Podcast- Bildung von (Über-)Morgen

Jetzt loslegen. Gratis!
oder registrieren mit Ihrer E-Mail-Adresse
Podcast- Bildung von (Über-)Morgen von Mind Map: Podcast- Bildung von (Über-)Morgen

1. Titel der Episode: Future Skills im Klassenzimmer: zwischen Basis und Zukunft

1.1. Ablauf Podcast-Episode: - Problem vorstellen --> Interesse wecken - Vorstellungsrunde Teilnehmende - Thema nennen - Intro-Musik - Definitionen - Interviews und Fragebogen-Ergebnisse - Zwischenfazit - Interpretation der Ergebnisse - Fazit - Outro-Musik

1.1.1. Teaser: Fast 50% der Lehrkräfte von heute kennen nicht die Kompetenzen der Zukunft

2. Unsere Position: - Basiskompetenzen und Future Skills lassen sich kombinieren also soll das auch umgesetzt werden - Spannungsfeld: Lehrkräfte sind sich darüber bewusst, wissen aber nicht, wie diese Kombination stattfinden soll --> Auch weil so schon viel Überforderung und Arbeitsbereiche aufwendig sind

2.1. Unsere Ziele: - Basiskompetenzen und Future Skills kombinieren, schließen sich nicht aus - Vermittlung von Seiten der Ausbildung/Uni --> Bedeutung nimmt zu, muss aber noch aufklärender werden --> Weiterbildungen und Fortbildungen nötig für ältere Kehrkräfte --> Probleme bewusst, Methoden(-Aufklärung) nötig

3. Definitionen

3.1. 4K Kompetenzen: • Kritisches Denken • Informationen sammeln, analysieren, Schlussfolgerungen ziehen, fundierte Entscheidungen treffen, komplexe Probleme effektiv lösen • Kreativität • Neues/Originelles erschaffen, das gleichzeitig nützlich/brauchbar ist, neue Wege zur Lösung von Herausforderungen finden, Innovation fördern • Kommunikation • Effektiv Informationen austauschen, mit anderen Menschen kommunizieren (Kommunikation unerlässlich, fördert Zusammenarbeit) • Kollaboration Mit anderen zusammenarbeiten, um gemeinsam Probleme zu lösen und Ziele zu erreichen

3.2. Basiskompetenzen: • Lernt man in GS • Braucht man für alle Fächer • Lesen, Schreiben, Rechnen • Darauf baut alles auf --> Basis

4. Lilli

4.1. Zukunftkompetenzen als Begriff irrführend

4.1.1. eher selbst wie Basisskills

5. Jonathan

5.1. Kombination der Future Skills und Basiskompetenzen

5.1.1. Kreatvies Schreiben, Kritisches Denken durch Lesetexte (ältere Schüler*innen),

5.1.2. Kombination möglicherweise effektiver als getrenntes Vermitteln, da Skills auf Inhalte angewandt werden (vgl. Muuß-Merholz; Bialik et. al.) Allerdings bezieht sich das auf Wissen!

5.2. 4K-Modell stark auf den Arbeitsmarkt ausgelegt (OECD)

5.3. 4k-Modell in anderen Ländern

5.3.1. Finnland (EIB) oder Singapur (Ministry of Education, Singapore & Leen et. al.), Estalnd Fokus auf kritisches Denken ( The Times & Open Mind Foundation)

5.4. Fehlende Kompetenzen im 4K-Modell?

5.4.1. digitale Mündigkeit bspw.

6. Auswertung der Fragebögen

6.1. 1. Frage: 10 von 17 haben in Siegen studiert. Dabei wurde der Abschluss in einem zeitlichen Rahmen von frühstens 1984-2023 gemacht. Folgende Unis wurden auch besucht: Uni Münster, RWTH Aachen, Wuppertal, Duisburg-Essen und Gießen.

6.2. 2. Frage: 1. Selbstständigkeit / eigenverantwortliches Lernen: 10 Nennungen 2. Teamfähigkeit / soziale Zusammenarbeit: 8 Nennungen 3. Sozialkompetenz / soziales Miteinander: 7 Nennungen 4. Medienkompetenz: 5 Nennungen 5. Kritisches Denken / Urteilskompetenz: 5 Nennungen 6. Lesen / Lesefertigkeit: 4 Nennungen 7. Verantwortungsbewusstsein / Zuverlässigkeit: 3 Nennungen 8. Empathie: 3 Nennungen 9. Kreatives Denken / Kreativität: 3 Nennungen 10. Kommunikationsfähigkeit: 2 Nennungen 11. Umgang mit Kritik / Reflexionsfähigkeit: 2 Nennungen 12. Rechnen, Schreiben, grundlegende Kenntnisse: 2 Nennungen 13. Demokratische Werte / Mündigkeit: 2 Nennungen 14. Spaß / Neugier am Lernen: 1 Nennung 15. Konfliktfähigkeit: 1 Nennung 16. Politische Handlungskompetenz: 1 Nennung 17. Durchhaltevermögen / positive Lebenseinstellung: 1 Nennung 18. Geduld und Selbstwirksamkeit: 1 Nennung

6.3. 3. Frage: Welche Rolle spielt Ihr Studium bei der Auswahl. 35,29% Keine Rolle; Bedingte Rolle 52,94%; Große Rolle 11,76%.

6.4. 4.Frage Lassen sich diese Kompetenzen mit den Basiskompetenzen (Lesen,schreiben,rechnen) vereinbaren 88,24% Ja 5,88% Nein 5,88% nicht sicher

6.5. 5. Haben sie schon von dem 4K Modell gehört? 52,94 % Ja 47,06 % Nein

6.6. 6. Welche der vier Kompetenzen erachten sie als die wichtigste Zukunftskompetenz ? Kommunikation 35,29% Kollaboration 11,76% Kritisches Denken 52,94% Kreativität 0%

7. Vorstellung: Frau Göckeler-Kitscha; St. Agatha Schule in Lennestadt; 180 SuS; aktuell 1. Klasse; 23 Jahre an der Schule; gelernte Fächer: Sachunter-richt + Deutsch + Mathematik; 1990-1994 Universität Siegen; 1994-1996 Re-ferendariat in Welschen-Ennest. 1.: Persönliche Zukunftskompetenzen: Nachhaltigkeit; Demokratiebildung; Heterogenität 2.: „Tag der Sauberkeit“; Beidseitiges Bedrucken von ABs; Upcycling-Projekte; Schülerparlamente; Heterogenität als Chance nutzen; „Wir als Klasse bilden eine Gemeinschaft“ 3.: Durch aufgetretene Probleme wurden die Lehrkräfte aufmerksam; Aktuali-tät der Aspekte 4.: „Das wurde eher stiefmütterlich behandelt.“; „Nachhaltigkeit schonmal gar nicht!“ 5.: Aspekte sind im Lehrplan verankert. „Das wird auf jeden Fall berücksich-tigt“. Im Moment eine angemessene Behandlung im Lehrplan. 6.: Als ich von einer Abgrenzung zu den Basiskompetenzen sprach, wurde so-fort eingeworfen, dass Lesen, Schreiben & Rechnen immer berücksichtigt werden muss (in Bezug auf die unterschiedlichen Lernstände). „Das eine schließt das andere nicht aus!“  Problem: Zeitmangel „Man kann alles mitei-nander verbinden.“ 7.: Wissenschaft: Lukas hat einen Fehler gemacht (kreatives Denken  kriti-sches Denken)… „Das ist ja viel allgemeiner gehalten, aber absolut sinnvoll; Kommunikation ist grundlegend!“ 8.: Trainingsspiralen, Gruppenprozesse wurden durchgeführt zur Kommunika-tion und Kooperation; Kreativität nicht; Kein Handlungsbedarf nötig 9.: „Man muss es als Ganzes sehen“; Wichtigste Zukunftskompetenz: Kom-munikation, sie beinhaltet Lesen, Schreiben und Sprechen  benötigt viel Energie

8. Lukas

8.1. Auswertung des Interviews

8.2. Moderator

8.2.1. Der Beste Jemals Sein

8.2.2. Zwischenfazit

8.2.3. Gespräche

8.2.4. Nachfragen stellen

9. fühlen wir uns aufgrund unserer universitären Ausbildung vorbereitet auf das "Spannungsfeld" oder generell die Vermittlung der genannten Kompetenzen?