2 Qualitätsmerkmal Kontinuierliche Weiterbildung
1.5.3. 1.5.3 Qualitätsmerkmal Mitgetragene Schulentwicklung
1.6. 1.6 Qualitätsdimension Zusammenarbeit
1.6.1. 1.6.1 Qualitätsmerkmal Konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern
1.6.2. 1.6.2 Qualitätsmerkmal Kooperation mit Lehrpersonen
1.6.3. 1.6.3 Qualitätsmerkmal Integration und Beteiligung im Team
2. 2 Qualitätsbereich Schulführung
2.1. 2.1 Qualitätsdimension Pädagogische Führung
2.1.1. 2.1.1 Qualitätsmerkmal Systematische Planung von Schul- und Unterrichtsqualität
2.1.1.1. 2.1.1 GA01 Die Schule verfügt über ein schulinternes Qualitätskonzept, welches sich am Orientierungsrahmen Schulqualität des DOA orientiert
2.1.1.2. 2.1.1 GA02 Die Schuldirektion nimmt ihre Leitungsfunktion in Bezug auf die Qualitätsarbeit wahr.
2.1.1.3. 2.1.1 EP01 Die Qualitätsarbeit verfolgt nachhaltige Ziele und basiert auf einem gemeinsamen Qualitätsverständnis.
2.1.1.4. 2.1.1 EP02 Eine Qualitätssteuergruppe ist etabliert und übernimmt Verantwortung in der Planung von Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozessen.
2.1.1.5. 2.1.1 EP03 Die Schuldirektion zeigt hohes Engagement für Schulentwicklungsfragen und initiiert Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozesse.
2.1.1.6. 2.1.1 EP04 Die Planung von Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozessen wird regelmässig evaluiert und bei Bedarf angepasst.
2.1.2. 2.1.2 Qualitätsmerkmal Zielführende Steuerung von Schul- und Unterrichtsqualität
2.1.2.1. 2.1.2 GA01 Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozesse werden zielgerichtet gesteuert.
2.1.2.2. 2.1.2 EP01 Die Schule entwickelt und sichert ihre Schul- und Unterrichtsqualität systematisch und nachhaltig.
2.1.2.3. 2.1.2 EP02 Die Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozessen wird regelmässig evaluiert und bei Bedarf angepasst.
2.1.3. 2.1.3 Qualitätsmerkmal Zielorientierte begleitete Selbstevaluation von Schul- und Unterrichtsqualität
2.1.3.1. 2.1.3 GA01 Schul- und Unterrichtsqualität wird evaluiert.
2.1.3.2. 2.1.3 GA02 An der Schule ist grundlegendes Know-how für systematische Evaluation vorhanden.
2.1.3.3. 2.1.3 EP01 Schul- und Unterrichtsqualität wird systematisch und zielgerichtet evaluiert.
2.1.3.4. 2.1.3 EP02 Evaluations-Know-how wird systematisch aufgebaut und ist für die Schule verfügbar.
2.1.3.5. 2.1.3 EP03 Evaluationsprozesse werden systematisch evaluiert und bei Bedarf angepasst.
2.1.4. 2.1.4 Qualitätsmerkmal Nachhaltige Sicherung von Schul- und Unterrichtsqualität
2.1.4.1. 2.1.4 GA01 Instrumente der Qualitätsentwicklung und -sicherung sind breit akzeptiert und werden eingesetzt.
2.1.4.2. 2.1.4 GA02 Evaluationsergebnisse führen zu Reflexion im Team und haben Massnahmen zur Folge.
2.1.4.3. 2.1.4 GA03 Beschlüsse werden schriftlich festgehalten, kommuniziert und umgesetzt.
2.1.4.4. 2.1.4 EP01 Die Nutzung von verschiedenen Instrumenten zur Qualitätssicherung ist etabliert.
2.1.4.5. 2.1.4 EP02 Umgesetzte Massnahmen werden auf ihre Wirksamkeit überprüft
2.1.4.6. 2.1.4 EP03 Die Umsetzung von Beschlüssen wird überprüft.
2.1.4.7. 2.1.4 EP04 Die Schuldirektion folgt dem vollständigen Qualitätskreislauf.
2.2. 2.2 Qualitätsdimension Personelle Führung
2.2.1. 2.2.1 Qualitätsmerkmal Vorausschauende Personalplanung
2.2.1.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 2.2.1 GA01 Der Prozess zur Wahl von Lehrpersonen ist geregelt. 2.2.1 GA02 Der Einsatz der Mitarbeitenden berücksichtigt deren Kompetenzen und Ressourcen. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 2.2.1 EP01 Die Wahl der Lehrpersonen erfolgt bedarfs- und kompetenzorientiert. 2.2.1 EP02 Der Einsatz der Mitarbeitenden erfolgt auch langfristig bedarfs- und ressourcenorientiert auf die Schwerpunkte des Schulprogramms abgestimmt. 2.2.1 EP03 Instrumente und Prozesse zur Rekrutierung und dem Einsatz von Lehrpersonen werden regelmässig evaluiert und bei Bedarf angepasst. Qualitätsindikatoren 2.2.1 i01 Die Wahl der Lehrpersonen erfolgt kriterienbasiert und passt zum Profil der Schule. 2.2.1 i02 Personalentscheide werden adressatengerecht und transparent mitgeteilt. 2.2.1 i03 Für die Rekrutierung von Lehrpersonen bestehen entsprechende Instrumente. 2.2.1 i04 Die Verantwortlichkeiten bei der Wahl von Lehrpersonen sind geregelt. 2.2.1 i05 Lehrpersonen werden gemäss ihren Kompetenzen eingesetzt. 2.2.1 i06 Lehrpersonen werden gemäss ihren Ressourcen eingesetzt. 2.2.1 i07 Der Einsatz des Personals begünstigt Kontinuität. 2.2.1 i08 Arbeitsgruppen und Projektteams werden kriterienbasiert zusammengesetzt. 2.2.1 i09 Instrumente, Rollen und Zuständigkeiten bei der Wahl von Lehrpersonen werden regelmässig überprüft. 2.2.1 i10 Instrumente, Rollen und Zuständigkeiten bei der Wahl von Lehrpersonen werden bei Bedarf angepasst.
2.2.2. 2.2.2 Qualitätsmerkmal Ressourcenorientierte Personalentwicklung
2.2.2.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 2.2.2 GA01 Die Gesundheit der Mitarbeitenden wird in der Personalführung mitberücksichtigt. 2.2.2 GA02 Individuelle und schulinterne Weiterbildung sind Bestandteile der Personalentwicklung. 2.2.2 GA03 Neue Mitarbeitende werden in die Schule eingeführt. 2.2.2 GA04 Stärken und gravierende Mängel der Mitarbeitenden werden erkannt und thematisiert. 2.2.2 GA05 Relevante Konflikte werden erkannt und thematisiert. 2.2.2 GA06 Die eigenen Führungskompetenzen werden evaluiert und Konsequenzen abgeleitet. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 2.2.2 EP01 Im Sinne der Gesundheitsförderung berücksichtigt die Aufgabenverteilung und Verantwortungsübernahme eine ausgewogene Belastung aller an der Schule tätigen Personen. 2.2.2 EP02 Individuelle sowie schulinterne Weiterbildungen sind selbstverständlich und orientieren sich an langfristigen Schulentwicklungszielen. 2.2.2 EP03 Die Schule verfügt über ein Konzept und eine Praxis, wie neue Mitarbeitende differenziert eingeführt werden. 2.2.2 EP04 Stärken der Mitarbeitenden werden gezielt einbezogen. Gravierende Mängel werden angesprochen und Entwicklungsmassnahmen vereinbart. 2.2.2 EP05 Relevante Konflikte werden professionell und lösungsorientiert angegangen. 2.2.2 EP06 Die eigenen Führungskompetenzen werden regelmässig evaluiert und systematisch weiterentwickelt. 2.2.2 EP07 Personalentwicklungs-prozesse werden regelmässig evaluiert und bei Bedarf angepasst. Qualitätsindikatoren 2.2.2 i01 Die Schuldirektion trifft konkrete Massnahmen zur Gesundheitsförderung ihrer Mitarbeitenden. 2.2.2 i02 Die Schuldirektion trifft konkrete Massnahmen zur ausgewogenen Belastung ihrer Mitarbeitenden. 2.2.2 i03 Die Schuldirektion unterstützt Mitarbeitende bei der individuellen Weiterbildungsplanung. 2.2.2 i04 Für die Schule relevante Erkenntnisse aus individuellen Weiterbildungen fliessen in die Arbeit des Kollegiums ein. 2.2.2 i05 Schulinterne Weiterbildungen nehmen Bezug auf das Schulprogramm. 2.2.2 i06 Neue Mitarbeitende werden vor Ort differenziert eingeführt. 2.2.2 i07 Berufseinsteigende werden bedarfs- und bedürfnisorientiert begleitet. 2.2.2 i08 Die Schuldirektion kennt die Stärken und Ressourcen ihrer Mitarbeitenden. 2.2.2 i09 Die Mitarbeitenden haben Aufgaben inne, in denen ihre Stärken und Ressourcen zum Tragen kommen. 2.2.2 i10 Bei gravierenden Mängeln werden Entwicklungsmassnahmen getroffen und überprüft. 2.2.2 i11 Die Schuldirektion trifft konkrete Personalentwicklungsmassnahmen, welche Anforderungen der Schule erfüllt und die Bedürfnisse der Einzelpersonen nach Möglichkeit berücksichtigt. 2.2.2 i12 Die Schuldirektion geht angemessen mit unterschiedlichen Konfliktsituationen um. 2.2.2 i13 Die Schuldirektion geht Konfliktsituationen lösungsorientiert an. 2.2.2 i14 Die Mitarbeitenden fühlen sich in Konfliktsituationen von der Schuldirektion professionell begleitet. 2.2.2 i15 In Konfliktsituationen arbeitet die Schuldirektion mit allen Beteiligten zusammen. 2.2.2 i16 Die Schuldirektion holt in Konfliktsituationen zum richtigen Zeitpunkt externe Unterstützung. 2.2.2 i17 Die Schuldirektion holt regelmässig 360 Grad-Feedback ein. 2.2.2 i18 Die Schuldirektion geht mit Kritik konstruktiv um. 2.2.2 i19 Die Schuldirektion nimmt ihre Vorbildfunktion wahr. 2.2.2 i20 Die Schuldirektion nimmt ihre Führungsrolle wahr. 2.2.2 i21 Die Schuldirektion pflegt einen wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitenden. 2.2.2 i22 Die Schuldirektion reflektiert ihre Arbeit. 2.2.2 i23 Die Schuldirektion achtet auf ihre Gesundheit. 2.2.2 i24 Die Schuldirektion entwickelt ihre eigenen Kompetenzen bedarfsorientiert weiter. 2.2.2 i25 Die Schuldirektion kann mit Belastungen umgehen. 2.2.2 i26 Die Schuldirektion holt bei Bedarf Unterstützung. 2.2.2 i27 Die Schuldirektion ist offen für die Anliegen der Mitarbeitenden. 2.2.2 i28 Personalentwicklungsprozesse werden regelmässig evaluiert. 2.2.2 i29 Personalentwicklungsprozesse werden bei Bedarf angepasst.
2.2.3. 2.2.3 Qualitätsmerkmal Wertschätzende Personalbeurteilung
2.2.3.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 2.2.3 GA01 Mitarbeitendengespräche werden nach Vorgabe (ZEB) geführt. 2.2.3 GA02 Der Unterricht jeder Lehrperson wird mindestens alle 3 Jahre besucht. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 2.2.3 EP01 Regelmässig geplante Mitarbeitendengespräche erfolgen wertschätzend, sachkritisch und zielorientiert. 2.2.3 EP02 Unterrichtsbesuche sind fester Bestandteil der Jahresplanung. 2.2.3 EP03 Die Beurteilung von Unterrichtsqualität erfolgt kriterienbasiert auf der Grundlage des Orientierungsrahmens Schulqualität. 2.2.3 EP04 Die Erkenntnisse aus Unterrichtsbesuchen werden in geeigneter Form thematisiert. 2.2.3 EP05 Die Abläufe zu Mitarbeitendengesprächen und Unterrichtsbesuchen werden regelmässig evaluiert und bei Bedarf angepasst. Qualitätsindikatoren 2.2.3 i01 Die Schuldirektion führt regelmässig Mitarbeitendengespräche nach Vorgabe durch. 2.2.3 i02 Vorgängig eingeholtes Feedback der Lehrpersonen fliessen in ZEB (Zielvereinbarungen) ein. 2.2.3 i03 Mitarbeitendengespräche erfolgen wertschätzend. 2.2.3 i04 Zielvereinbarungen sind transparent und realistisch 2.2.3 i05 Die Schuldirektion bietet auf Anfrage Zwischenbilanzgespräche an. 2.2.3 i06 Die Schuldirektion anerkennt die Leistung der Mitarbeitenden. 2.2.3 i07 Die Schuldirektion führt regelmässig Unterrichtsbesuche durch. 2.2.3 i08 Den Unterrichtsbesuchen liegen transparente Kriterien auf der Grundlage des kantonalen Orientierungsrahmens vor. 2.2.3 i09 Eindrücke zum Unterrichtsbesuch werden in geeigneter Form ausgetauscht. 2.2.3 i10 Die Abläufe zu Mitarbeitendengesprächen und Unterrichtsbesuchen werden regelmässig evaluiert. 2.2.3 i11 Die Abläufe zu Mitarbeitendengesprächen und Unterrichtsbesuchen werden bei Bedarf angepasst.
2.3. 2.3 Qualitätsdimension Organisatorische Führung
2.3.1. 2.3.1 Qualitätsmerkmal Transparente interne und externe Information und Kommunikation
2.3.1.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 2.3.1 GA01 Die Schuldirektion stellt den Informations-fluss mit allen an der Schule Beteiligten (intern und extern) sicher. 2.3.1 GA02 Die Schule betreibt Öffentlichkeitsarbeit. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 2.3.1 EP01 Informations- und Kommunikationskanäle sowie die Abläufe sind institutionalisiert und werden zielführend eingesetzt. 2.3.1 EP02 Die Schule betreibt gezielt und systematisch Öffentlichkeitsarbeit. 2.3.1 EP03 Das Kommunikations-verhalten der Schule wird regelmässig evaluiert und bei Bedarf angepasst. Qualitätsindikatoren 2.3.1 i01 Die Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und Prozesse bei der Kommunikation nach innen und aussen (Kommunikationskonzept) sind klar. 2.3.1 i02 Information erfolgt zeitnah. 2.3.1 i03 Information erfolgt transparent. 2.3.1 i04 Information erfolgt adressatengerecht. 2.3.1 i05 Es ist klar, wo bei Bedarf Informationen geholt werden können. 2.3.1 i06 Elternkontakte sind geregelt, minimale Anforderungen sind beschrieben. 2.3.1 i07 Informationskanäle und -abläufe sind bekannt und werden bedarfsgerecht genutzt. 2.3.1 i08 Die Eltern fühlen sich gut informiert. 2.3.1 i09 Die interne Information verläuft gegenseitig aktiv und ressourcenschonend. 2.3.1 i10 Die Schule hat einen einheitlichen Auftritt nach aussen (CI). 2.3.1 i11 Die Website der Schule ist aktuell, übersichtlich und transparent. 2.3.1 i12 Die Schule nutzt passende Informationsgefässe, um die Öffentlichkeit über Anliegen, Aspekte und Aktivitäten der Schule zu informieren. 2.3.1 i13 Kommunikationsabläufe werden auf ihre Wirksamkeit und Zielführung evaluiert. 2.3.1 i14 Kommunikationsprozesse werden bei Bedarf angepasst.
2.3.2. 2.3.2 Qualitätsmerkmal Klare Verantwortlichkeiten
2.3.2.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 2.3.2 GA01 Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeiten sind klar und transparent geregelt Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 2.3.2 EP01 Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeiten sind ressourcenorientiert geregelt und werden wahrgenommen. 2.3.2 EP02 Entscheidungsprozesse verlaufen wo sinnvoll transparent und partizipativ. 2.3.2 EP03 Die Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeiten werden regelmässig evaluiert und bei Bedarf angepasst. Qualitätsindikatoren 2.3.2 i01 Die Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Mitarbeitenden sind klar. 2.3.2 i02 Die verschiedenen Verantwortlichkeiten sind transparent festgehalten. 2.3.2 i03 Die Schuldirektion delegiert Aufgaben stärken- und ressourcenorientiert. 2.3.2 i04 Mitarbeitende nehmen die ihnen zugewiesenen Aufgaben eigenverantwortlich wahr. 2.3.2 i05 Die Aufgabenverteilung an der Schule begünstigt ein effizientes Funktionieren. 2.3.2 i06 Entscheidungsprozesse werden situationsgerecht transparent gemacht. 2.3.2 i07 Mitarbeitende wissen bei Entscheidungsprozessen, worin ihre Partizipationsmöglichkeiten liegen. 2.3.2 i08 Die Aufgabenverteilung wird regelmässig evaluiert. 2.3.2 i09 Die Aufgabenverteilung und wird bei Bedarf angepasst.
2.3.3. 2.3.3 Qualitätsmerkmal Effiziente Verwaltung und Organisation
2.3.3.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 2.3.3 GA01 Der Schulbetrieb ist organisiert und funktioniert Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 2.3.3 EP01 Ein effektives Betriebsmanagement ist etabliert. 2.3.3 EP02 Organisatorische und administrative Arbeiten werden termingerecht und effizient erledigt. 2.3.3 EP03 Administrative Prozesse werden regelmässig evaluiert und bei Bedarf angepasst. Qualitätsindikatoren 2.3.3 i01 Verwaltungsprozesse sind effizient geregelt. 2.3.3 i02 Die Bearbeitung von wiederkehrenden administrativen Aufgaben ist standardisiert. 2.3.3 i03 Die Verwaltung und Organisation der Schule bemüht sich um eine Dienstleistung, die sich an den Schülerinnen und Schülern, Eltern und anderen Beteiligten orientiert. 2.3.3 i04 Konferenzen / Sitzungen sind vorbereitet. 2.3.3 i05 Sitzungstraktanden sind frühzeitig bekannt. 2.3.3 i06 Konferenzen / Sitzungen werden zielorientiert geführt. 2.3.3 i07 Konferenzen / Sitzungen werden effizient geführt. 2.3.3 i08 Zeitvorgaben bei Konferenzen / Sitzungen werden eingehalten. 2.3.3 i09 Die zentralen Ergebnisse aus Sitzungen und Konferenzen sind für alle Beteiligten verfügbar. 2.3.3 i10 Die Schule verfügt über eine einwandfreie digitale Ausstattung und Infrastruktur. 2.3.3 i11 Zur effektiven und effizienten Gestaltung von administrativen und organisatorischen Prozessen werden digitale Mittel eingesetzt. 2.3.3 i12 Die Schuljahresplanung erfolgt frühzeitig. 2.3.3 i13 Verwaltungsprozesse sind effizient geregelt. 2.3.3 i14 Die Daten im Schulverwaltungssystem werden laufend aktualisiert. 2.3.3 i15 Administrative Prozesse werden regelmässig evaluiert. 2.3.3 i16 Administrative Prozesse werden bei Bedarf angepasst.
2.3.4. 2.3.4 Qualitätsmerkmal Bedarfsorientierter Einsatz von Ressourcen
2.3.4.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 2.3.4 GA01 Die Schuldirektion nutzt die personellen, zeitlichen und finanziellen Ressourcen sinnvoll. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 2.3.4 EP01 Die Schuldirektion nutzt die personellen, zeitlichen und finanziellen Ressourcen sinnvoll und im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung. 2.3.4 EP02 Der Einsatz der Ressourcen wird regelmässig und im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung überprüft und bei Bedarf angepasst. Qualitätsindikatoren 2.3.4 i01 Die Schuldirektion setzt eigene und fremde Ressourcen zielgerichtet ein. 2.3.4 i02 Der Einsatz von personellen und zeitlichen Ressourcen erfolgt achtsam. 2.3.4 i03 Der Einsatz von finanziellen und materiellen Mitteln erfolgt achtsam und im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung. 2.3.4 i04 Es bestehen Kriterien und standardisierte Verfahren, um Projekte oder Abläufe im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu prüfen. 2.3.4 i05 Der Einsatz von Ressourcen wird regelmässig im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung überprüft. 2.3.4 i06 Der Einsatz von Ressourcen wird bei Bedarf angepasst.
3. 4 Qualitätsbereich Schulbegleitung und Schulaufsicht
3.1. 4.1 Qualitätsdimension Unterstützung und Zusammenarbeit
3.1.1. 4.1.1 Qualitätsmerkmal Kompetente Beratung
3.1.1.1. Rechtliche Fragen Schulentwicklung Personalführung Fachberatung vermitteln Umsetzung von Qualitätszielen der Schule Organisation und Verwaltung der Schule Einhaltung von Vorgaben Unterstützungsangebote für LP und SD vl. Anita Brauchli Angebite zur Stärkung der Gesundheit von Lehrpersonen sind etabliert und werden genutzt
3.1.2. 4.1.2 Qualitsätsmerkmal Effiziente Kommunikation
3.1.2.1. Etablierung effektiver Kommunikationskanäle zwischen Schulinspektorat, Schulleitungen und Lehrpersonen Regelmäßige Informationsveranstaltungen und Austauschplattformen Effektive Koordination und Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen des Bildungsamts und dem Schulinspektorat Förderung der Zusammenarbeit und des Austauschs zwischen Inspektoren zur Sicherstellung einer einheitlichen Schulaufsicht Nutzung digitaler Plattformen für den internen Wissens- und Informationsaustausch
3.1.3. 4.1.3 Qualitätsmerkmal Zielführende Kooperation
3.1.4. 4.1.4 Qualitätsmerkmal Geklärte Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten
3.1.5. 4.1.5 Qualitätsmerkmal Gemeinsame Werte und Haltungen
3.2. 4.2 Qualitätsdimension Systemische Führung und Organisation
3.2.1. 4.2.1 Qualitätsmerkmal Strategische Steuerung
3.2.1.1. Gemeinsame Qualitätsziele definieren
3.2.1.2. Kohärenz über die Schulgrenzen hinweg (innerhalb DOA)
3.2.1.3. Sicherstellen dass Schulen punkto Q auf dem Weg bleiben
3.2.1.4. Veränderungsprozesse steuern und begleiten
3.2.1.5. Ressourcenmanagement Gefässe, Formen etc. der Zusammenarbeit / Nachhaltigkeit
3.2.1.6. Entwicklung von Qualitätsstandards / Qualitätsrahmen
3.2.1.7. Qualitätssicherung und -entwicklung
3.2.1.7.1. Implementierung und Überwachung der Erreichung von Qualitätszielen
3.2.1.7.2. Förderung von Qualitätssicherungsprogrammen auf Schulleitungsebene
3.2.2. 4.2.2 Qualitätsmerkmal Strukturelle Lenkung
3.2.2.1. Strukturen, die Schulbegleitung mit know how ermöglichen => päd. Mitarbeitende
3.2.2.2. Weiterbildung / Supervision / Austauch und Vernetzung fördern
3.2.2.3. Rolleln und Zuständigkeiten transparente Entscheidungsprozesse Ressourcenplanung
3.2.2.4. Gute Rahmenbedingen für die Schulen schaffen / WB Ressourcen etc.
3.2.3. 4.2.3 Qualitätsmerkmal Personelle Führung
3.2.3.1. vgl. analog 2.2 ev. etwas abgespeckt
3.2.3.2. konforme Anwendung von Vorgaben auf der ebene der Schuldirektion sicherstellen (Gesetz / Reglement / Richtlinien und Weisungen) Korrekturen ansprechen Kommunikation von Entscheiden (zeitnah / nachvollziehbar) => Gleichbehandlung Umsetzung von kantonalen Projekten und Konzepten sicherstellen
4. 3 Qualitätsbereich Schulkultur und Schulklima
4.1. 3.1 Qualitätsdimension Lebensraum Schule
4.1.1. 3.1.1 Qualitätsmerkmal Gelebte Integration aller Beteiligten
4.1.1.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 3.1.1 GA01 Die Schule bezieht alle Beteiligten in die Schulgemeinschaft ein. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 3.1.1 EP01 Die Schule fördert systematisch die Schulgemeinschaft. Qualitätsindikatoren 3.1.1 i01 Die Schule fördert innerhalb der Schulgemeinschaft ein Verständnis, das Vielfalt und Unterschiedlichkeit als Normalität anerkennt. 3.1.1 i02 Die Schule nutzt die Vielfalt der Beteiligten für die Gestaltung des Schullebens. 3.1.1 i03 Die Schule lässt keine Form der Diskriminierung oder Ausgrenzung zu. 3.1.1 i04 Die Schule fördert durch gemeinsame Aktivitäten die Beziehungen untereinander. 3.1.1 i05 Die Schule gestaltet ein vielfältiges und anregendes Schulleben. 3.1.1 i06 Externe Schulpartner werden bei der Gestaltung von Schulveranstaltungen einbezogen, wo es sinnvoll erscheint. 3.1.1 i07 Alle Beteiligten können bei herausfordernden Situationen an der Schule auf Unterstützung zählen.
4.1.2. 3.1.2 Qualitätsmerkmal Gemeinsame Haltungen und Werte
4.1.2.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 3.1.2 GA01 Die Schule legt Wert auf gemeinsame pädagogische Haltungen. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 3.1.2 EP01 Die Schule fördert systematisch die Schulgemeinschaft. Qualitätsindikatoren 3.1.2 i01 Die Schule reflektiert pädagogische Haltungen und Werte regelmässig. 3.1.2 i02 Verfahren der Konsensbildung bestehen und werden umgesetzt. 3.1.2 i03 Die Schule bemüht sich um einen Konsens bei pädagogischen Grundfragen. 3.1.2 i04 Gemeinsame Werte und Haltungen sind hinreichend dokumentiert (Leitbild, Schulprogramm, …) 3.1.2 i05 Das Handeln nach gemeinsamen pädagogischen Haltungen und Werten wird von allen Beteiligten eingefordert. 3.1.2 i06 Alle Beteiligten bringen ihre Fähigkeiten in die Schulgemeinschaft ein. 3.1.2 i07 Die Gestaltung des Schullebens ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, demokratisches Handeln zu erleben und zu reflektieren. 3.1.2 i08 Die Schule evaluiert, wie ihre Haltungen und Werte wahrgenommen werden. 3.1.2 i09 Die Schule denkt lösungsorientiert.
4.1.3. 3.1.3 Qualitätsmerkmal Achtsamer Umgang miteinander
4.1.3.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 3.1.3 GA01 Die Beteiligten an der Schule gehen achtsam miteinander um (auch in digitalen Räumen). Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 3.1.3 EP01 Die Schule entwickelt auf der Grundlage reflektierter Werte Regeln und Rituale für das schulische Zusammenleben und setzt sie um. Qualitätsindikatoren 3.1.3 i01 Die Beteiligten akzeptieren und respektieren sich gegenseitig. 3.1.3 i02 Die Schule pflegt eine wertschätzende und respektvolle Kommunikation. 3.1.3 i03 Der Umgang miteinander ist unterstützend und geprägt durch Fairness. 3.1.3 i04 Die Schule würdigt Einsatzbereitschaft und Engagement. 3.1.3 i05 An der Schule bestehen Vereinbarungen, die das respektvolle Zusammenleben in der Schulgemeinschaft stärken. 3.1.3 i06 Erzieherische und disziplinarische Massnahmen sind pädagogisch begründet und für die Betroffenen nachvollziehbar. 3.1.3 i07 Die Beteiligten machen sich gegenseitig auf die Regeln und die Einhaltung aufmerksam.
4.1.4. 3.1.4 Qualitätsmerkmal Hoher Grad an Identifikation (Zugehörigkeitsgefühl) mit der Schule
4.1.4.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 3.1.4 GA01 Alle Beteiligten engagieren sich für die Schule und tragen zum Zugehörigkeitsgefühl bei. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 3.1.4 EP01 Alle Beteiligten zeigen Verbundenheit mit der Schule und vertreten die Interessen der Schule auch gegen aussen. Qualitätsindikatoren 3.1.4 i01 Die Schule verfügt über eine demokratische Gestaltungs- und Diskussionskultur. 3.1.4 i02 Die Schule pflegt die Gemeinschaftsbildung durch Schulanlässe oder Schulaktivitäten. 3.1.4 i03 Die Beteiligten sind überzeugt, dass sie einen Beitrag zum Erfolg der Schule leisten können. 3.1.4 i04 Die Beteiligten geben sich mit ihren Fähigkeiten, Möglichkeiten und Stärken an der Schule ein. 3.1.4 i05 Das Engagement aller Beteiligten wird an der Schule anerkannt. 3.1.4 i06 Die Beteiligten lernen resp. arbeiten gerne an der Schule. 3.1.4 i07 Die Schule achtet auf die physische und psychische Gesundheit der Beteiligten. 3.1.4 i08 Alle Beteiligten bemühen sich der Öffentlichkeit ein positives Bild der Schule zu vermitteln.
4.1.5. 3.1.5 Qualitätsmerkmal Aktive Partizipation
4.1.5.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 3.1.5 GA01 Alle Beteiligten haben angemessene Mitsprache- und Mitwirkungsmöglichkeiten. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 3.1.5 EP01 An der Schule existiert eine bewusst gelebte Partizipationskultur auf verschiedenen Stufen. Qualitätsindikatoren 3.1.5 i01 Der Grad der Partizipation in Entscheidungsprozessen wird den Beteiligten transparent kommuniziert. 3.1.5 i02 Die Schule ermöglicht allen Beteiligten aktive Partizipation auf passenden Stufen (informieren, anhören, beitragen, mitentscheiden, …) . 3.1.5 i03 An der Schule existieren gut funktionierende, etablierte Formen der Mitwirkung. 3.1.5 i04 Alle Beteiligten übernehmen durch ihr Partizipieren Mitverantwortung für die Schulgemeinschaft. 3.1.5 i05 Alle Beteiligten gestalten durch ihre Partizipation den Lebensraum Schule mit. 3.1.5 i06 Aktive Partizipation an der Schule wird wertgeschätzt. 3.1.5 i07 Alle Beteiligten können Vorschläge zur Entwicklung der Schule einbringen.
4.1.6. 3.1.6 Qualitätsmerkmal Unterstützende Gestaltung der Schulgebäude und des Schulgeländes
4.1.6.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 3.1.6 GA01 Die Schulgebäude und das Schulgelände sind einladend gestaltet Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 3.1.6 EP01 Die Gestaltung der Schulgebäude und des Schulgeländes unterstützt das Lernen und Arbeiten. Sie trägt zum Wohlbefinden aller Beteiligten bei. Qualitätsindikatoren 3.1.6 i01 Die Schule nutzt ihre Möglichkeiten, Räume einladend zu gestalten. 3.1.6 i02 Die Schule ist ein lernförderlicher Ort. 3.1.6 i03 Die Gestaltung der Schule begünstigt effektives Arbeiten. 3.1.6 i04 Alle Beteiligten fühlen sich in den Schulgebäuden und auf dem Schulgelände wohl. 3.1.6 i05 Die Schule gestaltet die Schulgebäude wann immer möglich barrierefrei. 3.1.6 i06 Die Schule beachtet bei der Ausgestaltung der Schulgebäude und des Schulgeländes ökologische Aspekte. 3.1.6 i07 Die Schule achtet auf eine gute digitale Infrastruktur. 3.1.6 i08 Die Gestaltung von Räumen unterstützt die Umsetzung der pädagogischen und didaktischen Grundsätze der Schule. 3.1.6 i09 Alle Beteiligten fühlen sich für Ordnung und Sauberkeit des Schulgebäudes und Schulgeländes mitverantwortlich. 3.1.6 i10 Die Schulgebäude und das Schulgelände (inkl. Pausenplatz) bieten Möglichkeiten zur Bewegung, Ruhe und zum Rückzug an.
4.2. 3.2 Qualitätsdimension Zusammenarbeit aller Beteiligten
4.2.1. 3.2.1 Qualitätsmerkmal Wirksame Teamarbeit
4.2.1.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 3.2.1 GA01 Die Beteiligten arbeiten bedarfs- und zielorientiert zusammen. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 3.2.1 EP01 Die Schule verfügt über funktionierende, institutionalisierte Gefässe für eine wirksame Zusammenarbeitskultur. Qualitätsindikatoren 3.2.1 i01 Die Beteiligten sind bereit zusammenzuarbeiten. 3.2.1 i02 Die Kooperation fördert die Arbeitsqualität. 3.2.1 i03 Zusammenarbeit der Beteiligten wirkt sich positiv auf ihr Wohlbefinden aus. 3.2.1 i04 Professioneller Wissensaustausch ist fester Bestandteil der Kooperation der Lehrpersonen 3.2.1 i05 In der Schule findet ein systematischer Austausch über den Lernstand, die Lernentwicklung und den Unterstützungsbedarf von Schülerinnen und Schülern statt. 3.2.1 i06 Das Schulteam reflektiert ihre Zusammenarbeitskultur regelmässig. 3.2.1 i07 Die Zusammenarbeitspraxis wird jährlich evaluiert und bei Bedarf angepasst. 3.2.1 i08 An der Schule gibt es Formen der kollegialen Beratung. 3.2.1 i09 Die Schule handelt lösungsorientiert.
4.2.2. 3.2.2 Qualitätsmerkmal Konstruktive Feedbackkultur
4.2.2.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 3.2.2 GA01 Feedback wird an der Schule als Instrument für eine konstruktive Zusammenarbeit genutzt. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 3.2.2 EP01 An der Schule besteht eine Feedbackkultur, die für individuelle und institutionelle Weiterentwicklung genutzt wird. Qualitätsindikatoren 3.2.2 i01 Die Beteiligten zeigen Interesse und Bereitschaft, Feedback einzuholen. 3.2.2 i02 An der Schule wird Feedback bedarfsorientiert eingeholt. 3.2.2 i03 An der Schule wird Feedback systematisch genutzt. 3.2.2 i04 An der Schule werden geeignete Feedbackinstrumente eingesetzt. 3.2.2 i05 Feedback erfüllt hohe Qualitätsansprüche (z. B. zielgerichtet, konstruktiv und wertschätzend). 3.2.2 i06 Ergebnisse und Erkenntnisse aus Feedback wird für die Weiterentwicklung genutzt. 3.2.2 i07 Bei Eltern und anderen Schulpartnern wird Feedback eingeholt, wo es sinnvoll und nützlich erscheint. 3.2.2 i08 Die Feedbackpraxis und Feedbackkultur werden regelmässig reflektiert und bei Bedarf angepasst.
4.2.3. 3.2.3 Qualitätsmerkmal Klärende Kommunikation und Vernetzung
4.2.3.1. Qualitätsbeschreibung Grundansprüche 3.2.3 GA01 An der Schule existiert ein funktionierender Informationsaustausch. Die Schule vernetzt sich und geht Kooperationen ein. Qualitätsbeschreibung Erfolgreiche Praxis 3.2.3 EP01 An der Schule wird eine ausgebaute Kooperationskultur gepflegt und die Beteiligten agieren in Netzwerken. Qualitätsindikatoren 3.2.3 i01 Webseite, Aushänge und andere Informationsquellen sind aktuell. 3.2.3 i02 Die Beteiligten achten bei ihrer Kommunikation auf eine möglichst klare und verständliche Sprache. 3.2.3 i03 Die Beteiligten versorgen sich gegenseitig mit relevanten Informationen für die Ausübung ihrer Aufgaben. 3.2.3 i04 An der Schule werden Vernetzungsstrukturen zwischen Lehrpersonen und spezialisierten Fachpersonen genutzt. 3.2.3 i05 Die Schule meistert herausfordernde Situationen durch Kooperation innerhalb bestehender Netzwerke. 3.2.3 i06 In der Schule werden unterschiedliche Ansichten und Perspektiven von Beteiligten für die Erfüllung der gemeinsamen schulischen Aufgaben offen kommuniziert und geklärt.