Bedeutung von Gruppe

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Bedeutung von Gruppe von Mind Map: Bedeutung von Gruppe

1. Team als Gruppe

1.1. Männer- und Frauenbild/-rolle

1.2. Umgang mit Augelassenheit und Freude

1.3. offene Konfliktkultur als Vorbild

1.4. vorgelebte Verhaltensmuster als Verhaltensalternative

2. Traumatisierungen in der Gruppe

2.1. Wege von Traumatisierungen in die Gruppe

2.1.1. gemeinsame traumatische Erfahrung

2.1.2. vergleichbare traumatische Erfahrung

2.1.3. transportierte traumatische Erfahrung

2.2. transparenter u. verantwortungsvoller Umgang mit Themen wie Trauma, Traumafolgen u. sozialer Angst statt Schan, Isolation u. Tabus unter den Bewohnern

2.2.1. besonderes Augenmerk auf Sexualität

2.2.2. Bewohner müssen teilhaben

2.2.3. nicht einmalig, immer wieder

2.2.4. Prozess der angeleitet werden muss

2.2.5. komplette Transparenz nicht nötig, jeder hat sein Päckchen zu tragen und das wissen alle

2.3. Einflüsse von Traumatisierungen auf die Gruppe

2.3.1. Übertragung

2.3.1.1. Beispiel Anika

2.3.1.2. unbewusste Erinnerungsübertragung auf gegenwärtige Situation u. Beziehung

2.3.1.3. ruft Gegenreaktion hervor

2.3.1.4. päd. Umgang: bennen u. aufklären

2.3.2. Trigger

2.3.2.1. Beispiel Jonas

2.3.2.2. Reize in der Gegenwart, die traumatsiche Erlebnisse reaktivieren,Folge: Wiedererleben

2.3.2.3. sind in der Gruppe oft bekannt

2.3.2.4. päd. Umgang: aufklären und ausgelöste Qual durch absichtliches Triggern bewusst machen

2.3.3. Flashbacks

2.3.3.1. Beispiel Anika

2.3.3.2. Rückblende, Erinnerungen bekommen Macht über Erleben u. Verhalten

2.3.3.3. verzerrte o. keine Wahrnehmung der Realität

2.3.3.4. päd. Umgang: aufklären u. Möglichkeit egeben selbst aktiv zu werden

2.3.4. Manipulation

2.3.4.1. Beispiel Lisa

2.3.4.2. Beeinflussung zur zielgerichteten Lenkung

2.3.4.3. verschafft Gefühl von Sicherheit

2.3.4.4. päd. Umgang: Selbstsicherheit und -wirksamkeit stäken

3. Einzelne in der Gruppe

3.1. Einzelkämpfer

3.2. Störungen in der Ich-Wahrnehmung

3.3. mangelnde Selbstregulation

3.4. üngenügende Selbstkontrolle

3.5. soziale Ängste

3.5.1. Unsicherheiten in Beziehungen

3.5.1.1. haben alle Menschen, hier aber scheinbar unüberwindbare Hürden und omnipräsent

3.5.1.2. äußern sich in Manipulation und Díssozaitoin

4. Strukturen (Beispiele)

4.1. individueller Wochenplan

4.2. Einbeziehung in Planungsprozesse

4.3. zugänglicher Dienst- u. Urlaubsplan

4.4. werden unterlaufen, dies ist kein Desinteresse, sondern als Bitte um Sicherheit und Halt zu sehen

5. zentrale Aufgabe der Pädagogik: Erlernen von sozialen Kompetenzen

6. Fazit des Autors

6.1. Jugendliche müssen Umgang mit ihrer Biografie finden

6.2. sicherer Lernort Gruppe mus geschaffen werden

6.3. hohe Anforderungen an Pädagogen

6.3.1. als Mensch präsent sein

6.3.2. Stellung beziehen

6.3.3. Installation eines Wir-Gefühls

6.3.4. Einzelkämpfer wieder ins Boot holen

6.3.5. konroverse Reflexion