1. Aktivierung von Vorwissen
1.1. 3-Speicher-Modell
1.1.1. sensorisches Register
1.1.2. Kurzzeitgedächtnis
1.1.2.1. nach Ferien sollen sich die Schüler mit Satzarten beschäftigen
1.1.2.2. ohne Aktivierung von Vorwissen
1.1.2.3. besser: Phase zur Aktivierung von KZG/Vorwissen
1.1.3. Langzeitgedächtnis
1.1.3.1. Wiederholung der Satzarten schon länger her
1.1.3.2. Wissen nur teilwesie abrufbar
1.1.3.3. besser: ständige (kurze) Wiederholung der relevanten Informationen
2. Gestaltung der Materialien
2.1. kogitive-load-theory
2.1.1. intrinsic load
2.1.1.1. hohe eigene Schwierigkeit der Aufgabenstellung
2.1.1.2. viel Vorwissen nötig
2.1.1.3. besser: einfachere, besser formulierte Aufgaben
2.1.2. extraneous load
2.1.2.1. unübersichtliche Gestaltung
2.1.2.2. irrelevante Informationen
2.1.2.3. unangepasste Formatierung des AB
2.1.2.4. besser: übersichtliche, klare und strukturierte Materialien
2.1.3. germane load
2.1.3.1. Schemakonstruktionsprozesse
2.1.3.2. viele unterschiedliche Themenbereiche
2.1.3.3. besser: nur eine umfangreiche Aufgabenstellung
3. Unterrichtsführung
3.1. Marzano & Marzano: Unterrichtszeit sollte zur Bearbeitung der Aufgabenstellung genutzt werden.
3.1.1. Gruppenbildung
3.1.1.1. zu spätes Eingreifen der LK
3.1.1.2. besser: Losverfahren/ vorher Gruppen überlegen (lassen)
3.2. Merkmale guten Unterrichts
3.2.1. aktive Unterstützung durch LK
3.2.1.1. LK verweist nur auf das Arbeitsblatt, anstatt selbst zu helfen
3.2.1.2. besser: Auf Fragen von SuS eingehen und gemeinsam Aufgabestellung besprechen